- Bad Bramstedt-Klasse
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Geschichte Namensgeber Stadt Bad Bramstedt Einheiten 3 Bauwerft Abeking und Rasmussen, Lemwerder
Verbleib Bundespolizeiamt See Technische Daten Einsatzschifftyp 66 Verdrängung 800 ts
Länge 55,90 m
Breite 10,60 m
Tiefgang 3,20 m
Besatzung 14 Polizeibeamte
Antrieb - MTU 16V 1163 Dieselmotor über eine Welle auf eine Schraube wirkend. Leistung 5200 kW / 7000 PS
- Hilfsmaschine mit 600 kW / 816 PS
Geschwindigkeit - Hauptmaschine 21 kn
- Hilfsmaschine 12 kn
Bewaffnung -
Radar Navigation und Oberflächensuche
Die drei Schiffe der Bad Bramstedt-Klasse wurden im Jahr 2000 als Ersatz für sechs Patrouillenboote der Neustadt-Klasse in Auftrag gegeben.
Die bei Yantar in Kaliningrad gebauten Rümpfe wurden bei Abeking & Rasmussen ausgebaut, so dass die Bad Bramstedt (BP 24 ex BG 24) am 8. November 2002 in Dienst gestellt werden konnte. Am 2. Mai 2003 folgte die Bayreuth (BP 25 ex BG 25) und am 18. Dezember 2003 die Eschwege (BP 26 ex BG 26). Im Zuge der Umbenennung des Bundesgrenzschutzes in Bundespolizei erfolgte die Kenn-Nummern-Änderung in BP 24, BP 25 und BP 26.
Die Bad Bramstedt und die Bayreuth sind in Cuxhaven stationiert. Die Eschwege in Warnemünde.
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