Sieben Posaunen

Sieben Posaunen
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Offenbarung des Johannes
Johannes schaut auf Patmos die Visionen der Offenbarung, Altarbild von Hans Memling, 1479
Bamberger Apokalypse (um 1000): „Und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen, und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße“ (Offb 12,3b–4).

Die Offenbarung des Johannes (Offb 1,1: griech.: apokalypsis, wörtl. „Enthüllung“) ist das letzte und das einzige durchgehend prophetische Buch des kanonischen christlichen Neuen Testaments. Das Buch (biblion)[1] richtet sich in Briefform an sieben im Römischen Reich verfolgte oder stark bedrängte christliche Gemeinden in Kleinasien im östlichen Hinterland von Ephesus, die von der Mission des Paulus von Tarsus theologisch geprägt waren,[2] aber auch an weitere Adressatenkreise.[3] Es will den göttlichen Heilsplan enthüllen und damit die Gemeindemitglieder ermutigen, den römischen Kaiserkult abzulehnen und auf die Wiederkunft Christi als Endrichter zu hoffen. Dabei griff der Autor auf die alttestamentliche Prophetie (vor allem die Propheten Jesaja und Ezechiel sowie das Buch Daniel) und ihre Bildersprache sowie die der frühjüdischen Apokalyptik zurück. Diese Trost- und Hoffnungsschrift wird seit dem Mittelalter in 22 Kapitel unterteilt.

Inhaltsverzeichnis

Verfasser

Der Verfasser Johannes gilt als frühchristlicher Prophet, der sich einer Gruppe von Propheten zugehörig weiß, so spricht er von seinen „Brüdern, den Propheten“ (22,9 EU). Sprache und Gedankenwelt weisen auf eine Herkunft aus dem palästinensischen Judenchristentum, das nach der Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 nach Kleinasien einwanderte. Im Text selbst beschreibt der Prophet, dass er auf der Insel Patmos vor Ephesus in Verbannung lebte (1,9).[4] In der frühen Kirche galt seit Justin[5] mit vorübergehender Ausnahme der Ostkirche, dass dieser Johannes mit dem Apostel Johannes (Joh 21,2) bzw. dem Autor des Johannesevangeliums identisch ist. Papias, der in der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts schrieb, war der Meinung, das Buch sei apostolischen Ursprungs. Justin der Märtyrer, der im zweiten Jahrhundert lebte, schrieb in seinem Dialog mit dem Juden Tryphon (LXXXI): „Ferner hat einer, der bei uns war, Johannes hieß und zu den Aposteln Christi gehörte, in einer Offenbarung prophezeit.“ Irenäus sagt ausdrücklich, daß der Apostel Johannes der Schreiber war, auch Klemens von Alexandria und Tertullian (spätes zweites und frühes drittes Jahrhundert) bestätigen das. Origenes, ein hervorragender Bibelgelehrter des dritten Jahrhunderts, schrieb: „Johannes endlich, der an der Brust Jesu gelegen, hinterließ e i n Evangelium … Er schrieb die Apokalypse.“ Dies wird in der heutigen wissenschaftlichen Exegese praktisch nicht mehr vertreten. Dagegen sprechen neben unabhängigen Datierungsgründen auch inhaltliche Divergenzen. Beispielsweise nennt der Johannes der Apokalypse „dreimal seinen Namen“ (1,4 EU 9EU; 22,8 EU),[6] während es der Autor des Johannesevangeliums vermeidet, seinen Namen zu nennen.[7]

Der Verfasser der Offenbarung nimmt keine Paulus vergleichbare apostolische Autorität für sich in Anspruch. Robert Henry Charles nimmt an, der Autor habe den größten Teil seines Lebens in Galiläa verbracht. Sein Griechisch sei unvollkommen, er verletze die Syntax und die Grammatik, sehr häufig übersetze er hebräische Idiome ins Griechische. Beim Übersetzen habe er den hebräischen Text benutzt und seine Erklärungen seien beeinflusst von der Septuaginta.

Adressat

Das Buch richtet sich explizit an die sieben Gemeinden in Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodizea (1,19 EU). Die Seligpreisungen und der Buchabschluss sowie die Vollkommenheitssymbolik der Siebenzahl legen jedoch eine Ausweitung des Adressatenkreises nahe.[8]

Datierung

Die Offenbarung des Johannes ist vermutlich in der Regierungszeit Domitians (81–96) entstanden, vielleicht um 95. Argumente hierfür ergeben sich aus der frühkirchlichen Überlieferung: Viktorin, Hieronymus, Irenäus[9] und Euseb berichten, dass der Aufenthalt auf Patmos in die Zeit von Domitian († 96) fällt.[10] Hierzu passt auch die politische Situation, die in der Offb. vorausgesetzt wird: Während Rom in der Apostelgeschichte noch als Staatsmacht erscheint, die Paulus dank seines römischen Bürgerrechtes bewahrt, ist Rom in der Offenbarung rein negativ besetzt („Hure Babylon“ Offb 17 EU). Dies weist ebenfalls auf die Regierungszeit Domitian (81–96).

Friedrich Engels dagegen datiert die Schrift in die Regierungszeit Galbas, vom 9. Juni 68 bis zum 15. Januar 69. Er interpretiert die sieben Häupter des Tieres (des Antichrists), von der das sechste Haupt gerade lebe, als römische Könige.[11]

Inhalt

Prophetische Bildfolgen verdeutlichen einen Ablauf von Gottes Handeln. Das Wort Gottes überwältigt seine Feinde 19,15 EU (Schwert aus dem Mund = Wort Gottes). 21 EU und 22 EU beschreiben eine neue Welt Gottes ohne Tod, Krankheit oder Leid (Neues Jerusalem).

  1. Vision Offb 1,9–20: Beauftragungsvision (1,9–20) und sieben Sendschreiben (2,1 – 3,22)
  2. Vision Offb 4,1–5,14: Thronsaalvision.
  3. Vision Offb 6,1–17: Sieben-Siegel-Visionen: Die ersten sechs Siegel.
  4. Vision Offb 7,1–17: Die Bewahrung der Gemeinde.
  5. Vision Offb 8,1–9,21: Das siebte Siegel. Sechs Posaunenvisionen.
  6. Vision Offb 10,1–11,19: Auftrag der Prophetie des Endgeschehens. Vermessung des Tempels. Die siebte Posaune (11,15–19).
  7. Vision Offb 12,1–17: Die Frau, der Drache und das Kind. („Der Mythos der Johannesapokalypse“.)[12]
  8. Vision Offb 13,1–18: Das Tier aus dem Meer und seine Macht. Das Tier von der Erde.
  9. Vision Offb 14,1–20: Das Lamm und die 144.000 auf dem Berg Zion. Ausblick auf das Gericht.
  10. Vision Offb 15,1–16,21: Die Sieben-Schalen-Visionen.
  11. Vision Offb 17,1–18: Die Hure Babylon und das Tier.
  12. Vision Offb 18,1–19,10: Das Gericht über die große Stadt. Hymnisches Finale.
  13. Vision Offb 19,11–21: Abschlussvisionen: Vollendung des Geschichtsplanes Gottes. Die Wiederkunft Jesu als Weltrichter.
  14. Vision Offb 20,1–10: Millenniumsherrschaft, Vernichtung Satans.
  15. Vision Offb 20,11–20,15: Weltende und allgemeines Gericht.
  16. Vision Offb 21,1–22,21: Die neue Welt Gottes.

Das Buch enthält an seinem Ende (22,18f. EU) eine prophetische Unheilsankündigung für denjenigen, welcher den Wortlaut des Buches in irgendeiner Weise ändert.

Motivik

Die Apokalypse des Johannes ist eine zusammenhängende allegorische Komposition, die sich der zeitgenössisch etablierten (aber nicht notwendigerweise biblischen) kulturellen Symbolwerte von Tieren, Farben und Zahlen bedient. Die Einzeldeutung ist oftmals aber umstritten. Beispielsweise wären die folgenden Bezüge möglich:[13]

  • die 4 steht für eine kosmische Gesamtheit
  • die 7 steht für Vollkommenheit. Entsprechend können auch die adressierten sieben Gemeinden als Stellvertreter der gesamten Christenheit verstanden werden.[14]
  • die 3,5 steht daher für eine sichere Begrenzung
  • die 12 ist auf die Zwölf Stämme Israels und die Zwölf Jünger Jesu beziehbar
  • die 42 Monate, in denen das Tier Macht über die Erde besitzen soll, stellen die Hälfte eines siebenjährigen Sabbatjahreszyklus dar
  • die 666 (wie auch die teilweise stattdessen angeführte Zahl 616) ist entsprechend der Gematrie auf Kaiser Nero beziehbar
  • der Drache steht für Satan
  • das Tier aus dem Meer kann auf die „totalitäre römische Staatsmacht“[15] bezogen werden
  • das Tier vom Land kann als „Personifizierung des politischen Propagandaapparats“[16] verstanden werden.

Kanonisierung

Die Offenbarung war in der alten Kirche sehr umstritten, besonders in den östlichen Teilen des Römischen Reichs. Verschiedene Kirchenväter sprachen sich gegen die Aufnahme des Buches in den Kanon der Bibel aus und sprachen von einer Fälschung, so z. B. Eusebius in seinem dritten Buch der Kirchengeschichte:

„Zur erwähnten Zeit lebte, wie wir erfahren haben, Cerinth, der Führer einer anderen Häresie. Gaius, den wir schon oben zitiert haben, schreibt über ihn in seiner Untersuchung: ‚Und Cerinth gibt uns in Offenbarungen, die den Anschein erwecken, als wären sie von einem großen Apostel geschrieben, wunderliche Berichte, von welchen er fälschlich behauptet, daß sie ihm von Engeln gegeben worden seien. Er sagt nämlich, daß nach der Auferstehung das Reich Christi auf Erden sein werde und daß die Leiber in Jerusalem leben und sich wiederum Leidenschaften und Vergnügungen hingeben werden. Und im Widerspruch mit den Schriften Gottes und in verführerischer Absicht erklärt er, daß ein Zeitraum von tausend Jahren in freudiger Hochzeitsfeier verfließen werde.‘“

In den gegenwärtigen Ostkirchen wird die Offenbarung nicht im Gottesdienst verwendet; die Liturgie wird insgesamt als Offenbarung verstanden. Die Syrisch-Orthodoxe Kirche erkennt die Offenbarung des Johannes überhaupt nicht an.

Im Westen war die Ansicht über die Schrift positiver. Dennoch stritten sich Jahrhunderte lang die christlichen Theologen über die Gültigkeit der Offenbarung des Johannes. Sowohl ihr Charakter als Offenbarungsschrift als auch mehrere theologische Aussagen waren – und sind es bis heute – durchaus problematisch. Auch Martin Luther wusste mit ihr wenig anzufangen: „Mein Geist will sich in dies Buch nicht schicken.“

Heute wird die Offenbarung besonders von chiliastischen Gruppierungen wie den Zeugen Jehovas und den Adventisten im Glaubensverständnis berücksichtigt.

Die Offenbarung des Johannes prägt christliche Eschatologie neben Buch Daniel, Ezechiel, den Endzeitreden Jesu sowie den Thessalonicher-Briefen.

Siehe auch

Apokalyptisches Lamm auf dem Buch mit sieben Siegeln, Johann Heinrich Rohr, um 1775

Literatur

Exegetische Kommentare
  • David Edward Aune: Revelation, 3 Bände; Word Biblical Commentary 52 A–C; Dallas (TX): Word Books, 1997. Nashville (TN): Nelson, 1998 (ausführlicher wiss. Kommentar)
    • Revelation 1–5; WBC 52A; 1997; ISBN 0-8499-0251-7
    • Revelation 6–16; WBC 52B; 1998; ISBN 0-8499-0786-1
    • Revelation 17–22; WBC 52C; 1998; ISBN 0-8499-1545-7
  • Gregory K. Beale: The Book of Revelation. A Commentary on the Greek Text; The New International Greek Testament Commentary; Grand Rapids (MI): Eerdmans, 1999; ISBN 0-8028-2174-X
  • Wilhelm Bousset: Die Offenbarung Johannis; Kritisch Exegetischer Kommentar, 16; Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 19066
  • Heinz Giesen: Die Offenbarung des Johannes; Regensburger Neues Testament; Regensburg: Pustet, 1997; ISBN 3-7917-1520-8
  • Bruce J. Malina: Die Offenbarung des Johannes. Sternvisionen und Himmelsreisen; Stuttgart: Kohlhammer, 2002; ISBN 3-17-014241-0 (kulturanthropologische Exegese)
  • Bruce J. Malina, John J. Pilch: Social Science Commentary on the Book of Revelation; Minneapolis (MN): Fortress, 2000; ISBN 0-8006-3227-3 (sozialgeschichtliche Exegese)
  • Ulrich B. Müller: Die Offenbarung des Johannes; Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament, 19; Gütersloher Taschenbücher Siebenstern 510; Gütersloh: Mohn, 1984 (19952); ISBN 3-579-04840-6
  • Robert H. Mounce: The Book of Revelation; The new international commentary on the New Testament; Grand Rapids (MI): Eerdmans, 1998; ISBN 0-8028-2537-0
  • Hubert Ritt: Die Offenbarung des Johannes; Die Neue Echter Bibel 21; Würzburg: Echter, 1986 (20004)
  • Pierre Prigent: Commentary on the Apocalypse of St. John; Tübingen: Mohr Siebeck, 2001
  • Jürgen Roloff: Die Offenbarung des Johannes; Zürcher Bibelkommentare; Zürich: TVZ, 20013
  • Akira Satake: Die Offenbarung des Johannes; Kritisch Exegetischer Kommentar, 16; Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008; ISBN 978-3-525-51616-4
  • Ben Witherington III: Revelation; New Cambridge Bible Commentary; Cambridge: University Press, 2003; ISBN 0-521-00068-8
Rezeptionsgeschichte
  • Douglas W. Lumsden: And Then the End Will Come: Early Latin Christian Interpretations of the Opening of the Seven Seals; Studies in Medieval History and Culture 1; New York: Garland, 2001; ISBN 0-415-92961-X
  • Beda Venerabilis: Opera, Band 2,5: Expositio apocalypseos; Hrsg. v. Roger Gryson; Corpus Christianorum Series Latina 121, A; 2001; ISBN 2-503-01213-2
  • Oecumenius: Commentarius in Apocalypsin; Hrsg. v. Marc De Groote; Traditio exegetica Graeca 8; Leuven: Peeters, 1999; ISBN 90-429-0236-1
  • Richard K. Emmerson (Hrsg.): The Apocalypse in the Middle Ages; Ithaca: Cornell University Press, 1992; ISBN 0-8014-9550-4
  • Jürgen Brokoff: Die Apokalypse in der Weimarer Republik; München: Fink, 2001; ISBN 3-7705-3603-7
  • Werner Thiede: Die Johannesapokalypse in der Deutung christlicher Sekten; EZW-Texte Information 130; Stuttgart: Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, 1996
Sonstige wissenschaftliche Literatur
  • David E. Aune, Arwed Arnulf: Artikel Johannes-Apokalypse/Johannesoffenbarung; in: RGG4, Bd. 4; ISBN 3-16-146944-5; S. 540–549 (mit weiterer Literatur)
  • Otto Böcher: Die Johannesapokalypse; Erträge der Forschung 41; Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1988 (19984); ISBN 3-534-04905-5 (zusammenfassende Darstellung der Forschung bis 1988)
  • David L. Barr (Hrsg.): Reading the Book of Revelation. A Resource for Students; SBL Resources for Biblical study 44; Atlanta: Society of Biblical Literature, 2003; ISBN 1-58983-056-3
  • Robert L. Muse: The Book of Revelation. An Annotated Bibliography; Garland Reference Library of the Humanities 1387; New York, London: Garland, 1996; ISBN 0-8240-7394-0 (Bibliografie 1940–1990)
  • Bernie L. Calaway: Revealing the Revelation. A Guide to the Literature of the Apocalypse; San Francisco: International Scholars Publisher, 1998; ISBN 1-57309-155-3
  • Heinrich Kraft: Die Bilder der Offenbarung des Johannes; Frankfurt a. M., Berlin: Lang, 1994; ISBN 3-631-47290-0
  • Elisabeth Schüssler Fiorenza: Das Buch der Offenbarung. Vision einer gerechten Welt; Stuttgart: Kohlhammer, 1994; ISBN 3-17-012489-7
  • Thomas Johann Bauer: Das tausendjährige Messiasreich der Johannesoffenbarung. Eine lite­rar­kritische Studie zu Offb 19,11 – 21,8; BZNW 148; Berlin, New York: de Gruyter, 2003; ISBN 3-11-017689-0.

Weblinks

Bibeltext

Sonstiges

Fußnoten

  1. Offb 1,11 EU; 22,7.9.10.18f. EU
  2. Jürgen Roloff: Einführung in das Neue Testament; Stuttgart: Reclam (Wissen), 2003; S. 248.
  3. Michael Bachmann: Die Johannesoffenbarung; in: Karl-Wilhelm Niebuhr (Hg.): Grundinformation Neues Testament: eine bibelkundlich-theologische Einführung; Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 2000; S. 346–370. Hier S. 347 mit Verweis auf die Seligpreisungen in Offb 1,3 EU, den Buchabschluss 22,6–20 EU sowie die Vollkommenheitssymbolik der Siebzahl jener sieben explizit adressierten Gemeinden.
  4. Jürgen Roloff: Einführung in das Neue Testament. Bibliografisch erneuerte Ausg. Reclam (Wissen), Stuttgart 2003. S. 247 f. Zum Bibelverweis siehe auch: Offb 1,9 EU.
  5. Dialog mit Tryphon, 8,1,4.
  6. Jürgen Roloff: Die Offenbarung des Johannes. Zürcher Bibelkommentare. 3. Aufl. Zürich 2001. S. 16.
  7. William Barclay: Offenbarung des Johannes 1. S. 20.
  8. Bachmann, l. c. 347 f.
  9. Irn. Adv.haer V 30,3 (engl., deutsch).
  10. Barclay. S. 22.
  11. Friedrich Engels: Das Buch der Offenbarung; 1883; MEW 21:14 f.
  12. Jürgen Roloff: Die Offenbarung des Johannes; Zürcher Bibelkommentare; Zürich: TVZ, 20013; S. 123.
  13. Hier nach H. Ritt, Art. Offenbarung des Johannes. In: LThK 3, 997.
  14. Bachmann, l. c. S. 347.
  15. Ritt, l. c.
  16. Ritt, l. c.


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