Badminton-Bundesliga 2004/05

Badminton-Bundesliga 2004/05

Die Badminton-Bundesliga-Saison 2004/2005 bestand aus einer Vorrunde im Modus "Jeder-gegen-jeden" mit Hin- und Rückspiel und einer Play-Off- bzw. Play-down-Runde. In der Play-off-Runde traten der 1. und der 4. sowie der 2. und der 3. in einem Hin- und Rückspiel gegeneinander an. Die Sieger der beiden Partien ermittelten den Deutschen Meister, ebenfalls in einem Hin- und Rückspiel. Meister wurde der 1. BC Beuel denkbar knapp vor EBT Berlin. Absteigen musste der VfL 93 Hamburg, der aus den Play-downs als Verlierer hervorging.

Inhaltsverzeichnis

Teams

  • SG EBT Berlin:
  • Xuan Chuan, Robert Blair, Conrad Hückstedt, Kasperi Salo, Christian Haustveit, Tim Dettmann, Fabian Zilm, Nicole Grether, Joanne Wright
  • FC Langenfeld:
  • Mike Joppien, Björn Joppien, Andreas Wölk, Przemyslaw Wacha, Thorsten Hukriede, Kathrin Piotrowski, Stefanie Müller
  • 1. BC Bischmisheim
  • Kristof Hopp, Michael Fuchs, Eric Pang, Michael Keck, Thomas Tesche, Joachim Tesche, Nikhil Kanetkar, Xu Huaiwen, Carina Mette
  • TuS Wiebelskirchen:
  • Benjamin Woll, Roman Spitko, Elena Nozdran, Ingo Kindervater, Michaela Peiffer, Jochen Cassel, Marcel Reuter
  • SC Union 08 Lüdinghausen:
  • Oliver Pongratz, Kai Mitteldorf, Yong Yudianto, Dharma Gunawi, Juliane Schenk, Karin Schnaase
  • PSV Ludwigshafen:
  • Mark Burgess, Katja Michalowsky, Anika Sietz, Ronald Huber, Jens Roch, Nelly Boteva, Vladislav Druzhchenko, Dieter Domke
  • VfL 93 Hamburg:
  • Gitte Köhler, Sebastian Schöttler, Katharina Bobeth, Johannes Schöttler, Sven Eric Kastens, Christian Barthel

Kreuztabelle

2004 / 05 1 2 3 4 5 6 7 8
1. 1. BC Bischmisheim 4:4 5:3 6:2 8:0 5:3 5:3 8:0
2. FC Langenfeld 4:4 5:3 4:4 6:2 7:1 5:3 8:0
3. 1. BC Beuel 4:4 6:2 4:4 6:2 8:0 5:3 7:1
4. SG EBT Berlin 2:6 4:4 4:4 2:6 5:3 6:2 6:2
5. TuS Wiebelskirchen 0:8 4:4 0:8 4:4 3:5 4:4 5:3
6. SC Union Lüdinghausen 2:6 3:5 6:2 5:3 3:5 4:4 6:2
7. PSV Ludwigshafen 3:5 1:7 2:6 3:5 3:5 5:3 7:1
8. VFL 93 Hamburg 2:6 0:8 0:8 2:6 1:7 4:4 2:6

Tabelle nach der Vorrunde

1. 1. BC Bischmisheim 25:3 80:32
2. FC Langenfeld 21:7 72:40
3. 1. BC Beuel 19:9 74:38
4. SG EBT Berlin 15:13 57:55
5. TuS Wiebelskirchen 13:15 47:65
6. SC Union Lüdinghausen 10:18 49:63
7. PSV Ludwigshafen 8:20 49:63
8. VfL 93 Hamburg 1:27 40:92

Play-downs

Play-down-Hinspiele Sa 19. Februar 2005

VfL 93 Hamburg - TuS Wiebelskirchen 0:8

Union Lüdinghausen - PSV Ludwigshafen 5:3

Play-down-Rückspiele Sa 20. Februar 2005

TuS Wiebelskirchen - VfL 93 Hamburg 8:0

PSV Ludwigshafen - Union Lüdinghausen 2:6

Play-down-Finale (26./27. März 2005)

VfL 93 Hamburg - PSV Ludwigshafen 3:5

PSV Ludwigshafen - VfL 93 Hamburg 5:3

Play-offs

Playoff-Hinspiele Fr 18. Februar 2005 / Sa 19. Februar 2005

1. BC Beuel - FC Langenfeld 5:3

EBT Berlin - 1. BC Bischmisheim 4:4

Play-off-Rückspiele Sa 20. Februar 2005

1. BC Bischmisheim - EBT Berlin 6:2

FC Langenfeld - 1. BC Beuel 4:4

Die beiden Play-off-Halbfinals zwischen EBT Berlin und 1. BC Bischmisheim wurden wegen Einsatz des nicht spielberechtigten Spielers Nikhil Kanetkar mit jeweils 8:0 für EBT Berlin gewertet.[1]

Play-off-Finale (26./27. März 2005)

EBT Berlin - 1. BC Beuel 5:3 (11:7 Sätze)

1. BC Beuel - EBT Berlin 5:3 (13:7 Sätze)

Einzelnachweise

  1. badminton.de - Play-off/Play-down

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Badminton-Bundesliga 2004/2005 — Die Badminton Bundesliga Saison 2004/2005 bestand aus einer Vorrunde im Modus Jeder gegen jeden mit Hin und Rückspiel und einer Play Off bzw. Play down Runde. In der Play off Runde traten der 1. und der 4. sowie der 2. und der 3. in einem Hin und …   Deutsch Wikipedia

  • Badminton-Bundesliga — Die Badminton Bundesliga ist die höchste Spielklasse im Badminton in Deutschland. In ihr wird der deutsche Mannschaftsmeister ermittelt. Mannschaftsmeisterschaften werden seit der Saison 1956/1957 ausgetragen, anfangs jedoch nicht in Ligaform,… …   Deutsch Wikipedia

  • 2. Badminton-Bundesliga — Die 2. Badminton Bundesliga ist die zweithöchste deutsche Spielklasse in der Sportart Badminton unter dem Dachverband des DBV. Sie ist seit der Saison 1993/94 in zwei Staffeln unterteilt (Nord und Süd), in der jeweils acht Teams gegeneinander… …   Deutsch Wikipedia

  • Badminton-Verein Tröbitz — Die Meistermannschaft von 1971: Monika Thiere, Rita Gerschner, Joachim Schimpke, Klaus Katzor, Roland Riese, Gottfried Seemann, Klaus Peter Färber, Erich Wilde (v.l.n.r.) Der Badminton Verein Tröbitz, kurz BV Tröbitz, wurde im Spätsommer 1957 als …   Deutsch Wikipedia

  • Deutscher Meister (Badminton) — Deutsche Meisterschaften im Badminton werden in der Bundesrepublik seit 1953 ausgetragen. In der DDR fand die erste Meisterschaft für Mannschaften erst 1960 statt, in den Einzeldisziplinen sogar erst 1961. Für weitere Titelträger siehe: Badminton …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Badminton-Mannschaftsmeisterschaft — Die Badminton Bundesliga ist die höchste Spielklasse im Badminton in Deutschland. In ihr wird der deutsche Mannschaftsmeister ermittelt. Mannschaftsmeisterschaften werden seit der Saison 1956/1957 ausgetragen, anfangs jedoch nicht in Ligaform,… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Meisterschaft (Badminton) — Deutsche Meisterschaften im Badminton werden in der Bundesrepublik seit 1953 ausgetragen. In der DDR fand die erste Meisterschaft für Mannschaften erst 1960 statt, in den Einzeldisziplinen sogar erst 1961. Inhaltsverzeichnis 1 Meister der… …   Deutsch Wikipedia

  • PSV Ludwigshafen — Der Postsportverein Ludwigshafen (kurz: PSV Ludwigshafen) ist mit 17 Sportabteilungen und fast 1500 Mitgliedern der zweitgrößte Sportverein in Ludwigshafen am Rhein. Besondere Erfolge kann die Badminton Abteilung mit der Teilnahme an der ersten… …   Deutsch Wikipedia

  • Kanetkar — Nikhil Kanetkar (* 13. Mai 1979 in Pune, Maharashtra) ist ein indischer Badmintonspieler. Als Mitglied der indischen Nationalmannschaft gewann er die Silbermedaille bei den Commonwealth Games 1998 in Kuala Lumpur. Zweite Plätze in… …   Deutsch Wikipedia

  • 96 - Alte Liebe — Hannover 96 Voller Name Hannoverscher Sportverein von 1896 e. V. Gegründet 12. April 1896 Vereinsfarben …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”