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Soisberg Nordöstliche Ansicht des Soisbergs
Höhe 629,9 m ü. NN Lage Hessen, Deutschland Gebirge Rhön (Kuppenrhön, Hessisches Kegelspiel) Geographische Lage 50° 47′ 18″ N, 9° 53′ 0″ O50.78849.8832629.9Koordinaten: 50° 47′ 18″ N, 9° 53′ 0″ O Typ erloschener Vulkan Gestein Sandstein mit Basaltdurchbruch Erschließung Forst-, Wald- und Wanderwege Besonderheiten Standort des Aussichtsturms Soisbergturm Der Soisberg ist mit 629,9 m ü. NN der höchste Berg (erloschener Vulkan) des Hessischen Kegelspiels, einem hessischen Bereich der Kuppenrhön, die einen Teil des in Bayern, Hessen und Thüringen (Deutschland) gelegenen Mittelgebirges Rhön darstellt.
Inhaltsverzeichnis
Geographische Lage
Der Soisberg erhebt sich an der Nahtstelle der Landkreise Hersfeld-Rotenburg und Fulda innerhalb der „Kuppenrhön“ als Teil der Berglandschaft „Hessisches Kegelspiel“ zwischen den Gemeinden Schenklengsfeld im Nordwesten und Hohenroda im Nord-Nordosten (beide Landkreis Hersfeld-Rotenburg) sowie Eiterfeld (Landkreis Fulda) im Südwesten. An seiner südöstlichen Bergflanke befindet sich das Dorf Soislieden (südlicher Gemeindeteil von Hohenroda).
Über den Berg verlaufen Forst-, Wald- und Wanderwege, beispielsweise der Abschnitt Landecker Berg−Schenklengsfeld−Soisberg−Stallberg−Hünfeld des Europäischen Fernwanderwegs E6.
Bergbeschreibung
Der Soisberg ist ein bewaldeter, erloschener Vulkankegel, der aus Sandstein mit Basaltdurchbrüchen besteht und von landwirtschaftlich genutzten Flächen umsäumt ist.
Aussichtsturm Soisbergturm
Auf dem Soisberggipfel steht seit 2003 der 25 m hohe Soisbergturm, ein in Stahlbauweise mit Holzverkleidung errichteter Aussichtsturm mit 110 Stufen. Vom Turm kann man beispielsweise den Hohen Meißner im Norden, den Thüringer Wald im Osten, die Hohe Rhön im Süden, den Vogelsberg im Südwesten und den Knüll im Westen erkennen.
Siehe auch
Weblink
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