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Andreas Speit (* 1966) ist Diplom-Sozialwirt und freier Journalist mit dem Arbeitsschwerpunkt Rechtsextremismus.
Er ist in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit tätig, Redakteur von Der Rechte Rand und schreibt regelmäßig für die TAZ, Jungle World, Freitag und Blick nach Rechts. Ferner veröffentlicht er im Weblog Störungsmelder, das von der ZEIT initiiert und 2008 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet wurde, sowie beim Netz gegen Nazis. 2007 wurde er durch das Medium Magazin in der Kategorie Lokaljournalist ausgezeichnet.
Publikationen
- Jenseits des Nationalismus. Ideologische Grenzgänger der „Neuen Rechten“ - ein Zwischenbericht. Hamburg/Münster, Unrast Verlag 1999, ISBN 3-928300-94-6
- Ronald Schill. Der Rechtssprecher. Hamburg, Konkret Literatur Verlag 2002, ISBN 3-89458-214-6
- Ästhetische Mobilmachung. Dark Wave, Neofolk und Industrial im Spannungsfeld rechter Ideologien. Hamburg/Münster, Unrast Verlag 2002, ISBN 3-89771-804-9
- Braune Kameradschaften. Die neuen Netzwerke der militanten Neonazis. Berlin, Ch. Links Verlag 2004, ISBN 3-86153-316-2
- Mythos Kameradschaft: Gruppeninterne Gewalt im neonazistischen Spektrum. Braunschweig, Bildungsvereinigung Arbeit und Leben 2005, ISBN 3-932082-13-3
- Rechtsextremisten in Norddeutschland. Online-Broschüre zusammen mit Angelika Beer, 2007
- Neonazis in Nadelstreifen. Die NPD auf dem Weg in die Mitte der Gesellschaft. Berlin, Ch. Links Verlag 2008, ISBN 3-86153-467-3
Weblinks
- Literatur von und über Andreas Speit im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten NAME Speit, Andreas KURZBESCHREIBUNG deutscher Diplom-Sozialwirt und Journalist GEBURTSDATUM 1966
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