- Andreas Speit
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Andreas Speit (* 1966) ist Diplom-Sozialwirt, freier Journalist und Publizist.
Speit schreibt regelmäßig für verschiedene Projekte gegen Rechtsextremismus, darunter die Informationsportale Blick nach Rechts und Netz gegen Nazis, das Magazin Der rechte Rand und der Zeit-Blog Störungsmelder. Er ist außerdem regelmäßiger Kolumnist der TAZ-Nord und hat für die Zeitungen Jungle World und Freitag geschrieben.[1][2] 2007 wurde er durch das Medium Magazin in der Kategorie Lokaljournalist ausgezeichnet.[3]
Publikationen
- Jenseits des Nationalismus. Ideologische Grenzgänger der „Neuen Rechten“ - ein Zwischenbericht. Unrast Verlag, Hamburg/Münster 1999, ISBN 3-928300-94-6.
- Ronald Schill. Der Rechtssprecher. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-89458-214-6.
- Ästhetische Mobilmachung. Dark Wave, Neofolk und Industrial im Spannungsfeld rechter Ideologien. Unrast Verlag Hamburg/Münster 2002, ISBN 3-89771-804-9.
- Braune Kameradschaften. Die neuen Netzwerke der militanten Neonazis. Ch. Links Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-86153-316-2.
- Mythos Kameradschaft: Gruppeninterne Gewalt im neonazistischen Spektrum. Bildungsvereinigung Arbeit und Leben, Braunschweig 2005, ISBN 3-932082-13-3.
- Angelika Beer (Hrsg.): Braune Gefahr für Deutschland. 2008.
- Neonazis in Nadelstreifen. Die NPD auf dem Weg in die Mitte der Gesellschaft. Ch. Links Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86153-467-9.
Weblinks
- Literatur von und über Andreas Speit im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- "Speit, taz, Feind". Andreas Speit über seine Arbeit. In: die tageszeitung. 30. September 2011, abgerufen am 6. Oktober 2011.
Einzelnachweise
- ↑ Andreas Speit. auf: perlentaucher.de
- ↑ Speit, Andreas. auf der Webseite des Unrast-Verlags.
- ↑ taz salon im November 2010.
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