- St. Gaudens
-
Saint-Gaudens 
Region Midi-Pyrénées Département Haute-Garonne Arrondissement Saint-Gaudens Kanton Saint-Gaudens Koordinaten 43° 7′ N, 0° 44′ O43.1088888888890.72694444444446372Koordinaten: 43° 7′ N, 0° 44′ O Höhe 338 bis 558 m Fläche 33,18 km² Einwohner
– mit Hauptwohnsitz
– Bevölkerungsdichte(2006)
11.000 Einwohner
332 Einw./km²Postleitzahl 31800 INSEE-Code 31483 Website http://www.stgaudens.com/ Saint-Gaudens (okzitanisch Sent Gaudenç) ist eine französische Gemeinde im Département Haute-Garonne in der Region Midi-Pyrénées; sie ist Verwaltungssitz des Arrondissements Saint-Gaudens und des Kantons Saint-Gaudens.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Saint-Gaudens liegt in Comminges am Fuß der Pyrenäen und am Ufer der Garonne, etwa 90 km südwestlich von Toulouse.
Geschichte
In der Antike führte eine Römerstraße von Toulouse nach Dax in der Nähe vorbei; hier befand sich die Domäne Mansus, die später, nach der Christianisierung Mas Saint Pierre hieß. 475 wurde hier der von den Westgoten getötete Gaudens begraben. Im 8. Jahrhundert wurde eine Kloster gegründet, das seinen Namen übernahm; um das Kloster herum entstand ein Dorf, aus dem sich die Stadt entwickelte.
Bevölkerungsentwicklung
Einwohnerentwicklung
(Quelle: Insee)1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 10.699 11.792 12.148 11.644 11.266 10.845 11.529 Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz ab 1962 nur Einwohner mit Erstwohnsitz
Sehenswürdigkeiten
Kirche St-Pierre-et-St-Gaudens
Garten des Klosters Saint-Gaudens- Kirche St-Pierre-et-St-Gaudens
- Kloster
- Kapelle Saint-Jacques
Persönlichkeiten
- Armand Marrast (1801-1852): Journalist
- Elie Baup: Fußballtrainer
- Guillaume Alexandre Thomas Pégot
- Guy Lafitte (1927-1998): Jazzsaxophonist
- Norbert Casteret (1897-1987): Höhlenforscher und Schriftsteller.
- Pierre Berbizier : Rugbyspieler
- Raymond-Théodore Troplong
Städtepartnerschaften
Weblinks
Wikimedia Foundation.
