Okzitanische Sprache

Okzitanische Sprache
Okzitanisch (occitan / lenga d'òc)

Gesprochen in

Südfrankreich, Randgebiete Spaniens und Italiens
Linguistische
Klassifikation
Offizieller Status
Amtssprache von Spanien (nur in Katalonien)
Sprachcodes
ISO 639-1:

oc

ISO 639-2:

oci

SIL:

OCI

Demonstration für Occitan als Schul- und Amtssprache, Carcassonne 22.Oktober 2005

Okzitanisch (okzit. occitan [utsiˈtɒ] / lenga d'òc [lɛŋgoˈdɔk], frz. occitan / langue d'oc) ist eine galloromanische Sprache, die hauptsächlich im südlichen Drittel Frankreichs gesprochen wird. Hinzu kommen auf dem Territorium Spaniens die nordwestkatalonische Region Val d’Aran im Quellgebiet der Garonne und im Norden Italiens einige piemontesische Alpentäler, außerdem durch Auswanderung entstandene Sprachinseln im Süden Italiens (Guardia Piemontese), in Nordamerika (Valdese in North Carolina) und in Argentinien (Pigüé).

Als Amtssprache ist Okzitanisch nur in Katalonien (neben Kastilisch und Katalanisch) anerkannt – in seiner dortigen Variante Aranesisch aus dem Val d'Aran. In Frankreich ist (Nord-) Französisch alleinige Amtssprache, während Okzitanisch lediglich zu den vom französischen Staat 1999 mit einigen Einschränkungen anerkannten Regional- oder Minderheitensprachen gemäß der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen gehört.

Okzitanisch gehört zu den ersten schriftlich festgehaltenen Sprachen im Europa des Mittelalters, wird aber in Frankreich in reiner Form nur mehr wenig gesprochen. Im Klang entspricht es einer Mischung zwischen Französisch, Spanisch und Italienisch, deren lateinische Wurzeln deutlich zu hören sind. Dies hängt mit dem römischen Einfluss zusammen, der in Südfrankreich viel stärker war als im Norden, wo sich das heutige Hochfranzösisch entwickelte (siehe auch [1]).

Inhaltsverzeichnis

Der Name

Der Name Okzitanisch ist abgeleitet von òc, dem okzitanischen Wort für „ja“, das aus dem lateinischen Bejahungspartikel hoc entstand. Unter den galloromanischen Sprachen werden die Varietäten des Okzitanischen als langue(s) d'òc abgegrenzt von der/den langue(s) d’oïl Nordfrankreichs, den Varietäten des Französischen im weiteren Sinne. Letztere sind nach dem altfranzösischen Wort oïl für „ja“ benannt, das aus dem lateinischen hoc ille entstand und im Mittel- und Neufranzösischen zu oui wurde. Von der Sprachbezeichnung langue d'oc kommt auch der Name für die Region Languedoc, die nur ein Teil des okzitanischen Sprachgebietes ist.

Die heutige Bezeichnung okzitanisch wurde im Deutschen übernommen aus okzitanisch bzw. französisch occitan, die ihrerseits Neologismen des 19. Jahrhunderts sind. Sie gehen zurück auf die seit dem Beginn des 14. Jahrhunderts belegten mittellateinischen Wortformen des Typs lingua occitana oder occitanica, die auf die lateinische Amtssprache beschränkt blieben, im Unterschied zu lat. lingua oc (langue d'oc) aber keine Entsprechung in den Volkssprachen besaßen und gegen Ende des Mittelalters ganz außer Gebrauch kamen, um erst seit dem 17. Jahrhundert wieder im Latein einiger weniger Gelehrter aus der Beschäftigung mit mittelalterlichen Handschriften wiederbelebt zu werden. Nach deren Vorbild erscheinen dann auch im Französischen zu Beginn des 19. Jahrhunderts vereinzelte Belege für occitan (1819) und occitanique (1802), aber erst mit der programmatischen Wiederbesinnung auf eine „okzitanische“ Kultur und Sprache, besonders seit der Gründung der Ligue Occitane von 1897, konnte sich das Wort occitan im Sprachgebrauch etablieren.

Der Sache nach findet sich die Einteilung der romanischen Sprachen anhand ihrer Bejahungspartikel bereits bei Dante Alighieri, der in seiner Schrift De vulgari eloquentia („Über die Beredtsamkeit in den Volkssprachen“) anhand der Bejahungspartikeln , òc und oïl drei Hauptzweige der romanischen Sprachen unterschied. Dabei bestimmte er allerdings (von lateinisch sic) ausschließlich als Merkmal des Italienischen, unter Vernachlässigung des ihm wahrscheinlich wenig bekannten Spanischen (Kastilischen), während er die Sprecher der lingua oc wiederum als „Spanier“ (Yspani) bezeichnete (Dve I, viii, 5), obwohl er in seiner Schrift im weiteren dann hauptsächlich südfranzösische und nicht etwa katalanische oder „spanische“ Trobadors als Vertreter für Dichtung in der lingua oc anführt.

Dialekte

Karte der Sprachen und Dialekte Frankreichs; rot die okzitanischen Varietäten

Das Okzitanische gliedert sich in zahlreiche Dialekte, die sich in drei Gruppen einteilen lassen:

Geschichte

Das Okzitanische entwickelte sich aus dem Vulgärlatein Südgalliens. Die Unterschiede in der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung zwischen dem Süden und Norden Frankreichs in der Spätantike und dem Frühmittelalter spiegeln sich auch in der unterschiedlichen Sprachentwicklung wider. Unter anderem wurden die Varietäten des Südens im Gegensatz zu denen des Nordens kaum vom fränkischen Superstrat beeinflusst. Sie veränderten sich auf lautlichem Gebiet weniger schnell und behielten so größere Ähnlichkeit mit den übrigen romanischen Sprachen.

Bis zum 12. Jahrhundert bildeten sich auf der Grundlage der sprachlichen Varietäten, die im Raum des heutigen Frankreich aus dem Vulgärlatein entstanden waren, zwei verschiedene Literatursprachen heraus. Nördlich der Loire entwickelte sich das Altfranzösische, südlich das Okzitanische. Es spielte als Literatursprache (vor allem der Trobadordichtung) im 12. und 13. Jahrhundert eine wichtige Rolle, die nicht auf die Höfe Südfrankreichs beschränkt blieb, sondern auch in Nordspanien, vor allem in Katalonien, und in Italien der Literarisierung der dortigen romanischen Dialekte vorausging oder sie nachhaltig prägte. Der Albigenserkreuzzug beendete diese kulturelle Blüte des Okzitanischen jäh.

Im Zuge der durch Ludwig XIV. begonnenen Zentralisierung auf sprachlicher Ebene wurde das Okzitanische als Unterrichtssprache in öffentlichen Schulen abgeschafft und der Gebrauch im Alltag zurückgedrängt. Vor allem seit der Französischen Revolution ab 1789 verlor die Sprache an Bedeutung, da nun die gesamte Bevölkerung in das politische Leben des französischen Zentralstaates und das von diesem organisierte Bildungswesen, das sich ausschließlich des Französischen bediente, einbezogen wurde.

1854 gründete der Dichter und Jurist Frédéric Mistral zum Zweck der Wiederbelebung der provenzalischen Sprache und Literatur die Sprachbewegung Félibrige, die als Vorbild für eine sprachliche Normierung des Okzitanischen das Provenzalische von Mistrals Geburtsort Maillane durchzusetzen versuchte, wobei die orthographische Normierung nicht nur den Gegebenheiten dieses Dialekts angepasst, sondern auch von der Orthographie des (Nord-) Französischen beeinflusst war. Nicht am Provenzalischen, sondern am Languedokischen und in der Schreibung an hergebrachten Konventionen aus der Tradition der mittelalterlichen Trobadordichtung orientierte sich demgegenüber der Sprachwissenschaftler Louis Alibert in seiner Grammatik des Okzitanischen (1935). Seine Initiative wurde seit 1945 fortgesetzt vom Institut d'Estudis Occitans in Toulouse, und Robert Lafont adaptierte die Regeln des IEO 1951 schließlich auch speziell für das Provenzalische. Bei den „Provenzalen“ in der Nachfolge Mistrals stieß die Programmatik der „Okzitanier“, die auch politisch auf die Schaffung eines politisch autonomen Okzitanien abzielte, auf heftigen Widerstand, der erst in jüngerer Zeit allmählich abgeklungen ist.

Heutige Verbreitung

Straßenschilder in französischer (oben) und in okzitanischer Sprache (unten) in Toulouse

Okzitanisch ist in Frankreich in einunddreißig Départements des Südens anzutreffen, bei Sprechern, die als Primärsprache bereits in der Regel Französisch gelernt haben und Okzitanisch nur noch als Zweitsprache beherrschen und vorwiegend im privaten Umfeld verwenden. Dabei soll der Anteil von Älteren gegenüber Jüngeren, von Männern gegenüber Frauen und von Landbewohnern gegenüber Städtern überwiegen. Offizielle Erhebungen gibt es nicht, Schätzungen und Hochrechnungen divergieren zum Teil erheblich. Nach 1993 veröffentlichten Schätzungen des Europäischen Büros für Sprachminderheiten konnten von 12 bis 13 Millionen Einwohnern der Region 48% Okzitanisch verstehen, 28% konnten diese Sprache sprechen, 13% sie lesen, 6% sie schreiben, und etwa 9% und damit ein bis zwei Millionen Sprecher verwendeten sie täglich.[2] [3]

Okzitanisch wird in Frankreich heute an einigen staatlichen Schulen gelehrt und an mehr als 30 Privatschulen (Stand 2000), sogenannten Calandretas, neben dem Französischen auch als Unterrichtssprache eingesetzt.

Von den Einwohnern des Val d'Aran sprechen rund 65% (4000 bis 5000) Aranesisch und 90% verstehen es.[3] In Italien wird die Zahl der Sprecher auf 50.000 geschätzt.[3] In den okzitanischen Tälern des Piemonts wird Okzitanisch von 49,5% der Bevölkerung beherrscht.[4]

Durch Auswanderungen entstanden außerhalb des ursprünglichen katalonischen, französischen und norditalienischen Verbreitungsgebietes einige weiter abgelegene okzitanische Sprachinseln, so besonders die im 16. Jahrhundert von norditalienischen Waldensern gegründete Gemeinde Guardia Piemontese in Nordwestkalabrien, die im 19. Jahrhundert ebenfalls von norditalienischen Waldensern gegründete Siedlung Valdese in North Carolina und die seit 1884 von Zuwanderern aus Aveyron besiedelte Ortschaft Pigüé in Argentinien.

Aussprache und Phonetik

Phonetik

Vokale Vorne Mitte Hinten
ungerundet gerundet ungerundet gerundet
Geschlossen /i/ /y/ /u/
halbgeschlossen /e/
Halboffen /ɛ/ /ɔ/
Offen /a/

Regional existieren auch die Phoneme /œ/ und /ə/.

Konsonanten labial dental und alveolar palatal velar
stimmlos stimmhaft stimmlos stimmhaft stimmlos stimmhaft stimmlos stimmhaft
Plosive /p/ /b/ /t/ /d/ /k/ /g/
Frikative /f/ (/v/) /s/ /z/ (/ʃ/)
Affrikaten /ts/ (/dz/) /tʃ/ /dʒ/
Nasale /m/ /n/ /ɲ/
Laterale /l/ /ʎ/
Vibranten /r/
Taps/Flaps /ɾ/
Approximanten /w/, /ɥ/ /j/

Aussprache

Vokale

  • a:
    • -a-, a- und à werden [a] ausgesprochen.
    • -a unbetont am Wortende wird [ɔ / o̞] ausgesprochen.
    • á am Wortende wird [ɔ] ausgesprochen.
  • e:
    • e oder é wird [e] ausgesprochen.
    • è wird [ɛ] ausgesprochen.
  • i oder í wird [i] oder vor Vokalen [j] ausgesprochen.
  • o
    • o oder ó wird [u] oder [w] ausgesprochen.
    • ò wird [ɔ] ausgesprochen.
  • u wird [y] oder als Halbvokal [ɥ] ausgesprochen, außer nach [w].

Konsonanten

  • b: [b]
  • c: [k]. [s] vor „e“ und „i“. Wenn es verdoppelt wird (cc), [ts].
  • ch: [tʃ]
  • ç: [s]
  • d: [d]/[ð]
  • f: [f]
  • g: [g]/[ɣ] vor „a“, „o“, „u“. [dʒ] vor „e“ und „i“. Am Wortende wird es [k] oder, in einigen Wörtern, [tʃ] ausgesprochen. gu vor „e“ und „i“ ist [g]/[ɣ]
  • h: meist stumm
  • j: [dʒ], [dz]
  • k: [k]
  • l: [l]. Verdoppelt (ll) wird es geminiert als [ll] ausgesprochen.
  • lh: [ʎ], am Wortende [l].
  • m: Verdoppelt (mm) wird es geminiert [mm].
  • n: [n]. Am Wortende stumm. [m] vor „p“, „b“ und „m“. [ŋ] vor c/qu und g/gu. [ɱ] vor „f“. nd und nt [n]
  • nh: [ɲ]. Am Wortende [n]
  • p: [p]
  • qu: [k] vor „e“ und „i“. [kw] in anderen Positionen.
  • r: [r] und [ɾ]. Am Wortende ist es in den meisten Wörtern stumm. rn und rm [ɾ].
  • s: [s]. [z] zwischen Vokalen. ss ist [s].
  • t: [t]. tg/tj ist [tʃ]. tl ist [ll]. tn ist [nn]. tm ist [mm]. tz ist [ts]
  • v: [b], [v] im Ostokzitanischen.
  • w: [w], [b]
  • x: [ts], [s] vor Konsonant.
  • y: [i]/[j]
  • z: [z]

Wortschatz

Der Wortschatz des Okzitanischen ist zum größten Teil romanischen/lateinischen Ursprungs und ähnelt vor allem dem des Katalanischen

Latein (Nomen im Akkusativ) Französisch Italienisch Spanisch Rätoromanisch (Ladin) Okzitanisch Katalanisch Portugiesisch Rumänisch Sardisch Korsisch Frankoprovenzalisch Deutsche Übersetzung
clavem clé chiave llave clav clau clau chave cheie crae chjave/chjavi clâ Schlüssel
noctem nuit notte noche not nueit, niuéch nit noite noapte notte notte/notti nuet Nacht
canere
Vulgärlateinisch cantare
chanter cantare cantar chantar chanta, canta cantar cantar a cânta cantare cantà chantar singen
capram chèvre capra cabra chavra cabra, chabra cabra cabra capră cabra capra cabra / chiévra Ziege
linguam langue lingua lengua lingua lengo llengua língua limbă limba lingua lenga Sprache
plateam place piazza plaza plaz plaço plaça praça piaţă pratza, pratha piazza place Platz
pontem pont ponte puente punt pount pont ponte pod ponte ponte/ponti pont Brücke
ecclesiam église chiesa iglesia baselgia glèisio (glèia) església igreja biserică creia, cresia ghjesgia églésé Kirche
hospitale hôpital ospedale hospital ospidal espitau hospital hospital spital ispidale spedale/uspidali hèpetâl Hospital
caseum
Vulgärlateinisch formaticum
fromage formaggio queso chaschöl froumatge formatge queijo brânză casu casgiu tôma / fromâjo Käse

Literatur

Sprachwissenschaft

  • Pierre Bec: La langue occitane. 6. verbesserte Auflage. PUF, Paris 1995, ISBN 2-13-039639-9, (Que sais-je? 1059).
  • Pierre Blanchet: Le Provençal. Essai de description sociolinguistique et différentielle. Peeters, Louvain-la-Neuve 1992, ISBN 90-6831-428-9, (Série pédagogique de l'Institut de Linguistique de Louvain 15).
  • Dominique Garcia: La Celtique méditerranéenne: Habitats et sociétés en Languedoc et en Provence du VIIIe au IIe siècle av. J.-C. Éditions Errance, Paris 2004, ISBN 2-87772-286-4.
  • Günter Holtus, Michael Metzeltin, Christian Schmitt (edd.): Lexikon der Romanistischen Linguistik (LRL), Tübingen, Niemeyer, 1988-2005 (12 Bände); Band V,2: Okzitanisch, Katalanisch, 1991.
  • Georg Kremnitz: Das Okzitanische: Sprachgeschichte und Soziologie. Niemeyer, Tübingen 1981, ISBN 3-484-54023-0, (Romanistische Arbeitshefte 23).

Literaturgeschichte

  • Fausta Garavini: La letteratura occitanica moderna. Sansoni, Florenz 1970 (La letteratura del mondo 50, ZDB-ID 415178-1).
  • Philippe Gardy: Une écriture en archipel. Cinquante ans de poésie occitane (1940-1990). Fédérop, Église-Neuve-d'Issac 1992, ISBN 2-85792-083-0.
  • Robert Lafont, Christian Anatole: Nouvelle histoire de la littérature occitane. PUF, Paris 1970.
  • Jean Rouquette: La littérature d'oc. 3. Auflage. PUF, Paris 1980, ISBN 2-13-036669-4, (Que sais-je? 1039).

Anthologien

  • Michel Courty (Hrsg.): Anthologie de la littérature provençale moderne. L'Astrado, Berre l'Etang 1997, ISBN 2-85391-082-2.
  • Fritz-Peter Kirsch (Hrsg.): Okzitanische Erzähler des 20. Jahrhunderts: Ausgewählte Texte mit deutscher Übersetzung und Kommentar. Narr, Tübingen 1980, ISBN 3-87808-519-2.
  • Robert Lafont (Hrsg.): Histoire et anthologie de la littérature occitane. Presses du Languedoc, Montpellier 1997, ISBN 2-85998-167-5.

Wörterbücher

  • Louis Alibert: Dictionnaire occitan-français d'après les parlers languedociens. Institut d'études occitanes, Toulouse 1965, (5. Auflage. 1993, ISBN 2-85910-069-5).
  • Roger Barthe: Lexique occitan-français. Association des amis de la langue d'oc, Paris 1972, (2. erweiterte Auflage. 1980).
  • André Lagarde: Dictionnaire occitan-français, français-occitan. CRDP Midi-Pyrénées, Toulouse 1996, ISBN 2-86565-151-7, (2. erweiterte Auflage. 2000).
  • Frédéric Mistral: Lou Tresor dóu felibrige ou dictionnaire provençal-français embrassant les divers dialectes de la langue d'oc moderne. Remondet-Aubin, Aix-en-Provence 1878-1886, (Nachdruck mit einer Einleitung von Jean-Claude Bouvier: Edisud, Aix-en-Provence 1979, ISBN 2-85744-051-0, ISBN 2-85744-052-9).

Sprachlehre und Grammatik

  • Peter Cichon: Einführung in die okzitanische Sprache. Romanistischer Verlag, Bonn 1999, ISBN 3-86143-093-2, (Bibliothek romanischer Sprachlehrwerke 4), (2. verbesserte Auflage. 2002, ISBN 3-86143-132-7).
  • Jacme Taupiac: Gramatica occitana. Institut d'Estudis Occitans, Puèglaurenç 1995, ISBN 3-86143-093-2.

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Wörterbuch Okzitanisch–Deutsch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary Wiktionary: Wörterbücher der okzitanischen Sprache – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Okzitanische Sprache – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Hikr.org: Cottische Alpen, Okzitanien
  2. European Bureau of the Lesser Used Languages, Mini-Guide to the Lesser Used Languages of the EEC, EBLUL, Dublin 1993, S. 15-16, zitiert nach Anne Judge, France: "One state, one nation, one language"?, in: Stephen Barbour / Cathie Carmichael (Hrsg.), Language and Nationalism in Europe, Oxford University Press, Oxford 2000, S. 44-82, S. 62
  3. a b c Claudia Polzin-Haumann, Art. "Okzitanisch", in: Nina Janich / Albrecht Greule (Hrsg.), Sprachkulturen in Europa: Ein internationales Handbuch, Gunter Narr Verlag, Tübingen 2002, S. 186-191, S. 186
  4. Istituto di Ricerche Economico Sociale del Piemonte (2007): Le lingue del Piemonte. (Collana di Ricerche, 113). Abgerufen am 11. Juni 2011.

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