Stadttheater Basel

Das Theater Basel ist das Stadttheater der Stadt Basel. Im Spielplan stehen Schauspiel, Oper, Operetten und Ballett. Da das Theater Basel kein eigenes Orchester hat, wird in der Regel das Sinfonieorchester Basel herangezogen. Für Barockopernproduktionen wird das Barockorchester La Cetra der von Paul Sacher gegründeten Schola Cantorum Basiliensis verpflichtet. Seit Saison 2006/2007 wird auch mit der basel sinfonietta zusammengearbeitet. Zur Eröffnung der Opernsaison 2007/2008 wurde das international bekannte Kammerorchester Basel erstmals engagiert (für eine Neuproduktion von Mozarts Entführung).

Der Name Theater Basel wird seit 1968 benützt, als das 1950 gegründete Privattheater „Komödie“ als Schauspielhaus dem Basler Stadttheater zugeordnet wurde.

Baugeschichte

Theaterbrand 1904

Das Basler Stadttheater wurde 1834 gegründet. Das erste Gebäude stammte von dem klassizistischen Architekten Melchior Berri und umfasste 1300 Plätze. Eine beträchtliche Grösse für die Stadt Basel, die damals 26 000 Einwohner aufwies.

1873-1875 wurde an gleicher Stelle ein vierrängiges Barock-Gebäude von Johann Jakob Stehlin errichtet, das am 7. Oktober 1904 durch einen Brand zerstört wurde, jedoch in der Folge wieder aufgebaut wurde und 1909 wiedereröffnet werden konnte.

Nach dem Bau des jetzigen Gebäudes mit charakteristischer unregelmässiger Form und geschwungenem Dach, das 1975 eröffnet wurde, wurde das alte Haus gesprengt. Der Bau kostete den Kanton Basel-Stadt 60 Millionen Franken.

Das Theater Basel verfügt im grossen Haus über gut 1000 Plätze, die Kleine Bühne im selben Gebäude bietet 320 Plätze. Die im Jahre 1950 gegründete "Komödie" in der Steinenvorstadt umfasste bis zur ihrer Schliessung im Herbst 2001 600 Plätze. Ersetzt wurde sie durch das Schauspielhaus, welches im Januar 2002 in der Nachbarschaft des Theaters errichtet wurde und bis zu 480 Zuschauer fasst.

Der am Theater gelegene Platz besteht zum einen aus einer offenen Fläche, zum anderen säumen Bäume den Platz. Bemerkenswert sind die eisernen Kunstwerke von Richard Serra und Jean Tinguely (Fasnachts-Brunnen), die in einen Brunnen mit Wasserspielen eingebettet sind.

Im Januar 2002 wurde an der Steinentorstrasse das neue Schauspielhaus des Theater Basel eröffnet. Für die Architektur zeichnet das Architekturbüro Schwarz-Gutmann-Pfister aus Basel. Beherbergen wird es dort in erster Linie das Schauspiel und fasst mit 480 Plätzen ca. 80 Plätze weniger als die Bühne Komödie, welche es ersetzt.

Direktoren

• 1954–1960 Hermann Wedekind
• 1968–1975 Werner Düggelin
• 1975–1978 Hans Hollmann
• 1978–1988 Horst Statkus
• 1988–1993 Frank Baumbauer
• 1993–1994 Wolfgang Zörner
• 1994–1996 Hans-Peter Doll
• 1996–2006 Michael Schindhelm
• seit 2006 Georges Delnon

Schauspieldirektoren

• 1968 - 1975 Werner Düggelin
• - 2003 Stefan Bachmann
• 2003 - 2006 Lars-Ole Walburg
• seit 2006 Elias Perrig

Das Theater Basel beim Berliner Theatertreffen

• 1968/69 Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth, Regie: Hans Hollmann
• 1969/70 Warten auf Godot von Samuel Beckett, Regie: Hans Bauer
• 1971/72 Die Möwe von Anton Tschechow, Regie: Jan Kacer
• 1972/73 Liebelei von Arthur Schnitzler, Regie: Hans Hollmann
• 1973/74 Frühlings Erwachen von Frank Wedekind, Regie: Niels-Peter Rudolph
• 1974/75 Die letzten Tage der Menschheit von Karl Kraus, Regie: Hans Hollmann
• 1988/89 Das Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist, Regie: Cesare Lievi
• 1990/91 Korbes von Tankred Dorst, Regie: Harald Clemen
• 1997/98 The Unanswered Question von Christoph Marthaler und Jürg Henneberger, Regie: Christoph Marthaler
• 1999/00 La guerra d’Amore von Claudio Monteverdi, Choreographie und Regie: Joachim Schlömer
• 1999/00 Ein Volksfeind von Henrik Ibsen, Regie: Lars-Ole Walburg
• 2001/02 John Gabriel Borkman von Henrik Ibsen, Regie: Sebastian Nübling
• 2005/06 Der Kick von Andres Veiel und Gesine Schmidt, Regie: Andres Veiel (Koproduktion mit dem Maxim-Gorki-Theater Berlin)
• 2006/07 Dido und Aeneas nach Henry Purcell/Nahum Tate und Christopher Marlowe, Regie: Sebastian Nübling

Opernneuinszenierungen seit Saison 1996/1997

1996/1997

• Un ballo in maschera von Giuseppe Verdi (Premièrendatum: 22. September 1996, Regie: Barbara Beyer, Musikalische Leitung: Julia Jones)
• The Rake's Progress von Igor Strawinsky (P: 6. Oktober 1996, R: Rui Horta, ML: Stefan Lano)
• Alcina von Georg Friedrich Händel (P: 21. Dezember 1996, R: Herbert Wernicke, ML: Michael Hofstetter)
• Schuberts Winterreise von Franz Schubert (P: 31. Dezember 1996, R: Herbert Wernicke)
• Orfeo ed Euridice von Christoph Willibald Gluck (P: 25. Januar 1997, R: Joachim Schlömer, ML: Michael Hofstetter)
• Le nozze di Figaro von Wolfgang Amadeus Mozart (P: 8. März 1997, R: Leander Haußmann, ML: Stefan Lano)
• Elektra von Richard Strauss (P: 17. April 1997, R: Andreas Homoki, ML: Olaf Henzold)

1997/1998

• Turandot von Giacomo Puccini (P: 13. September 1997, R: Wolfgang Engel, ML: Mario Venzago)
• Aus Deutschland von Mauricio Kagel (P: 10. Oktober 1997, R: Herbert Wernicke, ML: Jürg Henneberger)
• The Unanswered Question von Christoph Marthaler/Jürg Henneberger (P: 1. November 1997, R: Christoph Marthaler, ML: Jürg Henneberger)
• Der mündliche Verrat von Mauricio Kagel (P: 21. November 1997, R: Markus Bothe, ML: Jürg Henneberger)
• Hänsel und Gretel (Oper) von Engelbert Humperdinck (P: 30. Dezember 1997, R: Nigel Lowery, ML: Baldo Podic)
• Die Entführung aus dem Serail von Wolfgang Amadeus Mozart (P: 14. Februar 1998, R: Jossi Wieler, ML: Julia Jones)
• Jenufa von Leoš Janáček (P: 22. März 1998, R: Hans Hollmann, ML: Stefan Lano)
• Tagebuch eines Verschollenen von Leoš Janáček (P: 5. April 1998, R: Udo van Ooyen, ML: Wolfgang Götz)
• Satyricon von Bruno Maderna (P: 21. Mai 1998, R: Herbert Wernicke, ML: Jürg Henneberger)
• Maria Stuarda von Gaëtano Donizetti (P: 29. Mai 1998, R: Tim Hopkins, ML: David Parry)

1998/1999

• Otello von Giuseppe Verdi (P: 13. September 1998, R: Frank Castorf, ML: Julia Jones)
• Die Soldaten von Bernd Alois Zimmermann (P: 20. November 1998, R: Barbara Beyer, ML: Jürg Henneberger)
• Giulio Cesare in Egitto von Georg Friedrich Händel (P: 21. Dezember 1998, R: Herbert Wernicke, ML: Michael Hofstetter)
• Punch and Judy von Harrison Birtwistle (P: 28. Januar 1999, R: Markus Bothe, ML: Jürg Henneberger)
• Die lustige Witwe von Franz Lehár (P: 7. März 1999, R: Herbert Wernicke, ML: Johannes Harneit)
• La Cenerentola von Gioachino Rossini (P: 25. März 1999, R: Nigel Lowery, ML: Baldo Podic)
• Der Rosenkavalier von Richard Strauss (P: 2. Mai 1999, R: Andreas Homoki, ML: Julia Jones)

1999/2000

• Lohengrin von Richard Wagner (P: 12. September 1999, R: Nigel Lowery, ML: Julia Jones)
• Das Biest des Monsieur Racine von Thomas Hertel (P: 16. September 1999, R: Matthias Brenner, ML: Jürg Henneberger)
• La guerra d'Amore von Claudio Monteverdi (P: 16. September 1999, R: Joachim Schlömer, ML: René Jacobs)
• La finta giardiniera von Wolfgang Amadeus Mozart (P: 21. November 1999, R: Matthias Schönfeldt, ML: David Parry)
• Wie liegt die Stadt so wüste, die voll Volkes war von Herbert Wernicke mit Musik von Heinrich Schütz und Matthias Weckmann (P: 19. Dezember 1999, R: Herbert Wernicke, ML: Konrad Junghänel)
• Susannens Geheimnis von Ermanno Wolf-Ferrari (P: 10. Februar 2000, R: Udo van Ooyen, ML: Leonid Maximov)
• 20th Century Blues von Jürg Henneberger, Christoph Marthaler und Anna Viebrock (P: 8. April 2000, R: Christoph Marthaler, ML: Jürg Henneberger)
• Macbeth von Giuseppe Verdi (P: 19. Mai 2000, R: Jossi Wieler und Sergio Morabito, ML: Julia Jones)

2000/2001

• Eugen Onegin von Peter Tschaikowski (P: 16. September 2000, R: Tim Hopkins, ML: Julia Jones)
• La Périchole von Jacques Offenbach (P: 15. Oktober 2000, R: Matthias Schönfeldt, ML: Paul McGrath)
• Actus tragicus Kirchenkantaten von Johann Sebastian Bach in szenischer Einrichtung von Herbert Wernicke (P: 22. Dezember 2000, R: Herbert Wernicke, ML: Michael Hofstetter)
• Idomeneo von Wolfgang Amadeus Mozart (P: 23. Februar 2001, R: Nigel Lowery, ML: Julia Jones)
• idiot von Johannes Harneit (P: 26. April 2001, R: Björn Jensen, ML: Jürg Henneberger)
• Messa da Requiem von Giuseppe Verdi (P: 13. Mai 2001, R: Andreas Homoki, ML: Baldo Podic)

2001/2002

• Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart (P: 14.September 2001, R: Stefan Bachmann, ML: Julia Jones)
• Schwarzerde von Klaus Huber (P: 3. November 2001, R: Claus Guth, ML: Arturo Tamayo)
• Gianni Schicchi/Le Rossignol von Giacomo Puccini/Igor Strawinsky (P: 30. Dezember 2001, R: Matthias Schönfeldt, ML: Baldo Podic)
• Mare Nostrum von Mauricio Kagel (P: 28. Februar 2002, R: Tim Hopkins, ML: Jürg Henneberger)
• Falstaff von Giuseppe Verdi (P: 3. März 2002, R: Nigel Lowery, ML: Baldo Podic)
• Israel in Egypt von Georg Friedrich Händel (P: 5. Mai 2002, R: Herbert Wernicke, ML: Konrad Junghänel)

2002/2003

• Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg von Richard Wagner (P: 13. September 2002, R: Claus Guth, ML: Marko Letonja)
• Orpheus in der Unterwelt von Jacques Offenbach (P: 13. Oktober 2002, R: Katharina Thalbach, ML: Michael Hofstetter)
• Norma von Vincenzo Bellini (P: 19. Dezember 2002, R: Robert Schuster, ML: Baldo Podic)
• Pelléas et Mélisande von Claude Debussy (P: 28. Februar 2003, R: Joachim Schlömer, ML: Tetsuro Ban)
• Semele von Georg Friedrich Händel (P: 9. Mai 2003, R: Karin Beier, ML: Konrad Junghänel)
• in vain von Georg Friedrich Haas (P: 15. Mai 2003, R: Olaf Nicolai, ML: Jürg Henneberger)

2003/2004

• La traviata von Giuseppe Verdi (P: 11. September 2003, R: Frank Hilbrich, ML: Marko Letonja)
• L'incoronazione di Poppea von Claudio Monteverdi (P: 20. November 2003, R: Nigel Lowery, ML: Konrad Junghänel)
• Der Freischütz von Carl Maria von Weber (P: 18. Dezember 2003, R: Claus Guth, ML: Marko Letonja)
• Die Nase von Dmitrij Schostakowitsch (P: 20. Februar 2003, R: Robert Schuster, ML: Jürg Henneberger)
• Così fan tutte von Wolfgang Amadeus Mozart (P: 30. April 2004, R: Karin Beier, ML: Michael Hofstetter)
• Lost Highway von Olga Neuwirth (P: 22. Mai 2004, R: Joachim Schlömer, ML: Jürg Henneberger)

2004/2005

• Boris Godunov von Modest P. Mussorgskij (P: 9.September 2004, R: Katja Czellnik, ML: Marko Letonja)
• Die Fledermaus von Johann Strauss (Sohn) (P: 2. Oktober 2004, R: Barbara Frey, ML: Wolfgang Bozic)
• Die Geschichte vom Soldaten von Igor Strawinsky (P: 13. Oktober 2004, R: Jürgen Pöppel, ML: David Cowan)
• Les Paladins von Jean-Philippe Rameau (P: 16. Dezember 2004, R: Nigel Lowery, ML: Konrad Junghänel)
• Il barbiere di Siviglia von Gioachino Rossini (P: 25. Februar 2005, R: Claus Guth, ML: Friedemann Layer)
• crushrooms von Wolfgang Mitterer (P: 9. März 2005, R: Robert Schuster, ML: Jürg Henneberger)
• Tristan und Isolde von Richard Wagner (P: 2. Mai 2005, R: rosalie, ML: Marko Letonja)

2005/2006

• Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill (P: 14. September 2005, R: Nigel Lowery, ML: Jürg Henneberger)
• Im Weissen Rössl von Ralph Benatzky (P: 16. Oktober 2005, R: Rafael Sanchez, ML: Wolfgang Bozic)
• Rigoletto von Giuseppe Verdi (P: 22. Dezember 2005, R: Michael Thalheimer, ML: Marko Letonja)
• Don Giovanni von Wolfgang Amadeus Mozart (P: 23. Februar 2006, R: Andreas Dresen, ML: Marko Letonja)
• Unsichtbar Land von Helmut Oehring (P: 7. Mai 2006, R: Claus Guth, ML: Jürg Henneberger)

2006/2007

• L'amour des trois oranges von Sergei Prokofjew (P: 15. September 2006, R: Moshe Leiser und Patrice Caurier, ML: Armin Jordan/Lutz Rademacher, Dirigent Armin Jordan verstarb wenige Tage nachdem er während der Première zusammengebrochen war)
• On the town von Leonard Bernstein (P: 22. Oktober 2006, R: Jörg Burth, ML: Lutz Rademacher)
• Don Carlos von Giuseppe Verdi (P: 26. November 2006, R: Calixto Bieito, ML: Balácz Kocsár)
• Zaide/Adama von Wolfganga Amadeus Mozart/Chaya Czernowin (P: 17. Dezember 2006, R: Claus Guth, ML: Friedemann Layer/Johannes Kalitzke)
• L’italiana in Algeri von Gioachino Rossini (P: 25. März 2007, R: Patrick Schlösser, ML: Baldo Podic)
• Jeanne d’Arc au bûcher von Arthur Honegger (P: 16. Mai 2007, R: David Hermann, ML: Cornelius Meister)

2007/2008

• Die Entführung aus dem Serail von Wolfgang Amadeus Mozart (P: 12. September 2007, R: Christopher Alden, ML: Attilio Cremonesi)
• Der Alte vom Berge von Bernhard Lang (P: 13. Oktober 2007, R: Georges Delnon, ML: Rolf Gupta)
• Penthesilea von Othmar Schoeck (P: 3. November 2007, R: Hans Neuenfels, ML: Mario Venzago)
• Das Land des Lächelns von Franz Lehár (P: 15.Dezember 2007, R: Peter Konwitschny, ML: Bartholomew Berzonsky)
• L'Orfeo von Claudio Monteverdi (P: 1. Februar 2008, R: Jan Bosse, ML: Andrea Marcon)
• Faust von Charles Gounod (P: 8. März 2008, R: Philipp Stölzl, ML: Enrico Delamboye)
• The Four Note Opera von Tom Johnson (P: 3.April 2008, R: Jurate Vansk, ML: Bartholomew Berzonsky)
• Die bitteren Tränen der Petra von Kant von Gerald Barry (P: 4. Mai 2008, R: André de Ridder, ML: Richard Jones)

2008/2009

• Carmina Burana von Carl Orff (P: 6. September 2008, R: Aktionstheater PAN.OPTIKUM, ML: Bartholomew Berzonsky)
• La Bohème von Giacomo Puccini (P: 26. September 2008, R: David Hermann, ML: Maurizio Barbacini)
• Hair von Galt MacDermot (P: 31. Oktober 2008, R: Tom Ryser, ML: David Cowan)
• Der fliegende Holländer von Richard Wagner (P: 18. Januar 2009, R: Philipp Stölzl, ML: Friedemann Layer)
• Lulu von Alban Berg (P: 15. Februar 2009, R: Calixto Bieito, ML: Gabriel Feltz)
• Les Dialogues des Carmelites von Francis Poulenc (P: 27. März 2009, R: Benedikt von Peter, ML: Cornelius Meister)
• Orlando Furioso von Antonio Vivaldi (P: 29. Mai 2009, R: Barrie Kosky, ML: Andrea Marcon)

2009/2010

Geplant:

• Parsifal von Richard Wagner (R: Hans Neuenfels, ML: Mario Venzago)

Schauspielinszenierungen seit der Saison 2006/2007

2006/2007

• Der Besuch von Jon Fosse (R: Elias Perrig)

2007/2008

• "Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller (P: 21. Dezember 2007, R: Caro Thum)
• Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing (P: 27. September 2007, R: Alexander Nerlich)
• Next Level Parzifal von Tim Staffel (P: 18. Oktober 2007, R: Sebastian Nübling)
• Doubleface oder Die Innenseite des Mantels von Anna Viebrock und Malte Ubenauf (P: 25. Januar 2008, R: Anna Viebrock)

Weblinks

• Webseite des Theater Basel
• Webseite des Sinfonieorchester Basel
• Fasnachtsbrunnen Basel

47.5527187.590077Koordinaten: 47° 33′ 9,8″ N, 7° 35′ 24,3″ O; CH1903: (611400 / 266900)