- Stauanlage Dahlhausen
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Stauanlage Dahlhausen Wehr und Turbinenhaus der Staustufe Dahlhausen Lage: Oberbergischer Kreis Zuflüsse: Wupper Abflüsse: Wupper Koordinaten 51° 12′ 40,9″ N, 7° 18′ 27,8″ O51.2113611111117.3077222222222Koordinaten: 51° 12′ 40,9″ N, 7° 18′ 27,8″ O Daten zum Bauwerk Bauzeit: 1920 - 1922, Sanierung 1997 - 1999 Höhe über Gründungssohle: 11 m Höhe über Gewässersohle: 6,65 m Kronenlänge: 110 m Daten zum Stausee Höhe des Stauziels: 217,70 m Speicherraum: 0,07 Mio. m³ (0,2 Mio. m³) Einzugsgebiet: 215,6 km² Bemessungshochwasser: 140 m³/s Alte Stauklappe der Stauanlage Dahlhausen Die Stauanlage Dahlhausen in Radevormwald-Dahlhausen im Oberbergischen Kreis, Nordrhein-Westfalen wurde 1921/22 zur Erzeugung von Wasserkraft und zur Versorgung der unterhalb gelegenen Industriebetriebe mit Brauchwasser gebaut. Die Stauanlage besteht aus einem 110 m langen Staudamm mit einem Wehr mit automatischen Stauklappen als Überlauf. Sie liegt östlich von Wuppertal an der Wupper zwischen der Wuppertalsperre und dem Beyenburger Stausee.
In den 1940er und 1960er Jahren wurde die Stauanlage zweimal teilweise saniert. 1989 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt und von 1997 bis 1999 vollständig saniert. Sie wird vom Wupperverband betrieben. Das Wasserkraftwerk ist in Privatbesitz und wird noch heute genutzt.
Technische Daten
Bei einer Bauwerkshöhe über Gründung von 11 m ist die Stauhöhe 5,50 m und die Höhe über der Gewässersohle 6,65 m. Der Stauinhalt wird laut dem Wupperverband mit 70.000 m³ angegeben, laut dem Stauanlagenverzeichnis NRW aber mit 200.000 m³. Die Kronenlänge von 110 m versteht sich einschließlich Hanganschlüsse.
Siehe auch
Weblinks
Kategorien:- Flusssystem Wupper
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- Gewässer (Radevormwald)
- Baudenkmal im Oberbergischen Kreis
- Erbaut in den 1920er Jahren
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