- Oberbergischer Kreis
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Wappen Deutschlandkarte 51.017.52Koordinaten: 51° 1′ N, 7° 31′ OBasisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Köln Landschaftsverband: Rheinland Verwaltungssitz: Gummersbach Fläche: 918,56 km² Einwohner: 280.840 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 306 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: GM Kreisschlüssel: 05 3 74 NUTS: DEA2A Kreisgliederung: 13 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Moltkestraße 42
51643 GummersbachWebpräsenz: Landrat: Hagen Jobi (CDU) Lage des Oberbergischen Kreises in Nordrhein-Westfalen Der Oberbergische Kreis ist ein Kreis im Süden Nordrhein-Westfalens (Deutschland). Er ist Teil der Region Oberbergisches Land.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Er grenzt im Westen an den Rheinisch-Bergischen Kreis, im Norden an die kreisfreien Städte Remscheid und Wuppertal sowie an den Ennepe-Ruhr-Kreis und somit auch an den Regionalverband Ruhr, im Osten an den Märkischen Kreis und an den Kreis Olpe, im Süden an den rheinland-pfälzischen Landkreis Altenkirchen (Westerwald) und im Südwesten an den Rhein-Sieg-Kreis.
Der Oberbergische Kreis ist das östliche Teilgebiet des Naturparks Bergisches Land. Er liegt 99,2 bis 518,2 Meter über dem Meeresspiegel, ist wald- und wasserreich und ein Erholungsgebiet für Bürger aus Köln, dem Ruhrgebiet und den Niederlanden.
Das vorherrschende Gestein ist Grauwacke, die früher in großem Ausmaß in Steinbrüchen abgebaut wurde und heute zum Teil noch abgebaut wird.
- Nördlichster Punkt: Windung des Brebach, 480 Meter nordöstlich von der Ortschaft Griesensiepen/Spreel
- Südlichster Punkt: Nebenbach des Holperbaches, 660 Meter westlich von Seifen
- Westlichster Punkt: Sülz, 200 Meter westlich von Klefhaus und 90 Meter oberhalb der Einmündung des Dürschbach
- Östlichster Punkt: 20 Meter nordwestlich der L342, 790 Meter östlich von Hardt
Die höchste Erhebung des Kreises ist die Homert mit 519 Metern NN auf dem Gebiet der Stadt Gummersbach am östlichen Rand des Kreisgebietes, nahe der A45.
Der tiefste Punkt liegt mit knapp 100 Metern NN am Stausee Ehreshoven.
Sprachgebrauch
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Oberbergische Kreis oft in „Nordkreis“ und „Südkreis“ unterteilt. Mit Nordkreis sind Lindlar, Radevormwald, Hückeswagen, Wipperfürth und Marienheide gemeint, der Rest wird Südkreis genannt. Oftmals wird für den Begriff „Oberbergischer Kreis“ die Kurzform „Oberberg“ benutzt. Viele Firmen tragen die Kurzform im Namen, zum Beispiel die „Volksbank Oberberg“. Historisch bedingt ist diese Bezeichnung in Radevormwald und Hückeswagen weniger geläufig.
Aktuell wird der Begriff Kreismitte häufiger genannt. Zur Kreismitte gehören im Sprachgebrauch neben den Städten Bergneustadt, Gummersbach und Wiehl auch die Gemeinden Engelskirchen und Marienheide.
Geschichte
Oberberg ist Teil des Rheinischen Schiefergebirges und liegt im Westen seines rechtsrheinischen Anteils. Seine älteste Geschichte beginnt vor knapp 400 Millionen Jahren mit einem tropischen Flachmeer. Mehr als 50 Millionen Jahre beherrschte es das Gebiet des späteren Oberbergischen Landes. Dokumente darüber sind im Sauerland und im Ruhrgebiet erhalten geblieben. Bedeutendste geologische Schätze (auch im internationalen Maßstabe) sind die vielen Fundstellen früher Landpflanzen − sie sollen außergewöhnlich und einmalig sein.
Das Oberbergische gilt im Vergleich zur Rhein-Niederung nicht als „Altsiedlungsgebiet“. Aber der Einfluss des siedelnden und wirtschaftenden Menschen prägte das Gesicht der Landschaft. So wurde durch die über Jahrhunderte erfolgte bäuerliche Nutzung eine typische Kulturlandschaft geschaffen, Ergebnis einer im Wesentlichen extensiven bäuerlichen Inanspruchnahme. Sie war gekennzeichnet durch die lange Zeit von Entbehrungen, der Sorge um das tägliche Brot, Elend und zum Teil auch Übernutzungen des Bodens.
Wohl kaum eine andere Region ist so durch Fließgewässer geprägt, wie das Oberbergische. Tausende größerer und kleinerer Bäche haben Kerbtälchen, auch „Siefen“ genannt, entstehen lassen und der Landschaft ihr Gesicht verliehen.
Nach Deutung der Gewässernamen wurde seit der Älteren Latenezeit (Späte Eiszeit) der Nord- und Mittelbereich des Kreisgebietes von germanischen Einwanderern aus dem Norden überlagert. Davon zeugen germanische Bachnamen in den Einzugsgebieten der Wupper/Wipper, Agger und Wiehl. Aufschlussreich ist, dass die größeren Gewässer Agger und Wiehl aber ihre keltischen Namen behielten. Überhaupt überwiegt im Südkreis weiterhin das keltische Namensgut.
Dass der Hauptstrom der Siedler, welche die innerbergischen Gebiete zwischen Ruhr und Sieg nach Jahrhunderten weitgehender Siedlungsleere neu erschlossen, vom Rhein her kam, ist von jeher unbestritten. Der Ortsnamensforschung blieb es vorbehalten, einen gegenläufigen Siedlungszug aus dem sächsisch-westfälischen Raum zu rekonstruieren. Viele Fragen nach der Besiedlung bleiben aber unbeantwortet, öffnen der Spekulation Tür und Tor.
Zumindest aber die Existenz eines Königshofes ist für das Oberbergische schriftlich dokumentiert. Nach einer im Düsseldorfer Hauptstaatsarchiv aufbewahrten Urkunde übertrug Kaiser Friedrich Barbarossa im Jahre 1167 die „Curtis von Eckenhagen“ = Curtis: großer Wirtschaftshof (Fronhof, Salhof) im frühen Mittelalter = mit den Silbergruben und weiterem Zubehör dem Kölner Erzbischof. Seit der Kommunalreform von 1969 − die Gemeinden Denklingen und Eckenhagen wurden zusammengelegt − lebt die Erinnerung an die frühere Zugehörigkeit zum Reichs- beziehungsweise Königsgut in dem neuen Gemeindenamen Reichshof fort.
Abgrenzung Bergisches Land zum Oberbergischen Land
Das Oberbergische Land liegt im Südosten des ehemaligen Herzogtums Berg und ehemals angrenzender Gebiete und ist heute Teil der touristischen Region Bergisches Land. Bereits 1740 trennte eine Beschreibung des Herzogtums Berg mit seinen 17 Ämtern das „Niederbergische“ nordwärts der Wupper vom „Oberbergischen“ südwärts der Wupper.
Als das Herzogtum und die benachbarten Territorien durch Napoleon I. 1806 und durch den Wiener Kongress 1815 neu geordnet wurden, fielen auch die bis dahin selbstständigen Reichsherrschaften Gimborn-Neustadt, zu der Gummersbach gehörte, sowie Homburg und Teile der Grafschaft Mark an das Großherzogtum Berg beziehungsweise an Preußen.
Kreisgliederung
- Bergneustadt (19.584)
- Gummersbach, Mittlere kreisangehörige Stadt (51.309)
- Hückeswagen (15.643)
- Radevormwald, Mittlere kreisangehörige Stadt (22.526)
- Waldbröl (19.333)
- Wiehl, Mittlere kreisangehörige Stadt (25.645)
- Wipperfürth, Mittlere kreisangehörige Stadt (23.186)
- Engelskirchen (19.988)
- Lindlar (22.074)
- Marienheide (13.758)
- Morsbach (11.042)
- Nümbrecht (17.226)
- Reichshof (19.526)
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2010[2])
Gebietsreform
Der Oberbergische Kreis entstand 1932 aus der Vereinigung der bis dahin selbständigen Kreise Gummersbach und Waldbröl (ohne das Amt Dattenfeld), mit dem Sitz der Kreisverwaltung in Gummersbach. Im Zuge der kommunalen Neuordnung wurde das Kreisgebiet 1975 um die Gemeinden Lindlar und Engelskirchen sowie die Städte Hückeswagen, Radevormwald und Wipperfürth erweitert. Der Name des Kreises ist nicht auf die bergige Landschaft, sondern auf die ehemaligen Landesherren, die Grafen von Berg zurückzuführen.
Politik
Kreistag
Der Kreistag hat ab Oktober 2009 58 Sitze, die sich auf die einzelnen Parteien und Fraktionen wie folgt verteilen:
- CDU = 26 Sitze
- SPD = 15 Sitze
- FDP = 6 Sitze
- Bündnis 90/Die Grünen = 6 Sitze
- UWG/FWG = 2 Sitze
- Die Linke. = 2 Sitze
- Pro NRW = 1 Sitz
Landräte
- 1932 – 1933: Gustav Haarmann (von 1911 bis 1932 Landrat des Kreises Gummersbach)
- 1933 – 1935: Gottfried Krummacher, NSDAP
- 1935 – 1945: Theodor Pichier, NSDAP
- 1945 – 1951: August Dresbach, CDU
- 1951 – 1952: Fritz Eschmann, SPD
- 1952 – 1956: Wilhelm Henn, CDU
- 1956 – 1961: Fritz Eschmann, SPD
- 1961 – 1964: Reinhard Kaufmann, CDU
- 1964 – 1969: Heinrich Schild, CDU
- 1969 – 1989: Hans Wichelhaus, CDU
- 1989 – 1994: Hans-Leo Kausemann, CDU
- 1994 – 1999: Herbert Heidtmann, SPD
Seit dem 1. Oktober 1999 gibt es − wie vor 1945 − nur noch einen hauptamtlichen Landrat, der gleichzeitig damit Verwaltungschef ist.
- 1999 – 2004: Hans-Leo Kausemann, CDU
- 2004 – heute: Hagen Jobi, CDU
Oberkreisdirektoren
- 1946-1979: Dr. Friedrich-Wilhelm Goldenbogen, CDU
- 1979-1987: Dr. Dieter Fuchs, CDU
- 1987-1994: Dr. Gert Ammermann, CDU
- 1995-1999: Heribert Rohr, SPD
Wirtschaft
Im Kreisgebiet ist die Wirtschaft vornehmlich von Klein- und Mittelständischer Industrie geprägt. Es gibt viele Unternehmen im Bereich Kunststoffverarbeitung, Autozulieferindustrie, Metallverarbeitung und Dienstleistungen.
Die Arbeitslosenquote beläuft sich derzeit auf 6,4 %; deutlich unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt [3]
Eine Liste der in Wikipedia bereits beschriebenen Unternehmen siehe: Kategorie:Unternehmen im Oberbergischen Kreis.
Bindungen und Beteiligungen
Der Oberbergische Kreis
-
- gehört zum Bereich des Landschaftsverbandes Rheinland
- liegt im Regierungsbezirk Köln
- ist Mitglied des Deutschen Landkreistages
- ist Miteigentümer der Kreissparkasse Köln
- ist Miteigentümer des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg
- ist Mitglied der Regionale 2010 in der Region Köln/Bonn.
Sehenswürdigkeiten
Überregional bekannt sind die so genannten Bunte Kerken, die Kirchen mit mittelalterlichen Wand- und Deckengemälden. Das Oberbergische Land ist auch bekannt für seine Mühlen sowie die zahlreichen Talsperren.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind:
- Historische Altstadt Bergneustadt mit Heimatmuseum
- Bergisches Freilichtmuseum Lindlar
- Oberbergischer Dom in Gummersbach
- Kirche Hülsenbusch (evangelisch)
- Das Drehorgelmuseum (Museum für mechanische Musikinstrumente) in Marienheide-Kempershöhe
- Eisenbahnmuseum Dieringhausen
- Haus Dahl
- Rheinisches Industriemuseum in Engelskirchen
- Romanische St.-Nikolaus-Kirche (Wipperfürth)
- Schloss Gimborn
- Schloss Homburg
- Schloss und Historische Altstadt von Hückeswagen
- Wiehler Tropfsteinhöhle
- Wiehltalbahn
Jüdische Friedhöfe
Für den Oberbergischen Kreis ist ein Jüdischer Friedhof dokumentiert, nämlich in Nümbrecht.[4] Er ist ein schützenswertes Kulturdenkmal – steinernes Zeugnis für eine ehemals existierende Jüdische Gemeinde und eines regen jüdischen Gemeindelebens bis in die 1930er Jahre.
Regelmäßige Veranstaltungen
Jährlich
- 1. Mai und erstes Mai-Wochenende Mittelalterlicher Markt auf Schloss Homburg in Nümbrecht
- Mai: Internationale Wiehler Jazztage
- Erstes Maiwochenende: Maikirmes in Ründeroth
- Erstes Maiwochenende: Radevormwalder Stadtfest
- 1. und 2. Pfingsten: Töpfermarkt im historischen Burghof von Reichshof-Denklingen
- Pfingsten: Pfingst-Jugend-Konferenz in Bergneustadt
- Pfingsten: Schützenfest mit großer Kirmes in Bergneustadt
- Erstes Wochenende nach Pfingsten: Schützenfest auf dem Steinberg (Gummersbach)
- Juli: immer am 2. Wochenende: Lichterfest im Kurpark von Nümbrecht
- Sommer: Profiradrennen mit bekannten Fahrern im Stadtzentrum von Radevormwald
- August bis Oktober: Wiehler Dahlienschau
- September: Traditionelle Pflaumenkirmes in Radevormwald
- 2. Wochenende im September: Altstadtfest in Hückeswagen
- Herbst: Eiermarkt in Eiershagen
- Herbst: Lichterfest in Lindlar
- Ende November: Weihnachtlicher Werkkunstmarkt in Nümbrecht, letztes Wochenende vor dem 1. Advent
Häufiger
- Jeden zweiten Donnerstag Vieh- und Krammarkt in Waldbröl
- Von März bis Dezember findet an jedem ersten Sonntag im Monat der Bauern- und Kleintiermarkt am Affen- und Vogelpark Eckenhagen statt.
Verkehr
Im Kreis sind 643 Kraftfahrzeuge je 1.000 Einwohner zugelassen (Stand: 1. Januar 2009). Dies ist die dritthöchste Fahrzeugdichte in Nordrhein-Westfalen. Zum Vergleich: Deutschland insgesamt hat 603 Pkw/1.000 Einwohner. [5]
Im südlichen Teil des Oberbergischen Kreises durchquert die Autobahn A 4 mit Anschlussstellen in Engelskirchen, Bielstein, Gummersbach, Reichshof/Bergneustadt und Reichshof-Eckenhagen das Kreisgebiet von Westen nach Osten.
Die Deutsche Bahn unterhält in ihrem heutzutage stark geschrumpften Eisenbahnnetz im Oberbergischen Land Haltestellen unter anderem in Engelskirchen, Ründeroth, Dieringhausen, Gummersbach und Marienheide.
Weitere Nahverkehrslinien sind in der Oberbergischen Verkehrsgesellschaft (OVAG) sowie weiteren Verkehrsgesellschaften zusammengeschlossen.
Der Oberbergische Kreis gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS).
In Bergneustadt, Radevormwald und Wipperfürth gibt es jeweils einen kleinen Flugplatz für Sportflugzeuge.
Wetter im Oberbergischen
Es gibt neun Niederschlags- und Klimastationen des Deutschen Wetterdienstes im Kreis, und zwar an der Bevertalsperre bei Wipperfürth, in Lindlar-Oberlichtinghagen, Marienheide-Kläranlage Nord, Morsbach, Radevormwald, Waldbröl und Wipperfürth-Gardeweg.
Seit dem 4. Januar 2007 befindet sich eine Wetterstation Auf dem Lindchen in Nümbrecht. Sie wird von Leif Kliesch betrieben und liefert die Wetterdaten zu dem Wetterpool von Jörg Kachelmann.
In Eckenhagen befindet sich die einzige Online-Wetterstation des Deutschen Wetterdienstes im Kreis. Dort werden alle zehn Minuten Lufttemperatur und Luftfeuchte, Sonnenscheindauer und Temperatur im Erdboden gemessen.
Weitere Informationsquellen
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011.
- ↑ [1]
- ↑ OBERBERGISCHER KREIS. In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Nordrhein-Westfalen. Bearbeiterin: Claudia Pohl.; Fassung: Dezember 2002; hier: Nordrhein - Liste nach der heutigen Verwaltungsgliederung - Regierungsbezirk Köln
- ↑ Der Kreis in Zahlen in: Kölner Stadt-Anzeiger vom 28. Oktober 2009, S. 40
Literatur
- Mieke Brinkmann / Heinrich Müller-Miny, Der Oberbergische Kreis, Bonn 1965
- Klaus Goebel (Hg.), Oberbergische Geschichte, Bde 1-3, Wiehl 1998-2001, Band 1: Von den Anfängen bis zum Westfälischen Frieden, Verf.: Hellmut Grabert, Gero Karthaus, Günter Walzik, Albrecht Brendler, Wolfgang Herborn, Stefan Ehrenpreis, Gregor Horstkemper, Wiehl 2001, ISBN 3-88265-224-1, Band 2: Vom Westfälischen Frieden bis zum Ende der Monarchie 1648 - 1918, Verf.: Gert Fischer, Volkmar Wittmütz, Dieter Lück, Wiehl 1998, ISBN 3-88265-208-X, Band 3: Von der Weimarer Republik bis zur Jahrtausendwende 1918 - 1999, Verf.: Gerhard Pomykaj, Volker Dick, Wiehl 2001, ISBN 3-88265-225-X
- Richard Jilka (Bearb.), Bibliographie zur Oberbergischen Geschichte, 2. Aufl., Gummersbach 1992
- Oberbergische Abteilung des Bergischen Geschichtsvereins (Hg.), Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Bd. 1ff., Gummersbach 1986ff.
- Herbert Nicke, Das Oberbergische Land. Ein Landschaftsportrait, Wiehl 1995
- Klaus Pampus; Oberberbergischen Abteilung des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.): Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. Gronenberg, Gummersbach 1997, ISBN 3-88265-206-3.
- H.W. Brandenburger, Ley-Land. Dr. Ley und der Nationalsozialismus im Oberbergischen, Köln 1988
- Harry Böseke, Das Oberbergische Land. Geschichte - Kultur -Freizeit, Avlos-Verlag, Sankt Augustin 1995, ISBN 3-929634-14-7
- Heinz Mühlenweg, Von Wilhelm II. zu Konrad I. Wie unsere Bucklige Welt die erste Hälfte des XX. Jhrh. erlebte - erlitt - überlebte. Ein Beitrag zur Lokalhistorie Oberbergs, Selbstverlag: Gummersbach 1983
- Gero Karthaus, Natur vor der Haustür - Leben mit Landschaft, Pflanzen und Tieren in oberbergischen Dörfern früher und heute, ISBN 3-88913-148-4
- Klaus Goebel/Gerhard Pomykaj, Ein unbequemer Demokrat, August Dresbach zum 100. Geburtstag, Gummersbach 1994, ISBN 3-88265-192-X
- Gerhard Pomykaj (Hg.), Alltägliches Leben aus ärztlicher Sicht. Der Kreis Gummersbach 1825 im Spiegel zweier medizinischer Topographien, Gummersbach 1988, ISBN 3-88265-152-0
- Gero Karthaus, Ein starke Stück Heimat - Oberbergische Dörfer, Bergisch Gladbach, 2008, ISBN 978-3-87314-436-1
- Literatur von Oberbergischer Kreis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Weblinks
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