- Stefanie Strasburger
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Stefanie Strasburger (* 26. Oktober 1964 in Schenefeld) ist eine Hamburger CDU-Politikerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Strasburger studierte Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg und in der Schweiz an der Universität Lausanne. Nach dem Studium arbeitet sie als Rechtsanwältin.
Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.
Politik
Strasburger war Mitglied der Bezirksversammlung Altona von 2001 bis 2004. 2004 bis 2008 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Zur Bürgerschaftswahl 2008 wurde sie von ihrer Partei nicht mehr aufgestellt.[1] Sie saß im Familien-, Kinder- und Jugendausschuss sowie im Kulturausschuss. Zudem war sie am Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) „Geschlossene Unterbringung Feuerbergstraße“ beteiligt. Besondere Arbeitsschwerpunkte waren Familien-, Kinder- und Jugendpolitik sowie die Kulturpolitik. In diesen Bereichen war sie Fachsprecherin ihrer Fraktion.
2008 geriet sie in die Schlagzeilen, da sie nach ihrem Ausscheiden aus der Hamburger Bürgerschaft das ihr nach dem Hamburgischen Abgeordnetengesetz zustehende Übergangsgeld beantragte. Dies brachte ihr Kritik ein, da ihrer Familie ein ausreichendes Einkommen unterstellt wurde.[1]
Quellen
- ↑ a b Vier Jahre saß Frau Strasburger (43) in der Bürgerschaft. Zur Wahl stellte die CDU sie nicht mehr auf – Abgeordnete Nimmersatt – Millionärs-Gattin beantragt Übergangsgeld (BILD vom 8. April 2008)
Weblinks
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