Stötterlingen

Stötterlingen
Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Lüttgenrode in Sachsen-Anhalt.
Ein Ortsteil der Gemeinde Nörten-Hardenberg in Niedersachsen trägt ebenfalls den Namen Lüttgerode.


Wappen Deutschlandkarte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Lüttgenrode
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Lüttgenrode hervorgehoben
51.96722222222210.666388888889169Koordinaten: 51° 58′ N, 10° 40′ O
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Harz
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Osterwieck-Fallstein
Höhe: 169 m ü. NN
Fläche: 16,15 km²
Einwohner: 708 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 44 Einwohner je km²
Postleitzahl: 38835
Vorwahl: 039421
Kfz-Kennzeichen: HZ
Gemeindeschlüssel: 15 0 85 210
Adresse der Verbandsverwaltung: Am Markt 11
38835 Osterwieck
Webpräsenz:
Bürgermeister: Wolfgang Göschl
Lage der Gemeinde Lüttgenrode im Landkreis Harz
Langenstein Reddeber Stecklenberg Athenstedt Wedderstedt Schmatzfeld Nienhagen Darlingerode Timmenrode Sorge Cattenstedt Aspenstedt Radisleben Rhoden (am Fallstein) Bad Suderode Bühne Abbenrode Stapelburg Schauen Sargstedt Dankerode Berßel Wülperode Siptenfelde Königerode Drübeck Wienrode Neudorf Langeln Danstedt Schachdorf Ströbeck Straßberg Veckenstedt Heteborn Hausneindorf Groß Quenstedt Lüttgenrode Hedersleben Heudeber Westerhausen Allrode Friedrichsbrunn Langenstein (Harzvorland) Hüttenrode Altenbrak Rieder Schielo Heimburg Osterwieck Benneckenstein (Harz) Wasserleben Ditfurt Tanne Schwanebeck Harsleben Elend Güntersberge Stiege Gernrode Derenburg Schierke Ilsenburg (Harz) Harzgerode Blankenburg (Harz) Wegeleben Thale Ballenstedt Hasselfelde Quedlinburg Elbingerode (Harz) Halberstadt Falkenstein/Harz Aue-Fallstein Wernigerode HuyKarte
Über dieses Bild
Blick auf den Ort

Lüttgenrode ist eine Gemeinde, die zur Verwaltungsgemeinschaft Osterwieck-Fallstein im Landkreis Harz des Bundeslandes Sachsen-Anhalt gehört.

  • Ortsteil: Stötterlingen

Inhaltsverzeichnis

Geografische Lage

Der Ort liegt im nördlichen Harzvorland unweit der Ilse, westlich von Osterwieck und östlich von Vienenburg in Niedersachsen.

Geschichte

Lüttgenrode gehörte bis 1648 zum Bistum Halberstadt, später zum Fürstentum Halberstadt. Der Ort unterstand direkt dem Amt Stötterlingenburg-Wülperode und gelangte 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen. Ab 1961 lag der Ort unmittelbar im Grenzgebiet der DDR und war nur mit einer Sondergenehmigung zu erreichen.

Wappen

Blasonierung: „Gespalten von Rot und Silber; vorn ein aus dem rechten unteren Schildrand wachsender silberner Turm mit zwei balkenweise angeordneten schwarzen Rundbogen-Fensteröffnungen in einer rundbogigen Mauernische und einem schwarz konturierten Dach mit beknauften spitzen Zwillingstürmen; hinten ein blauer Wellenbalken, überdeckt von einer aufrecht stehenden blauen Rodehacke, das Blatt nach links gekehrt.“

Vereine

Lüttgenrode hat sowohl einen Schützenverein als auch eine Sportgemeinschaft, die Fußball und Tanzsport umfasst. Die Sportgemeinschaft wurde 1955 gegründet und trägt den Namen SG 1955 Lüttgenrode e.V. Die Abteilung Fußball zählt zurzeit nur zwei Mannschaften, die Altersklasse Ü 40 und eine Herrenmannschaft. Die Herren spielen in der 1. Kreisklasse Halberstadt.


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