Suchtstoffübereinkommen

Suchtstoffübereinkommen

Als Suchtstoffübereinkommen oder Betäubungsmittelkonventionen werden drei verschiedene internationale Abkommen bzw. Konventionen zu Suchtstoffen bezeichnet:

Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

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  • Mutterkornalkaloid — Als Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide, Secalealkaloide) werden verschiedene organische Verbindungen bezeichnet, die aus dem Mutterkorn, dem Sklerotium des Pilzes Claviceps purpurea, gewonnen werden können. Darüber hinaus können… …   Deutsch Wikipedia

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  • Secalealkaloide — Als Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide, Secalealkaloide) werden verschiedene organische Verbindungen bezeichnet, die aus dem Mutterkorn, dem Sklerotium des Pilzes Claviceps purpurea, gewonnen werden können. Darüber hinaus können… …   Deutsch Wikipedia

  • Betäubungsmittelkonventionen — Als Suchtstoffübereinkommen oder Betäubungsmittelkonventionen werden drei verschiedene internationale Abkommen bzw. Konventionen zu Suchtstoffen bezeichnet: das Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel von 1961 die Konvention über psychotrope… …   Deutsch Wikipedia

  • Bundesopiumstelle — Die Bundesopiumstelle (BOPST) gehört zum Geschäftsbereich des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und regelt den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Narcotics and Psychotropics) und Grundstoffen (Precursors). Grundlage des… …   Deutsch Wikipedia

  • Mutterkornalkaloide — Als Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide, Secalealkaloide) werden etwa 80 natürlich vorkommende organische Verbindungen aus der Gruppe der Indolalkaloide bezeichnet. Sie finden sich hauptsächlich im Mutterkorn, den Sklerotien des Mutterkornpilz… …   Deutsch Wikipedia

  • Wiener Übereinkommen von 1988 — Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen Kurztitel: Wiener Übereinkommen von 1988 Titel (engl.): United Nations Convention Against Illicit Traffic in Narcotic Drugs and… …   Deutsch Wikipedia

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