- Sung-Hyung Cho
-
Cho Sung-hyung (* 1966 in Busan, Südkorea) ist eine südkoreanische Cutterin und Regisseurin.
Sie studierte in Seoul Kommunikationswissenschaft und kam 1990 nach Deutschland, wo sie ein Studium der Kunstgeschichte, Medienwissenschaften und Philosophie in Marburg absolvierte. Sie arbeitete als Cutterin und leitet Seminare am Filmhaus Frankfurt und am SAE Institute.
Daneben führte sie filmschaffende Regie im Bereich Dokumentarfilm und Musikvideo und arbeitete als freie Mitarbeiterin im Bereich Schnitt und Technik. Ihr Dokumentarfilm Full Metal Village wurde mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet; weitere Auszeichnungen waren der Hessische Filmpreis, der Schleswig-Holstein Filmpreis, der Gilde Filmkunstpreis sowie der Preis zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses der DEFA Stiftung.
Inhaltsverzeichnis
Filmographie
Schnitt
- 2001: Freudenhaus (Film)
- 2003: Verirrte Eskimos
- 2004: Parzifal in Isfahan
- 2006: Full Metal Village
- 2009: Endstation der Sehnsüchte
Regie
- 2006: Full Metal Village
- 2009: Endstation der Sehnsüchte
Weblinks
- Sung-Hyung Cho in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Interview mit Sung-Hyung Cho in der FAZ
Personendaten NAME Cho, Sung-hyung KURZBESCHREIBUNG deutsch-südkoreanische Regisseurin GEBURTSDATUM 1966 GEBURTSORT Busan, Südkorea
Wikimedia Foundation.