Szelinski

Szelinski

Szelinski ist der Familienname folgender Personen:

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  • Katharina Szelinski-Singer — Katharina Szelinski Singer, geb. Singer (* 24. Mai 1918 in Neusassen bei Heydekrug, Memelland; † 20. Dezember 2010 in Berlin) war eine deutsche Bildhauerin. Sie lebte seit 1945 in Berlin. Die Künstlerin war ausgebildete Steinbildhauerin und… …   Deutsch Wikipedia

  • Katharina szelinski-singer — Éos se lève (Eos erhebt sich), 1979 1980 Katharina Szelinski Singer, née à Neusassen près Šilutė (autrefois Prusse Orientale, aujourd hui Lituanie, Apskritis de Klaipėda) le 24 mai …   Wikipédia en Français

  • Katharina Szelinski-Singer — Katharina Szelinski Singer, born as Katharina Singer (born May 24, 1918) in Neusassen, nearby Šilutė ( de. Heydekrug), Klaipėda Region), is a German sculptress. She has lived in Berlin since 1945.Katharina Szelinski Singer is an accomplished… …   Wikipedia

  • Katharina Szelinski-Singer — Éos se lève (Eos erhebt sich), 1979 1980 Katharina Szelinski Singer, née à Neusassen près Šilutė (autrefois Prusse Orientale, aujourd hui Lituanie, Apskritis de Klaipėda) le 24 mai 1918, est une sculptrice …   Wikipédia en Français

  • Johannes Szelinski — (* 28. November 1911 in Berlin; † 14. März 2003 in Berlin) war ein deutscher Journalist sowie Dialogautor und Dialogregisseur in der Film Synchronisation. Leben Szelinski nahm 1929 ein Studium an der Hochschule für Politik in Berlin auf. Seine… …   Deutsch Wikipedia

  • Trümmerfrau-Denkmal (Berlin-Neukölln) — Trümmerfrau im Volkspark Hasenheide Das Trümmerfrau Denkmal ist eine Skulptur zur Erinnerung an die Leistungen der Berliner Trümmerfrauen, die den Schutt des Zweiten Weltkrieges vielfach mit bloßen Händen beiseite geräumt hatten. Die Figur der… …   Deutsch Wikipedia

  • Märchenbrunnen im Schulenburgpark — Der Märchenbrunnen 2007 Der Märchenbrunnen ist ein denkmalgeschützter Zierbrunnen im Berliner Schulenburgpark im Ortsteil Neukölln. Der Jugendstil Brunnen mit gotisierenden Formen und dem ursprünglichen Namen „Symbol des Waldesdomes“ od …   Deutsch Wikipedia

  • Parkfriedhof Neukölln — Der Landeseigene Parkfriedhof Neukölln ist mit 202.180 m² der bei weitem größte Friedhof im Berliner Bezirk Neukölln. Er wurde 1949 angelegt und zählt zu den jüngeren Berliner Parkfriedhöfen. Bemerkenswert sind die weitläufige parkähnliche… …   Deutsch Wikipedia

  • Schulenburgpark — Der Von der Schulenburg Park, kurz Schulenburgpark, ist ein Gartendenkmal am südlichen Teil der Sonnenallee im Berliner Bezirk Neukölln. Die Grünanlage geht auf das Jahr 1913 zurück. Platanenalleen, Wiesen, ein langes Wasserbecken und der… …   Deutsch Wikipedia

  • Aschenbrödel — Aschenputtel; Darstellung von Alexander Zick Das Märchen von Aschenputtel. Zeichnung von Adrian Ludwig Richter Das Aschenputtel, das bei …   Deutsch Wikipedia

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