Tennis-Bundesliga (Herren)

Tennis-Bundesliga (Herren)

Die Tennis-Bundesliga ist die höchste Spielklasse im deutschen Tennis in Form von Mannschaften. Es bestehen zwei Liga-Klassen: Die 1. Bundesliga und die 2. Bundesliga. Die 2. Liga ist in zwei Meisterschaften (Nord und Süd) getrennt. Die beiden Letztplatzierten der 1. Bundesliga steigen ab, während jeweils die Erstplatzierten der 2. Bundesliga Staffel Nord und Süd in die Bundesliga aufsteigen.

Inhaltsverzeichnis

Spielmodus

Gespielt wird vom 1. Juli 2011 bis zum 14. August 2011 in einer einfachen Runde an insgesamt neun Spieltagen.

Jede Begegnung wird in sechs Spielpaarungen entschieden, wovon anfangs vier Einzel und abschließend zwei Doppel ausgetragen werden. Sieger einer Spielpaarung ist, wer im Best-of-Three Modus zuerst zwei Sätze gewonnen hat. Falls ein dritter und entscheidender Satz benötigt wird, wird dieser im Match-Tie-Break auf zehn Spielpunkte ausgespielt.

Die Spielpaarungen im Einzel ergeben sich aus den Weltranglistenplatzierungen der Spieler nach den French Open in Paris. Hierbei treten die beiden bestplatzierten Einzelspieler beider Mannschaften gegeneinander an, die beiden Zweitplatzierten usw. Im Doppel wird die Summe der beiden Doppelspieler in der vereinsinternen Setzliste, die sich aus den Weltranglistenpositionen der Spieler ergibt, addiert und die beiden Doppelspieler deren Summe am niedrigsten ist, treten gegen das beste Doppel der gegnerischen Mannschaft an.

Die siegreiche Mannschaft einer Begegnung erhält zwei Punkte, bei Unentschieden erhält jede Mannschaft einen Punkt.

Seit der Einführung der eingleisigen Bundesliga zur Saison 2005 ist der Erstplatzierte der Abschlusstabelle Bundesligameister. Die beiden Letztplatzierten steigen in die 2. Bundesliga ab und werden durch die beiden Erstplatzierten der geteilten 2. Bundesliga ersetzt.

Zur Saison 2010 wurde die 2. Bundesliga eingleisig, hierfür qualifizierten sich in der Abschlusstabelle 2009 die jeweils vier besten Mannschaften der 2. Bundesliga Gruppe Nord und Süd.

Bis zur Saison 2004 wurde die Meisterschaft unter den jeweils zwei Bestplatzierten der beiden Bundesliga Gruppen A und B durch Halbfinale und Finale ermittelt. Die beiden Letztplatzierten der beiden Gruppen ermittelten einen Absteiger unter sich.

Sportliches

Tennis Bundesliga 2011 Abschlusstabelle
Pl. Mannschaft Punkte Matches Sätze
1. TK Kurhaus Aachen 15:1 35:13 78:33
2. Blau-Weiß Halle 13:3 35:13 73:37
3. Erfurter TC Rot-Weiß 12:4 32:16 68:39
4. TK Grün-Weiss Mannheim 10:6 31:17 67:44
5. Rochusclub Düsseldorf 10:6 30:18 69:42
6. Blau-Weiß Neuss 4:12 18:30 42:65
7. Amberg am Schanzl 4:12 11:37 30:77
8. Tennis-Club 1. FC Nürnberg 3:13 12:36 32:80
9. HTC Blau-Weiß Krefeld 1:15 12:36 37:79

Wirtschaftliches

Die Firma Tennis-Point ist neuer Namensgeber Tennis-Point-Bundesliga[1]. In der Saison 2008 wurden in 45 Begegnungen rund 65.000 Zuschauer gezählt, was eine durchschnittliche Besucherzahl von 1444 Personen ergibt. [2].

Modus und Starterfeld der Saison 2011

Teilnehmer der Tennis-Bundesliga 2010

Aufstiegs- Abstiegsmodus / Unterbau der Bundesliga

ab Herren 40 Herren / Herren 30
1. Bundesliga (BL)
Regionalliga (RL) 2. Bundesliga (2.BL)
Niederrheinliga Niederrheinliga (NL)
1. Verbandsliga (1.VL) 1. Verbandsliga (1.VL)
2. Verbandsliga (2.VL) 2. Verbandsliga (2.VL)
Bezirksliga Bezirksliga
Bezirksklasse Bezirksklasse

Geschichte

Der im Jahre 1902 in Berlin von Carl August von der Meden gegründete „Deutsche Lawn Tennis Bund“ (später: DTB), gründete 1972 die deutsche Tennis-Bundesliga aufgrund der hohen Teilnehmerzahl. Sinn und Zweck war es, die Endrunde übersichtlicher zu gestalten. Seinerzeit waren es 15 Landesverbände mit mehr als 800 Vereinen und rund 80.000 Mitgliedern. Heute ist der DTB aufgegliedert in 18 Landesverbände mit 1.586.633 Mitgliedern. Durch die Gründung der Bundesliga versprach man sich eine höhere Popularität des Deutschen Tennis.

Schon 1970 wurde vom Verband Schleswig Holstein bei der Mitgliederversammlung das erste Mal der Antrag auf eine Bundesliga gestellt. Aber im Laufe der Sitzung wieder zurückgezogen und um ein Jahr verschoben.

In der 1972 endlich gegründeten Liga wurde anfangs mit nur zehn Vereinen gespielt, die in zwei Gruppen zu je fünf Vereinen unterteilt wurden, nach den Regeln der ITF. Qualifiziert war der Berliner Verbandsmeister von 1971, sowie die drei Vorrundensieger der Deutschen Vereinsmeisterschaft. Die noch fehlenden sechs Vereine wurden in Ausscheidungsspielen zwischen den 13 Vizemeistern der Verbände und der verbliebenen neun Teilnehmer der Vorrunden ermittelt.

Der erste Sieger der Tennis-Bundesliga war 1972 der LTTC Rot-Weiß Berlin. Er gewann gegen Schwarz-Weiß Bonn 7:2 und wurde somit erster Deutscher Bundesliga-Meister und blieb es die ersten fünf Jahre.

Auf der Mitgliederversammlung 1974 entschied man sich, die Bundesliga von zehn auf zwölf Vereine aufzustocken. 1979 erfolgte die Aufteilung der Bundesliga in zwei Gruppen zu je sechs Vereinen mit Hin- und Rückrunde. Die Gehälter der Spieler stiegen nunmehr durch seine Popularität und die Liga wurde vom Generalsekretär des Deutschen Tennis-Bundes, Georg Stoves, erstmals als „Liga der dicken Brieftaschen“ genannt.

Mit dem 1996 gefällten Bosman-Urteil erlaubte man unter anderem Ausländern mit Wohnsitz in einem EU-Land uneingeschränkten Einsatz. Ab da waren Spieler in den einzelnen Vereinen zu finden, die unter den Besten 25 der Weltrangliste waren, wie z.B. der Schwede Magnus Norman für Blau–Weiß Halle und viele mehr. Damit einher ging auch die Aufstockung der Meldelisten. Reichten in den 70er Jahren noch acht bis neun Namen, wuchs die Teilnehmerzahl enorm. Viele der ausländischen Spieler waren und sind im Laufe der Bundesliga für Turniere engagiert, was immer wieder Fluktuationen in der Mannschaftsmeldung zur Folge hatte.

Um dies zu vermeiden, durften seit der Saison 2001 Spieler, die unter den Top 50 Spielern der aktuellen Champions-Race-Rangliga waren, nicht mehr eingesetzt werden und die Meldeliste wurde auf 14 Namen beschränkt. Der Einsatz der Top-Spieler musste natürlich bezahlt werden - durch den steigenden Etat kam es zu enormen Schwierigkeiten der Vereine, was zu freiwilligem Verzicht an der Teilnahme der Bundesliga führte.

Damit kam 1999 eine weitere Reform der Bundesliga. Zunächst wurde nur noch in elf Teams in nur einer Gruppe gespielt, der Tabellenletzte stieg ab, der Gruppenerste und Zweite trugen zwei Finalspiele aus. Nach dem freiwilligen Rückzug von drei Vereinen wurde im Folgejahr die Liga auf zehn Vereine weiter reduziert, mit erneut zwei Finalspielen der beiden Tabellenersten sowie dem Abstieg des Letzten. 2001 kam mit der Reduzierung auf neun Clubs in der höchsten Spielliga, die nächste Reform. Als Unterbau existierte nun die 2. Bundesliga, unterteilt in Nord und Süd. Seit 2005 ist der Tabellenführer nach dem letzten Spieltag auch gleichzeitig Deutscher Meister. Tennis-Point ist der neue Namensgeber der Bundesliga. Die Tennis Bundesliga startet 2009 in Ihre 38. Saison.

1997 wurde in der Tennisbundesliga ein Zuschauerrekord von 148.850 Besuchern aufgestellt. Bis 2002 gehörten 40 Vereine der Tennis-Bundesliga an.

Endspielergebnisse bzw. Gewinner der Bundesliga seit 1972

Jahr Gegner Ergebnis
1972 LTTC Rot-Weiß Berlin - Schwarz-Weiß Bonn 7:2
1973 LTTC Rot-Weiß Berlin - HTV Hannover 8:1
1974 LTTC Rot-Weiß Berlin - HTV Hannover 6:3
1975 LTTC Rot-Weiß Berlin - Palmengarten Frankfurt 5:4
1976 LTTC Rot-Weiß Berlin - HTV Hannover 7:2
1977 HTV Hannover - LTTC Rot-Weiß Berlin 5:4
1978 TC Amberg am Schanzl - LTTC Rot-Weiß Berlin 6:1
1979 TC Amberg am Schanzl - Blau-Weiss Neuss 7:2
1980 TC Amberg am Schanzl - LTTC Rot-Weiß Berlin 6:3
1981 TC Amberg am Schanzl - Blau-Weiss Neuss 7:2
1982 TC Amberg am Schanzl - Blau-Weiss Neuss 5:4
1983 Blau-Weiss Neuss - LTTC Rot-Weiß Berlin 6:3
1984 Blau-Weiss Neuss - TC Amberg am Schanzl 5:1
1985 Blau-Weiss Neuss - Iphitos München 6:3
1986 Blau-Weiss Neuss - TC Großhesselohe München 6:3
1987 Blau-Weiss Neuss - TC Großhesselohe München 8:1
1988 Blau-Weiss Neuss - Waldau Stuttgart 5:4
1989 Blau-Weiss Neuss - Iphitos München 5:4
1990 Iphitos München - Blau-Weiss Neuss 4:5, 6:0
1991 Blau-Weiss Neuss - TC Bamberg 6:3, 6:3
1992 Blau-Weiss Neuss - ETUF Essen 7:2, 8:1
1993 TK Grün-Weiss Mannheim - Blau-Weiss Neuss 5:4, 5:1
1994 Blau-Weiss Neuss - ETUF Essen 4:5, 6:3
1995 Blau-Weiss Halle - Oberhausener THC 7:2, 3:6
1996 TK Grün-Weiss Mannheim - ETUF Essen 6:3, 5:1
1997 ETUF Essen - Blau-Weiss Halle 5:4, 5:4
1998 TC Amberg am Schanzl - TC Bad Homburg 6:3, 5:4
1999 ETUF Essen - TK Grün-Weiss Mannheim 5:4, 6:3
2000 ETUF Essen - Blau-Weiss Neuss 8:1, 5:4
2001 Dinslakener TG Blau-Weiss - ETUF Essen 6:3, 3:6
2002 ETUF Essen - Blau-Weiß Sundern 6:3, 4:2
2003 Blau-Weiß Sundern - Rochusclub Düsseldorf 8:1, 4:2
2004 Blau-Weiß Sundern - Rochusclub Düsseldorf 5:4, 5:1
2005 TK Grün-Weiss Mannheim
2006 Blau-Weiss Halle
2007 TK Grün-Weiss Mannheim
2008 Kurhaus Lambertz Aachen
2009 Kurhaus Lambertz Aachen
2010 TK Grün-Weiss Mannheim
2011 TK Kurhaus Aachen

Teilnehmer von 1972 bis heute

Verein Saison Jahre insgesamt
Grün-Weiss Mannheim 1975-1984, 1986-2002, 2004 bis heute 32 Jahre
Blau-Weiss Neuss 1979-1994, 1996-1997, 1999 bis heute 28 Jahre
ETUF Essen 1974-1985, 1987, 1990-2003, 2008 28 Jahre
LTTC Rot-Weiß Berlin 1972-1984, 1986-1991, 1995, 1997, 2000 22 Jahre
HTV Hannover 1972-1982, 1984-1986, 1989-1996 22 Jahre
Rochusclub Düsseldorf 1976-1977, 1991 – bis heute 20 Jahre
TC Amberg am Schanzl 1975-1987, 1991, 1994 - 1999 20 Jahre
Waldau Stuttgart 1973, 1975-1977, 1979-1994 20 Jahre
Rüppurr Karlsruhe 1977-1990, 1992, 1998, 2004-2005 18 Jahre
Iphitos München 1977-1978, 1980-1986, 1988-1993, 1996-1997 17 Jahre
Blau-Weiss Krefeld 1972, 1974-1979, 1981, 1999-2000, 2002, 2005 bis heute 15 Jahre
Klipper Hamburg 1972-1980, 1982-1987 15 Jahre
TC Bamberg 1981-1982, 1984-1992, 2002-2004 14 Jahre
Rot-Weiß Hagen 1980, 1988, 1990-2001 14 Jahre
1.FC Nürnberg 1987-1990, 1992-1996, 1998, 2005-2007 13 Jahre
RTHC Bayern Leverkusen 1982-1994 13 Jahre
Blau-Weiß Halle 1994-1999, 2004 bis heute 11 Jahre
TC Großhesselohe 1983, 1985-1989, 1993-1995, 2003 10 Jahre
Dinslakener TG Blau-Weiss 1997-2003 7 Jahre
Oberhausener THC 1995-1999, 2003 6 Jahre
Palmengarten Frankfurt 1975-1980 6 Jahre
Kurhaus Lambertz Aachen 2004 – bis heute 5 Jahre
Blau-Weiß Berlin 1972-1975, 1979 5 Jahre
Luitpoldpark München 1972-1976 5 Jahre
Blau-Weiß Sundern 2001-2004 4 Jahre
Wacker Burghausen 2000-2003 4 Jahre
Postkeller Weiden 1995-1998 4 Jahre
Schwarz-Weiß Bonn 1972-1975 4 Jahre
Erfurter TC Rot-Weiß 2006 bis heute 3 Jahre
TV Reutlingen 2006 bis heute 3 Jahre
Schwarz-Gelb Heidelberg 1972-1974 3 Jahre
TC Ladenburg 1972, 1976, 1978 3 Jahre
Solinger TC 2007 bis heute 2 Jahre
TC Max Aicher Piding 2005-2006 2 Jahre
KHTC Mülheim an der Ruhr 2000-2001 2 Jahre
TC Bad Homberg 1998-1999 2 Jahre
Eintracht Frankfurt 1973-1973 2 Jahre
Schießgraben Augsburg 1973-1974 2 Jahre
TK Sinzig 1993 1 Jahr
Weissenhof Stuttgart 1989 1 Jahr
TEV Kelkheim 1988 1 Jahr
TC Ravenburg 1985 1 Jahr
TC Weiden (Köln) 1983 1 Jahr
TC Konstanz 1981 1 Jahr
TC Vilsbiburg 1978 1 Jahr

Vereine ab 2001 Unterteilung in die 2. Bundesliga Gruppe Nord und Gruppe Süd

Verein Gruppe Süd Saison Jahre insgesamt
TC Großhesselohe 2001-2002, 2004 bis heute 7 Jahre
TC Wolfsberg-Pforzheim 2002 bis heute 7 Jahre
TC Amberg am Schanzl 2001-2002, 2006 bis heute 5 Jahre
Sportpark Windhagen 2004-2007 4 Jahre
Grün-Rot Weiden 2005 bis heute 4 Jahre
1.FC Nürnberg 2002-2004, 2008 4 Jahre
Schwarz-Weiß Neckerau 2005-2007 3 Jahre
Wacker Burghausen 2004-2006 3 Jahre
Rüppurr Karlsruhe 2001-2003 3 Jahre
TV Reutlingen 2001-2002, 2005 3 Jahre
Waldau Stuttgart 2006 bis heute 3 Jahre
TC Bad Friedrichshall 2004-2005 2 Jahre
Blau-Weiss Gersweiler 2001,2003 2 Jahre
TCS Mainz 2002-2003 2 Jahre
1. TC Pforzheim 2002-2003 2 Jahre
TC Vallendar 2001-2002 2 Jahre
TC Römerberg 2007 bis heute 2 Jahre
1. TC Rot-Weiß Wiesloch 2007 1 Jahr
TC Bamberg 2001 1 Jahr
TC Ismaning 2005 1 Jahr
Grün-WeissMannheim 2003 1 Jahr
TC Piding 2004 1 Jahr
Weiß-RotStuttgart 2001 1 Jahr
Rot-Weiß Tiengen 2003 1 Jahr
Postkeller Weiden 2003 1 Jahr
TC Weinheim 2006 1 Jahr
Rot-Weiss Worms 2001 1 Jahr
TC Herpersdorf 2008 (Rückzug vor Saisonstart) 1 Jahr
TC Ravensburg 2008 1 Jahr


Verein Gruppe Nord Saison Jahre insgesamt
Blau-Weiss Berlin 2001 bis heute 8 Jahre
Bremerhavener TV 2001 bis heute 8 Jahre
TV Espelkamp-Mittwald 2004 bis heute 5 Jahre
Der Club an der Alster Hamburg 2001,2003,2006 bis heute 5 Jahre
TV Sparta Nordhorn 2004 bis heute 5 Jahre
Oberhausener THC 2001-2002, 2006 bis heute 5 Jahre
Kurhaus Aachen 2001-2003 3 Jahre
Blau-Weiss Halle 2001-2003 3 Jahre
Blau-Weiss Krefeld 2001, 2003-2004 3 Jahre
Lintorfer TC 2003-2005 3 Jahre
LTTC Rot-Weiss Berlin 2001,2006 2 Jahre
Dortmunder TK Rot-Wiess 98 2002-2003 2 Jahre
Erfurter TC Rot-Weiß 2004-2005 2 Jahre
KHTC Mülheim an der Ruhr 2002-2003 2 Jahre
Schenefelder TC 2002,2005 2 Jahre
Grün-Weiß Siegburg 2001-2002 2 Jahre
Solinger TC 2005-2006 2 Jahre
TC Logopak Hartenholm 2007 bis heute 2 Jahre
TV Osterath 2006,2008 2 Jahre
Blau-Weiß Dresden - Basewitz 2007 1 Jahr
ETUF Essen 2007 1 Jahr
Bayer Dormagen 2005 1 Jahr
HTV Hannover 2004 1 Jahr
RTHC Bayer Leverkusen 2004 1 Jahr
Blau-Weiss Köln 2008 1 Jahr

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ligasponsor Tennis-Point [1]
  2. Zuschauerschnitt 2008 [2]

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