- Thomas E. Schmidt
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Thomas E. Schmidt (* 1959) ist ein deutscher Journalist und seit 1999 Kulturkorrespondent der Wochenzeitung Die Zeit in Berlin.
Leben
Schmidt studierte Philosophie, Germanistik, Linguistik und Kunstgeschichte an den Universitäten München, Hamburg und Florenz. Mit einer Arbeit über den frühromantischen Roman promovierte er zum Dr. phil. Er arbeitete in der Kulturredaktion des ZDF in Mainz und war Literaturredakteur der Frankfurter Rundschau. Am 1. März 1999 wurde er Leiter des Feuilletons der Zeitung Die Welt. Er steht der SPD nahe und half Frank-Walter Steinmeier 2009 bei der Abfassung seines Buches „Mein Deutschland“.
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Schwerer Abschied vom Konsens, in: Ende der Bescheidenheit. München 2007.
- Schneisen durch den föderalen Dschungel. Rückblick auf die Kulturpolitik der Regierung Schröder, in: Hilmar Hoffmann/Wolfgang Schneider (Hrsg.), Kulturpolitik in der Berliner Republik. Köln 2002. 29ff.
- Welches Konzept einer Volkspartei hat die CDU?, in: Neue Gesellschaft – Frankfurter Hefte 47 (2000) 432-434.
- Sechs Thesen zum deutschen Theater, in: Peter Iden (Hrsg.), Warum wir das Theater brauchen. Frankfurt a. M. 1995.
Weblinks
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