- Thymiane
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Thymiane Echter Thymian (Thymus vulgaris)
Systematik Asteriden Euasteriden I Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales) Familie: Lippenblütler (Lamiaceae) Unterfamilie: Nepetoideae Gattung: Thymiane Wissenschaftlicher Name Thymus L. Die Thymiane oder Quendel[1] (Thymus) (von altgriechisch θύμος thýmos) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae). Einige Arten und ihre Sorten sind Heil- und Gewürzpflanzen, am bekanntesten ist der Echte Thymian (Thymus vulgaris).
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Thymian-Arten sind ausdauernde Halbsträucher oder Sträucher. Gelegentlich scheinen sie krautig zu sein, sind aber jedoch zumindest an der Basis verholzt. Sie wachsen aufrecht bis niederliegend, sind gelegentlich rasenbildend und an den Stängeln wurzelnd. Die Stängel können rundum behaart sein oder aber nur an zwei gegenüberliegenden Seiten oder an den Kanten Behaarung aufweisen.[2]
Die Laubblätter sind einfach und ganzrandig oder gelegentlich gezähnt. Oftmals sind die Ränder umgebogen. Die Behaarung der Blätter ist innerhalb der Gattung sehr variabel, sie können komplett unbehaart bis zu vollständig behaart sein.[2]
Blütenstände und Blüten
Die Blütenstände sind ährenartig zusammengesetzt und scheinwirtelig auseinandergezogen oder können köpfchenförmig sein. Sie enthalten Tragblätter, die entweder in der Form den Laubblättern gleichen oder auch sehr unterschiedlich gestaltet sein können. Die Blüten können gestielt oder aufsitzend sein, meist werden sie von kleinen Vorblättern begleitet, die an der Basis des Blütenstiels stehen.[2]
Der Kelch ist mehr oder weniger glockenförmig oder zylindrisch, von meist zehn Adern durchzogen und deutlich zweilippig, wobei beide Lippen manchmal nahezu gleichgestaltig sind. Die obere Lippe ist mit drei dreieckigen Zähnen besetzt, die jedoch manchmal zu einem einzigen Zahn reduziert sind. Die zwei lang dreieckigen Zähne der Unterlippe können nach oben gebogen oder abgespreizt sein. Der Kelchschlund ist bärtig behaart. Die Krone ist mehr oder weniger röhrenförmig und in zwei Lippen unterteilt, die manchmal nahezu gleichgestaltig sein können. Die Kronröhre ist manchmal sehr lang und kann dann bis zu 20 mm lang werden. Der Kronsaum ist in vier Lappen unterteilt. Die Farbe der Krone kann weiß, cremefarben, pink oder violett sein, oftmals finden sich im Kronschlund oder an der Basis der Kronlappen durchscheinende Punkte. Die obere Lippe ist mehr oder weniger gerundet, gebuchtet und gerade. Die Unterlippe und die seitlichen Lappen sind rechteckig bis nahezu kreisförmig, abgerundet und stehen senkrecht auf der Kronröhre.[2]
Die vier Staubblätter setzen in der oberen Hälfte der Kronröhre an und können über diese hinaus stehen. Die Staubbeutel bestehen aus zwei parallel zueinander stehenden Theken. Die Pflanzen können gynodiözisch sein, dann sind die Staubblätter zurückgebildet oder nicht ausgeprägt. Die Spitze des Griffels ist verzweigt.[2]
Früchte und Samen
Die Früchte sind eiförmige Nüsschen, die runde Samen enthalten.[2]
Vorkommen
Die Heimatgebiete liegen in Afrika, Europa und im gemäßigten Asien. Das Zentrum der Artenvielfalt ist der Mittelmeerraum. Verschiedene Arten und ihre Sorten werden in Gärten und Gartenbaubetrieben angebaut. Die Thymiane bevorzugen helle und trockene Standorte mit nährstoffarmen und sandigen Böden und finden sich an Wegrändern, auf trockenen Wiesenflächen und auf Mauern.
Systematik
Die Gattung Thymus wird in acht Sektionen gegliedert, die zum Teil in Untersektionen unterteilt sind. Insgesamt werden 214 Arten unterschieden[2]:
Sektionen und Arten der Gattung Thymian- Sektion Micantes
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- Schillernder Thymian oder Azoren-Thymian (Thymus caespititius)
- Thymus satureioides
- Thymus riatarum
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- Sektion Mastichina
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- Thymus mastichina
- Thymus albicans
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- Sektion Piperella
- Sektion Teucrioides
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- Thymus teucrioides
- Thymus bartvigi
- Thymus leucispermus
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- Sektion Pseudothymbra
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- Subsektion Pseudothymbra
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- Thymus lotocephalus
- Zottiger Thymian (Thymus villosus)
- Thymus longiflorus
- Dünnhäutiger Thymian (Thymus membranaceus)
- Thymus moroderi
- Thymus munbyanus
- Thymus bleicherianus
- Thymus funkii
- Subsektion Anomalae
- Sektion Thymus
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- Subsektion Thymastra
- Subsektion Thymus
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- Thymus carnosus
- Echter Thymian (Thymus vulgaris)
- Thymus orospedanus
- Thymus byemalis
- Joch-Thymian oder Spanischer Thymian (Thymus zygis)
- Thymus baeticus
- Thymus willdenowii
- Thymus loscosii
- Thymus serpylloides
- Sektion Hyphodromi
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- Subsektion Subbracteati
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- Thymus algeriensis
- Thymus argaeus
- Thymus atticus
- Thymus boisseri
- Thymus borysthenicus
- Thymus brachychilus
- Thymus cappadocicus
- Polster-Thymian (Thymus cherlerioides)
- Thymus comptus
- Thymus covolutus
- Thymus dolopicus
- Thymus integer
- Thymus leucotrichus
- Thymus mastigophorus
- Thymus pallasianus
- Thymus parnassicus
- Thymus persicus
- Thymus plasonii
- Thymus pulvinatus
- Thymus revolutus
- Thymus spinulosus
- Thymus striatus
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- Subsektion Serpyllastrum
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- Thymus aznavourii
- Thymus bracteatus
- Thymus bracteosus
- Thymus canoviridis
- Thymus cuneatus
- Thymus dagestanicus
- Thymus ermita
- Thymus fontqueri
- Thymus granatensis
- Thymus hadzhievii
- Thymus haussknechtii
- Thymus helendzhicus
- Thymus incertus
- Thymus irtyschensis
- Thymus karjaginii
- Thymus kirgisorum
- Thymus lacaitae
- Thymus landjanuricus
- Thymus leptophyllus
- Thymus lipskyi
- Thymus majkopiensis
- Thymus nerczensis
- Thymus pectinatus
- Thymus petraeus
- Thymus samius
- Thymus sosnowski
- Thymus sphatulifolius
- Thymus zygioides
- Subsektion Thymbropsis
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- Thymus bovei
- Thymus broussonetii
- Thymus cariensis
- Thymus cilicicus
- Thymus decussatus
- Thymus eigii
- Thymus holosericeus
- Thymus laconicus
- Thymus lanceolatus
- Thymus leucostomus
- Thymus maroccanus
- Thymus numidicus
- Thymus pallescens
- Thymus sipyleus
- Thymus syriacus
- Sektion Serpyllum
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- Subsektion Insulares
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- Thymus bornmuelleri
- Thymus dreatensis
- Thymus guyonii
- Thymus origanoides
- Insel-Thymian (Thymus richardii)
- Thymus willkommii
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- Subsektion Kotschyani
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- Thymus ararati-minoris
- Thymus armeniacus
- Thymus binervulatus
- Thymus carmanicus
- Thymus collinus
- Thymus daenensis
- Thymus desjatovae
- Thymus eriocalyx
- Thymus eriophorus
- Thymus fallax
- Thymus fedtschenkoi
- Thymus fominii
- Thymus guberlinensis
- Thymus intercedens
- Thymus kjapazi
- Thymus koeieanus
- Thymus kotschyanus
- Thymus laevigatus
- Thymus migricus
- Thymus pubescens
- Thymus punctatus
- Thymus roseus
- Thymus schimperi
- Thymus serrulatus
- Thymus squarrosus
- Thymus transcaspicus
- Thymus transcaucasicus
- Thymus trautvetteri
- Thymus ziaratinus
- Subsektion Pseudopiperellae
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- Korsischer Thymian (Thymus herba-barona)
- Thymus nitens
- Subsektion Isolepides
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- Thymus bulgaricus
- Thymus coriifolius
- Thymus czernjaevii
- Thymus dimorphus
- Thymus elisabethae
- Österreichischer Thymian (Thymus glabrescens)
- Thymus karamarianicus
- Thymus klokovii
- Thymus latifolius
- Thymus lavrenkoanus
- Thymus longedentatus
- Thymus markbotensis
- Steppen-Thymian oder Pannonischer Thymian (Thymus pannonicus)
- Thymus podolicus
- Thymus przewalskii
- Thymus sibthorpii
- Thymus tiflisiensis
- Thymus turczaninovii
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- Subsektion Alternantes
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- Thymus alpestris
- Thymus alternans
- Thymus biboriensis
- Thymus buschianus
- Thymus caucasicus
- Thymus comosus
- Thymus disjunctus
- Thymus froelichianus
- Thymus komarovii
- Thymus nummularius
- Thymus oehmianus
- Thymus pseudonummularius
- Thymus pseudopulegioides
- Thymus pulchellus
- Breitblättriger Thymian (Thymus pulegioides)
- Thymus semiglaber
- Subsektion Pseudomarginati
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- Thymus linearis
- Dalmatiner-Thymian oder Langstängel-Thymian (Thymus longicaulis)
- Thymus nervosus
- Thymus ocheus
- Frühblühender Thymian oder Kriech-Thymian (Thymus praecox)
- Thymus pulcherrimus
- Thymus stojanovii
- Thrakischer Thymian oder Langzahn-Thymian (Thymus thracicus)
- Subsektion Serpyllum
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- Thymus alatauensis
- Thymus altaicus
- Thymus amurensis
- Thymus arsenijevii
- Thymus arschubajevii
- Thymus asiaticus
- Thymus bituminosus
- Thymus bucharius
- Thymus cerebrifolius
- Thymus chancoanus
- Thymus crenulatus
- Thymus curtus
- Thymus diminutus
- Thymus diversifolius
- Thymus eravinensis
- Thymus eubajcalensis
- Thymus extremus
- Thymus flexilis
- Thymus glacialis
- Thymus iljinii
- Thymus inaequalis
- Thymus jenisseensis
- Thymus mandschuricus
- Thymus minussinensis
- Thymus mongolicus
- Thymus narymensis
- Thymus nervulosus
- Thymus ochotensis
- Thymus oxyodontus
- Thymus phyllopodus
- Thymus proximus
- Thymus quinquecostatus
- Thymus reverdattoanus
- Thymus schischkinii
- Thymus seravshanicus
- Sand-Thymian (Thymus serpyllum)
- Thymus sibiricus
- Thymus sokolovii
- Thymus talijevii
- Thymus tonsilis
- Thymus ussuriensis
Verwendung
Verwendung finden Arten der Gattung Thymus als getrocknete oder frische Küchenkräuter, als Quelle von Ätherischen Ölen und Oleoresinen, als Gartenpflanze sowie als Arzneipflanze in der Volksmedizin, Homöopathie und verstärkt auch in der klassischen Medizin. Dabei ist jedoch nur ein kleiner Teil der Arten, nämlich Thymus mastichina, der Sand-Thymian (Thymus serpyllum), der Echte Thymian (Thymus vulgaris) und der Joch-Thymian (Thymus zygis), von kommerzieller Bedeutung, zusätzlich noch der nach der hier verwendeten Systematik nicht mehr zur Gattung zählende Kopfige Thymian (Thymbra capitata).[3][4] Für die Gewinnung der pharmazeutischen Droge Thymian (Thymi herba) sind nach dem Europäischen Arzneibuch nur die zwei Arten Thymus vulgaris und Thymus zygis oder eine Mischung beider Arten erlaubt, Stammpflanze der Droge Quendelkraut ist Thymus serpyllum.[5]
Botanische Geschichte
Vor Linné
Bereits in Schriften aus dem 1. Jahrhundert werden Thymiane erwähnt. So spricht beispielsweise Pedanios Dioscurides von einer Pflanze namens Thymo. Laut einer Übersetzung Dioscurides' Werkes aus dem 16. Jahrhundert ist jedoch damit eine Pflanze aus der Gattung Satureja gemeint. Auch Plinius der Ältere erwähnt in seiner Naturalis historia eine weiße und eine schwarze Form des Thymians.[2]
Linnés Gattungskonzepte
Sein Wissen über die Thymiane hat Carl von Linné größtenteils von anderen Autoren übernommen, in seinen Veröffentlichungen wechselt das Konzept der Gattung oft. 1737 beschreibt er in Hortus Cliffortianus sechs Arten, von denen zwei heute nicht zur Gattung, sondern zu Satureja beziehungsweise Acinos gezählt werden. In Hortus Upsaliensis aus dem Jahr 1747 werden nur noch zwei Arten, nämlich Thymus vulgaris und Thymus mastichina erwähnt. Mit der Einführung der Binominalen Nomenklatur durch die erste Auflage des Werkes Species Plantarum beschreibt er hingegen wieder acht Arten und beschreibt die heutige Thymus mastichina als Satureja mastichina. Bereits in der zweiten Auflage ist diese Art wieder den Thymianen zugeordnet, dafür wird Thymus pulegioides nicht mehr geführt. Eine weitere Art − Thymus piperella − wird durch Linné 1767 in der 12. Auflage der Systema Naturae beschrieben.[2]
Nach Linné
Die erste nach Linné neu beschriebene Art der Gattung ist die 1804 von Felix de Avellar Brotero beschriebene Thymus caespititius. Weitere Arten aus Portugal wurden 1809 von Johann Centurius von Hoffmannsegg und Johann Heinrich Friedrich Link beschrieben. Eine erste Einteilung der Gattung in Sektionen stammt von George Bentham, der 1834 die Sektionen Mastichina, Serpyllum und Pseudothmbra unterteilt.
Weitere Erstbeschreibungen stammen vom Schweizer Botaniker Pierre Edmond Boissier, der vor allem Arten von der Iberischen Halbinsel, aber auch aus dem Norden Afrikas, Griechenlands und der Türkei beschreibt und auch die Sektion Pseudothymbra aufstellt. Eine Unterteilung der Gattung in die fünf Sektionen Mastichina, Zygis, Piperella, Serpyllum und Pseudothymbra stammt aus dem Jahr 1868 von Heinrich Moritz Willkomm und Johan Martin Christian Lange. Weitere Sektionskonzepte stammen von John Isaac Briquet, der die Lippenblütler in Adolf Englers „Die Natürlichen Pflanzenfamilien“ bearbeitete und zwei Sektionen aufstellt, sowie von Josef Velenovský, der 1906 eine Monographie der Gattung veröffentlichte und dort zehn Sektionen anerkennt.
Ein Großteil der Autoren der jüngeren Zeit, die Beiträge zur Erforschung der Gattung geliefert haben, stammt aus Spanien. Jedoch gibt es auch eine bedeutende Zahl an Forschern, die außerhalb Spaniens an der Erforschung der Gattung arbeiten.[2]
Belege
Einzelnachweise
- ↑ Eckehardt J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller (Hrsg.): Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Spektrum Akademischer Verlag, Berlin Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8.
- ↑ a b c d e f g h i j Ramón Morales: The history, botany and taxonomy of the genus Thymus. In: Elisabeth Stahl-Biskup und Francisco Sáez: Thyme: The Genus Thymus, CRC Press, 2002, S. 1–43. ISBN 978-0-415-28488-2.
- ↑ Brian M. Lawrence und Arthur O. Tucker: The genus Thymus as a source of commercial products. In: Elisabeth Stahl-Biskup und Francisco Sáez: Thyme: The Genus Thymus, CRC Press, 2002, S. 252–262. ISBN 978-0-415-28488-2.
- ↑ Antonio Zarzuelo und Esperanza Crespo: The medical and non-medical use of thyme. In: Elisabeth Stahl-Biskup und Francisco Sáez: Thyme: The Genus Thymus, CRC Press, 2002, S. 263–290. ISBN 978-0-415-28488-2.
- ↑ Rudolf Hänsel, Otto Sticher: Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage, Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2009, ISBN 978-3-642-00962-4, S. 1023f.
Literatur
- Elisabeth Stahl-Biskup und Francisco Sáez: Thyme: The Genus Thymus, CRC Press, 2002, ISBN 978-0-415-28488-2.
- Xi-wen Li & Ian C. Hedge: Lamiaceae in Flora of China, Volume 17. Beschreibung der Gattung - Online. (engl.)
Weblinks
Commons: Thymiane (Thymus) – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
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