Tote Hand — (Manus mortua), Bezeichnung für Korporationen und Stiftungen, insbes. für die Kirche als Eigentümerin unbeweglicher Güter. Sie rührt daher, daß nach dem kanonischen Recht kirchliche Immobilien regelmäßig nicht wieder veräußert werden dürfen und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Tote Hand — (Manus mortŭa), Bezeichnung verstorbener Besitzer oder jurist. Personen, welche über ihr Vermögen nicht willkürlich verfügen können, insbes. die Kirche, deren Güter nicht wieder veräußert werden dürfen; Abgabe von der T. H., s.v.w. Baulebung (s.… … Kleines Konversations-Lexikon
Tote Hand (Recht) — Tote Hand (lateinisch Manus mortua) ist die rechtliche Bezeichnung für das Eigentum meist unbeweglicher Wirtschaftsgüter durch Korporationen, wie die Kirche, oder Stiftungen, die aufgrund des ursprünglichen Stifterwillens nicht wieder… … Deutsch Wikipedia
Tote Hand (Nuklearstrategie) — Der Begriff „Tote Hand“ (englisch: „Dead Hand“ oder russisch Мёртвая рука, Mjortwaja ruka, offiziell russisch Система «Периметр» Sistema „Perimetr“)[1] steht für ein im Kalten Krieg durch die Sowjetunion installiertes Atomwaffen… … Deutsch Wikipedia
Hand, tote — Hand, tote, s. Tote Hand u. Amortisation, S. 449 … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Hand [2] — Hand (im deutschen Recht). Ärgere Hand, s.d. – Gesamte H., die mehrern gemeinsame Zugehörigkeit einer Sache oder eines Rechts nach ideellen Teilen, also ohne daß jedem einzelnen eine gewisse Quote zugewiesen wurde. – Tote Hand, s.d. – Ehe zur… … Kleines Konversations-Lexikon
Hand — Pranke (derb); Greifhand; Kralle (umgangssprachlich); Flosse (umgangssprachlich); Pfote (derb) * * * Hand [hant], die; , Hände [ hɛndə]: unterster Teil des Armes bei Menschen [und Affen], der mit fünf Fingern ausgestattet ist und besonders die… … Universal-Lexikon
Tote Augen sehen Leben — Studioalbum von Goethes Erben Veröffentlichung 1994 Label Dark Star Rec. Format … Deutsch Wikipedia
Tote schlafen fest — Filmdaten Deutscher Titel Tote schlafen fest Originaltitel The Big Sleep P … Deutsch Wikipedia
tote — I. transitive verb (toted; toting) Etymology: probably from an English based creole; akin to Gullah & Krio tot to carry, of Bantu origin; akin to Kikongo tota to pick up, Kimbundu tuta to carry Date: 1677 1. to carry by hand ; bear on the person… … New Collegiate Dictionary