Trix Heberlein

Trix Heberlein
Trix Heberlein-Ruff

Trix Heberlein-Ruff (* 17. Juli 1942 in St. Gallen), Bürgerin von Wattwil und Zumikon, ist eine Schweizer Rechtsanwältin und Politikerin. Sie gehört der Freisinnig-Demokratischen Partei an.

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung

In Teufen besuchte Trix Heberlein die Primarschule, dann in St. Gallen die Kantonsschule, die sie 1961 mit der Matura abschloss. Anschliessend studierte sie Rechtswissenschaften an der Universität Zürich und schloss 1965 mit dem Lizenziat ab. Später machte sie noch das Anwaltsexamen.

Politik

Von 1979 bis 1991 war Trix Heberlein im Kantonsrat des Kantons Zürich. Gleichzeitig war sie Gemeinderätin von Zumikon, ihrer Wohngemeinde.

Von 1991 bis 2003 war sie Nationalrätin. 1999 präsidierte sie den Rat. Von 2003 bis 2007 vertrat sie den Kanton Zürich im Ständerat. Am 20. Dezember 2006 hatte sie ihren Rücktritt per Ende der Legislaturperiode bekanntgegeben.

Trix Heberlein ist Präsidentin der Stiftung Swisstransplant, die Organspenden fördert.

Privates

Trix Heberlein ist seit 1967 mit dem Juristen Robert Heberlein verheiratet, sie haben zwei Töchter.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Heberlein — ist der Familienname folgender Personen: Berthold Heberlein (1846–1914), deutscher evangelischer Theologe und Chronist der Stadt Wolgast Trix Heberlein (* 1942), Schweizer Politikerin der Freisinnig Demokratischen Partei Diese Seite ist eine …   Deutsch Wikipedia

  • FDP-Frauen Schweiz — Carmen Walker Späh, Präsidentin FDP.Die Liberalen Frauen Schweiz (kurz FDP Frauen Schweiz) ist die Dachorganisation für rund 40 kantonale und regionale Frauengruppen der Partei FDP.Die Liberalen. Sie gilt als die organisierte liberale Frauenlobby …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Hea–Heh — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Präsidenten National- und Ständerat — Inhaltsverzeichnis 1 Präsidenten des Nationalrates der Schweizerischen Eidgenossenschaft seit 1848 2 Präsidenten des Ständerates der Schweizerischen Eidgenossenschaft seit 1848 3 Statistiken 3.1 Nationalratspräsidenten nach Kantonen …   Deutsch Wikipedia

  • Nationalratswahl 2007 — Bundeshaus in Bern: Sitz der Schweizer Parlaments Die Schweizer Parlamentswahlen 2007 wurden zur Hauptsache am 21. Oktober 2007 abgehalten. Dabei waren die 200 Mandate des Nationalrats sowie 43 der 46 Mandate im Ständerat neu zu vergeben. Diese… …   Deutsch Wikipedia

  • Nationalratswahl in der Schweiz 2007 — Bundeshaus in Bern: Sitz der Schweizer Parlaments Die Schweizer Parlamentswahlen 2007 wurden zur Hauptsache am 21. Oktober 2007 abgehalten. Dabei waren die 200 Mandate des Nationalrats sowie 43 der 46 Mandate im Ständerat neu zu vergeben. Diese… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Nationalräte des Kantons Zürich — Diese Liste zeigt alle Mitglieder des Nationalrates aus dem Kanton Zürich seit Gründung des Bundesstaates im Jahr 1848 bis heute. Parteiabkürzungen BDP: Bürgerlich Demokratische Partei BGB: Bauern , Gewerbe und Bürgerpartei (später SVP) CSP:… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Ständeräte des Kantons Zürich — Diese Liste zeigt alle Mitglieder des Ständerates aus dem Kanton Zürich seit der Gründung des Bundesstaates im Jahr 1848 bis heute. Parteiabkürzungen BGB: Bauern , Gewerbe und Bürgerpartei DP: Demokratische Partei FDP: Freisinnig Demokratische… …   Deutsch Wikipedia

  • Flavio Cotti — (* 18. Oktober 1939 in Muralto, heimatberechtigt in Prato Sornico) ist ein Schweizer Politiker (CVP). Der studierte Jurist begann seine berufliche Laufbahn als selbständiger Rechtsanwalt und Notar. 1967–1975 war er im Grossen Rat des Kantons… …   Deutsch Wikipedia

  • Schweizer Parlamentswahlen 2003 — Gesamterneuerungswahlen des Nationalrats 2003 Wähleranteil in Prozent [1] …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”