Türkensturz

Türkensturz

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Türkensturz
Burgruine Türkensturz

Burgruine Türkensturz

Entstehungszeit: 1824
Burgentyp: Höhenburg
Erhaltungszustand: Ruine
Geographische Lage 47° 40′ 49″ N, 16° 8′ 14″ O47.68027777777816.137222222222Koordinaten: 47° 40′ 49″ N, 16° 8′ 14″ O
Türkensturz (Niederösterreich)
Türkensturz

Der Türkensturz ist eine Burgruine auf einer steilen Felswand in Gleissenfeld nahe Seebenstein in der Buckligen Welt in Niederösterreich.

Der Name rührt aus der Zeit der Türkenkriege, speziell aus der Zeit der Ersten Türkenbelagerung, her, als sich die Türken im Pittental befanden. Eine genaue Überlieferung über die Namensherkunft fehlt, jedoch ranken sich um die Entstehung zahlreiche Sagen und Legenden. Eine der Sagen erzählt, dass eine Schar türkischer Soldaten einem Mädchen nachritt. Als dieses vor dem Abgrund zur Seite springen konnte, stürzten die Reiter von der Felswand.

Nahe dem Abgrund ließ Fürst Johann I. von Liechtenstein 1824 die künstliche Ruine Türkensturz errichten. Heute ist das Gebiet rund um die Ruine ein beliebtes Ausflugsgebiet und Bestandteil des Naturparks Seebenstein-Türkensturz. Die Felswand ist eine markante Landmarke an der Süd-Autobahn.

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