- U-Boot Klasse 212
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Klassendetails U-Boot-Typ Konventionelles Jagd-U-Boot Bauzeit Seit 2003 Anzahl Einheiten D: 6 geplant, 4 in Dienst
I: 2 in Dienst (Stand 05/2007)Technische Daten Länge 56 m Breite 7 m Tiefgang (aufgetaucht) 6 m Höhe über Turm 11,5 m Verdrängung 1450 t aufgetaucht
1830 t getauchtAntrieb Elektromotor (1700 kW)
Dieselgenerator (1050 kW)
Brennstoffzellen (306 kW)
BatterieanlageGeschwindigkeit 12 kn aufgetaucht
20 kn getauchtTauchtiefe mind. 400 m, Zerstörungstauchtiefe ca. 700 m. Besatzung 27 Bewaffnung 6 x 533-mm-Torpedorohre Die U-Boote der Klasse 212 A sind die derzeit modernsten U-Boote der Deutschen Marine und der italienischen Marina Militare. Sie sind weltweit die ersten, deren außenluftunabhängiger Antrieb auf Brennstoffzellen basiert.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Planung und Bau
Die Klasse 212 wurde von einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE U 212) der deutschen Unternehmen Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW) und Nordseewerke (NSWE) entwickelt. Beide Firmen gehören heute zu ThyssenKrupp Marine Systems.
Versuche zum außenluftunabhängigen Antrieb mit Brennstoffzellen unternahm ein Konsortium von HDW, Ferrostaal (heute MAN Ferrostaal AG) und IKL bereits Anfang der 1980er Jahre; eine erste HDW-Landtestanlage mit 104 kW entstand 1983 in Kiel. 1986 wurde eine Versuchsanlage gleicher Leistung an Bord von U 1 eingebaut und ab 1988 erprobt.[1][2]
Im selben Jahr verpflichtete sich die Bundesmarine im Rahmen einer Kooperation mit Norwegen, auf ihrer neuen U-Boot-Klasse 211 ein norwegisches integriertes Computer-Führungssystem einzubauen. Im Frühjahr 1987 wurde diese Klasse gestrichen und daher die Planungen für die Nachfolgeklasse 212 vorgezogen, für die dann im Dezember 1987 die taktischen Anforderungen feststanden. Bereits für die Klasse 211 entwickelte Komponenten und der Vertrag mit Norwegen wurden für die neue Klasse übernommen. Die militärisch-wirtschaftlich-technische Forderung (MWTF) stand im Mai 1994 fest, der Bauvertrag für die Klasse 212 wurde im Juli 1994 unterzeichnet. 1996 schloss sich Italien dem Programm an; der für die italienischen Anforderungen überarbeitete Entwurf wurde in Klasse 212 A umbenannt. Ein Boot der Klasse 212 (ohne A) hat es somit nie gegeben.[3]
Bei der Entwicklung der Klasse 212 A ergaben sich Synergieeffekte mit der seit 1986 laufenden Entwicklung von U-Booten der Dolphin-Klasse für die Lieferung an Israel; die Dolphin-Boote erlaubten den Test von Komponenten für die zukünftige Klasse.
Das Typboot U 31 wurde am 1. Juli 1998 auf Kiel gelegt und am 20. März 2002 getauft. Es begann im August 2002 die Funktionsnachweise im Hafen, ab April 2003 auf See.[4] Im März 2004 begann die Erprobung in der Deutschen Marine. U 31 bildet mit drei weiteren Booten der Klasse (U 32, U 33 und U 34) das erste Baulos. Die Entwicklung der Klasse kostete Deutschland etwa 150 Mio. €, der Bau der vier Boote für die Deutsche Marine jeweils gut 400 Mio. €.[5]
Um die magnetischen Signaturen der neuen, größeren Boote vermessen und so deren erschwerte magnetische Ortbarkeit sichern zu können, entstand von 2001 bis November 2005 in Schirnau-Lehmbek ein neuer Erdmagnetfeldsimulator für etwa 40 Mio. €.[6]
Modifikationen
Ab 1996 wurde für die italienische Marine ein Baulos von zwei Booten der Klasse 212 A realisiert; die ausführende Werft war Fincantieri in La Spezia, die Brennstoffzellenanlage kam allerdings direkt von HDW. Es besteht eine Option auf zwei weitere Boote. Die beiden Boote heißen Todaro und Scirè und unterscheiden sich von den deutschen Booten nur geringfügig durch die Berücksichtigung italienischer Zulieferer z. B. bei den Ausfahrgeräten und dem Lenkstand. Die große Tauchtiefe der Klasse 212 A geht auf italienische Forderungen in der Entwicklungsphase zurück.[7]
Das geplante zweite Baulos für die Deutsche Marine sieht keine tiefgreifenden Änderungen gegenüber den vier ersten Booten vor. Erweitert werden sollen die Fähigkeiten zum weltweiten Operieren, zum Einsatz von Spezialeinheiten und zur verdeckten Aufklärung.[8] Hierzu werden neue Kommunikationssysteme integriert und die Computersysteme verbessert; das Sonar wird überarbeitet (Ersatz der Flankenbasis durch eine Flächenantenne); eines der Sehrohre wird durch einen Optronikmast ersetzt; eine Vier-Mann-Schleuse für Kampfschwimmer wird eingebaut; und die Klimaanlage wird tropenfähig ausgelegt.[3] Herzstück der verbesserten Kommunikationsfähigkeiten ist die Antennenboje „Callisto“, die an der Spitze eines Ausfahrmastes eingeklinkt als normales Antennensystem dient. Am Schleppkabel ausgeklinkt erlaubt sie dem tiefgetauchten Boot, auf allen Frequenzbändern terrestrisch und mit Satelliten zu kommunizieren.[7]
Gegenwart und Zukunft
Am 25. April 2006 stellte U 32 mit zwei Wochen ununterbrochener Tauchfahrt, ohne zu schnorcheln, einen neuen Rekord für nichtnuklear angetriebene U-Boote auf. Dies geschah während einer Verlegung von Eckernförde nach Rota in Spanien.[9]
Am 22. September 2006 wurde durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung ein weiteres Los, bestehend aus zwei Booten der Klasse 212 A, bestellt, die 2012 bzw. 2013 geliefert werden sollen.[8] Ursprünglich sollte auch das zweite Los aus vier Booten bestehen. Perspektivisch benötigt die Deutsche Marine zwölf Boote der Klasse, um ihre Einsatzaufgaben zu erfüllen und die Vorgängerboote abzulösen, aus finanziellen Gründen ist jedoch nicht absehbar, ob und wann weitere Boote bestellt werden.[10]
Technik
Das Gesamtkonzept der Klasse führt die Charakteristika der deutschen Nachkriegs-U-Boote der Klasse 206 mit denen der zwischenzeitlich gebauten, größeren Export-U-Boote deutscher Werften zusammen.
Bestimmend sind vor allem Elemente des Nordseewerke-Typs TR 1700; wie dieses ist das Schiff erheblich größer als frühere deutsche Boote und erlaubt zwei Decks im vorderen Bereich. Die Zentrale des Bootes ist so im Einsatz frei von störendem „Durchgangsverkehr“. Der Komfort für die Besatzung wurde durch das größere Raumangebot ebenfalls gesteigert; so gibt es zum ersten Mal zwei Nasszellen (jeweils mit Waschbecken, Dusche und WC), Geschirrspülmaschine, Mikrowellenofen und ein Multifunktions-Sportgerät.[11] Im Gegensatz zu allen davor gebauten Booten der deutschen Marine, in denen sich die meisten Mannschaften eine Koje zu zweit teilen mussten, hat fast jedes Besatzungsmitglied seinen eigenen Schlafplatz.
Das im Kalten Krieg für alle U-Boote der Bundesmarine bestimmende Kriterium, schon in 17 m Wassertiefe getaucht fahren zu können, um die flachste Stelle der Kadetrinne zu passieren, hält jedoch auch die Klasse 212 A ein.[3] Verglichen mit denen anderer Marinen sind die Boote weiterhin relativ klein.
Entwicklung und Bau der Klasse wurden durch ein ständig mitlaufendes „Akustikmanagement“ auf möglichst geringe Geräuschemissionen ausgerichtet. Wie bei anderen konventionell angetriebenen Booten auch entfallen bei Booten mit Brennstoffzellenantrieb im Gegensatz zu Atom-U-Booten Wärmeabstrahlung und Pumpengeräusche, was sie bei Schleichfahrt passiv nahezu unortbar macht.
Rumpf
Der Rumpf ist stromlinienförmig mit zylindrischem Mittelschiff und damit auf hohe Unterwassergeschwindigkeit ausgelegt. Der Turm erinnert in seiner organischen Form eher an sowjetische als andere westliche Entwürfe. Die vorderen Tiefenruder sind am Turm montiert. Dies reduziert die Strömungsgeräusche am Rumpf, was die Sonarbedingungen verbessert. Die achteren Ruder sind diagonal (als X-Ruder) ausgelegt; dies hat eine Reihe von Vorteilen, so insgesamt geringeren Wasserwiderstand, geringere Mindestwassertiefe bei Tauchfahrt und ein geringeres Risiko von Ruderschäden in Grundnähe.
Der Typ verfügt, wie schon die ältere Klasse 206, über eine Außenhülle aus nicht magnetisierbarem Stahl. Damit ist es schwieriger, das U-Boot mit elektromagnetischen Detektoren aufzuspüren, und es wird auch eine größere Sicherheit in verminten Seegebieten erreicht. Um die Ortbarkeit weiter zu erschweren, ist das Boot mit einem speziellen Kunststoff beplankt.
Antrieb
Neben der konventionellen Anlage aus Blei-Säure-Akkumulator (EnerSys-Doppeletagenzellen) und einem Dieselgenerator (Motor: MTU 16V 365, Generator: Piller, 1050 kW) ist eine HDW-Brennstoffzellenanlage eingebaut, die von der Außenluft unabhängig Strom liefern kann. Die neun wassergekühlten Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellenmodule werden von Siemens hergestellt und leisten zusammen 306 kW.[3] Sie werden mit flüssigem Sauerstoff aus Drucktanks und Wasserstoff aus Metallhydridspeichern gespeist; als einziges Abfallprodukt fällt chemisch reines Wasser an, das als Brauchwasser genutzt wird. Sowohl die zwei zylindrischen Sauerstofftanks als auch die röhrenförmigen Wasserstoffspeicher befinden sich außerhalb des Druckkörpers; um den flüssigen Sauerstoff zu verdampfen und den Wasserstoff aus den Metallhydriden auszutreiben, wird das Kühlwasser der Brennstoffzellen genutzt.
Der Dieselgenerator ist doppelt entkoppelt auf einem „schwimmenden Deck“ gelagert, um möglichst wenig Schall an den Rumpf und darüber an das Wasser abzugeben. Die Antriebsanlage erlaubt das Fahren aus dem Bleiakkumulator oder (aufgetaucht oder in Schnorchelfahrt) nur mit dem Dieselgenerator. Die Brennstoffzelle wirkt stets nur auf die Batterie.
Angetrieben wird das Boot in jedem Fahrmodus über einen direkt auf die Schraubenwelle montierten, durch einen integrierten elektronischen Frequenzumrichter gesteuerten Siemens-Synchronmotor 1FR6134 mit Permanentmagneterregung („Permasyn“), der im Vergleich zu konventionellen U-Boot-Gleichstrommaschinen kompakter und leichter ausfällt. Der neuartige Motor kann zudem stufenlos ohne Schaltgeräusche und Spannungsspitzen durch alle Drehzahlbereiche geregelt werden, produziert geringe elektromagnetische Abstrahlungen und wenig Abwärme. Eine aktive Geräuschunterdrückung verringert niederfrequenten Schall. Da der Motor im niedrigen Drehzahlbereich mehr Drehmoment abgibt als konventionelle Maschinen, erlaubt er, einen besonders großen und effizienten Propeller zu verwenden.[12] Der siebenflügelige Sichelpropeller soll besonders geringe Fahrgeräusche verursachen. Wie bei aktuellen Schraubenentwürfen für U-Boote üblich wird seine Form geheim gehalten; auf Fotos ist die Schraube entweder abgedeckt, oder es wurde eine Ersatzschraube montiert.[11]
Bewaffnung
Die Hauptwaffe des Bootes sind Torpedos vom Standardkaliber 533 mm. Diese werden aus Torpedorohren gestartet, wobei im Gegensatz zu früheren Booten keine Ablaufrohre, sondern Ausstoßrohre zum Einsatz kommen. Der Torpedo wird also nicht schon im Rohr gestartet, sondern mit Druckwasser aus dem Rohr ausgestoßen und läuft erst kurze Zeit später an. Dies verhindert die Ortung des Bootes beim Abschuss der Waffe. Die Torpedorohre sind, was relativ ungewöhnlich ist, asymmetrisch angeordnet; vier Rohre befinden sich backbords, zwei Rohre steuerbords der Mittellinie.
Insgesamt können 12 Schwergewichtstorpedos vom Typ DM2A4 „Seehecht“ mitgeführt werden. Der Torpedo wird nach dem Schuss über einen Lichtwellenleiter (Glasfaser) gelenkt und von Silber-Zink-Batterien über einen Elektromotor angetrieben. Alternativ können bis zu 24 Rohrminen mitgeführt werden; je zwei Minen ersetzen einen Torpedo.
Als Torpedogegenmaßnahme ist das Täuschkörperausstoßsystem TAU 2000 (Torpedoabwehr Uboote) installiert. Die vier Ausstoßcontainer mit je zehn Täuschkörpern befinden sich vor dem Turm im freiflutenden Oberschiff, also außerhalb des Druckkörpers. Bei den Booten des Los1 ist dieses System noch nicht eingebaut, es soll beim Los2 realisiert werden.
Für die Zukunft ist der Einbau des Waffensystems IDAS geplant; dieser lichtwellenleitergelenkte leichte Flugkörper kann getaucht ausgestoßen werden und von der Wasseroberfläche aus Luftziele wie ASW-Hubschrauber oder auch Landziele angreifen. In ein Torpedorohr kann ein Revolvermagazin mit vier IDAS geladen werden.[13]
Die Industrie hat in Eigeninitiative einen multifunktionalen Ausfahrmast („Triple M“) entwickelt, der zum Beispiel eine rückstoßfreie 30-mm-Maschinenkanone vom Typ Mauser RMK 30 oder einen Starter für bis zu drei Aladin-Aufklärungsdrohnen tragen kann.[7][14] Ob ein Einbau geplant ist, ist derzeit nicht bekannt.
Elektronik
Als Hauptsensoren sind mehrere passive Niederfrequenz-Sonarbasen eingebaut (Zylinderbasis, Flankenbasis, Schleppsonar, passives Entfernungsmesssonar, Abfangsonar für feindliche Sonarsignale); dazu kommt ein aktives Hochfrequenzsonar. Als optische Systeme sind Zeiss-Optronik-Sehrohre installiert; das Beobachtungssehrohr SERO 14 ist mit einer Wärmebildkamera, GPS-Antenne und Antenne für elektronische Unterstützungsmaßnahmen, das Angriffssehrohr SERO 15 mit einem Laser-Entfernungsmesser, beide mit optischen Entfernungsmessern ausgestattet. Die optische Ausrüstung ist anders als bei den Vorgängerbooten dazu geeignet, auch nächtliche Aufklärung von Landzielen durchzuführen.[15]
Alle Sensoren und Waffensysteme des Bootes sind durch ein integriertes Computersystem des norwegischen Herstellers Kongsberg verknüpft. Im Sprachgebrauch der Bundeswehr heißt dieses FüWES (Führungs- und Waffeneinsatzsystem). Es wird über 20 Farbbildschirme bedient.[11]
Einheiten
Alle U-Boote der Klasse 212 A der Deutschen Marine Bezeichnung Indienststellung Bemerkungen U 31 - S 181 1. U-Bootgeschwader in Eckernförde seit dem 19. Oktober 2005 U 32 - S 182 1. U-Bootgeschwader in Eckernförde seit dem 19. Oktober 2005 U 33 - S 183 1. U-Bootgeschwader in Eckernförde seit dem 13. Juni 2006 U 34 - S 184 1. U-Bootgeschwader in Eckernförde seit dem 3. Mai 2007 U 35 - S 185 1. U-Bootgeschwader in Eckernförde geplant 2011 Kiellegung 21. August 2007 Alle U-Boote der Klasse 212 A der Marina Militare Bezeichnung Indienststellung Bemerkungen C.te Salvatore Todaro - S 526 Kommando Unterseekräfte in Tarent seit 29. März 2006 Sciré - S 527 Kommando Unterseekräfte in Tarent seit 19. Februar 2007 Verweise
Interne Verweise
- Liste deutscher U-Boote (nach 1945)
- U-Boot-Klasse 214 (Exportvariante der U-Boot-Klasse 212 A)
Literatur
- Ulrich Gabler: Unterseebootbau. 4. Auflage. Bernard & Graefe, Bonn 1996, ISBN 3-76375-958-1.
- Eberhard Rössler: Die neuen deutschen U-Boote. Bernard & Graefe, Bonn 2004, ISBN 3-76376-258-2.
Weblinks
- offizielle Klassen-Seite auf marine.de
- "Future Weapons": "Stealth", 26.04.2006 (Auszug) - Discovery Channel, englisch; Video auf youtube.com
- Uboot Typ 212A marine-portraits.de
- Bericht: Bis das Essen Ausgeht bei focus.de
- Bericht (mit Bildern): Auf Tauchfahrt bei stern.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans Pommer, Peter Hauschildt, Randolf Teppner und Werner Hartung: Außenluftunabhängiges Antriebssystem für Uboote. In: ThyssenKrupp techforum. Nr. 1, 2006, S. 65-69, ISSN 1612-2763
- ↑ Hans Pommer: Einsatz von Brennstoffzellen und deren Energiespeicherung für den Unterwassereinsatz. Meeresforschung 2000 plus, 1. Norddeutsches Symposium, GEOMAR, Kiel, 13.01.2000
- ↑ a b c d Raimund Wallner: Deutsche U-Boote. Geschichte, Fähigkeiten, Potenziale. In: MarineForum. Nr. 4, 2006, S. 10-18, ISSN 0172-8547
- ↑ Oliver Puggé: Das BWB und die Dienststellen in der Transformation. Broschüre des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, August 2004
- ↑ Marine stellt neue Schiffe in Dienst. Pressemitteilung der Bundesregierung vom 26.04.2006
- ↑ Das Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck weiht Erdmagnetfeldsimulator ein. Presseinformation des Wasser- und Schifffahrtsamtes Lübeck vom 07.11.2005
- ↑ a b c Henrik Goesmann: Neue U-Boot-Technologie. In: Strategie und Technik. Oktober 2005, S. 56-60, ISSN 0038-0989
- ↑ a b Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung: Vertragsunterzeichnung für zwei Uboote der Klasse U 212 A. Pressemitteilung der Deutschen Marine vom 22.09.2006
- ↑ Alexander Anthon: U 32 demonstriert seine Einsatzfähigkeit. Pressemitteilung der Deutschen Marine vom 25.04.2006
- ↑ Christian Brix: U 212A - Sachstand und Zukunftsaspekte. In: MarineForum. Nr. 9, 2003, S. 10-18, ISSN 0172-8547
- ↑ a b c Gerd Kebschull: Lautlos und unsichtbar. In: Die Welt.de. 17.12.2005
- ↑ Siemens AG: SINAVYCIS Permasyn.
- ↑ Alexander Kovacev: Erprobung des Lenkflugkörpers IDAS. Pressemitteilung der Deutschen Marine vom 15. Nov. 2006
- ↑ Bernhard Krüger: Verdeckte optische Luftaufklärung vom U-Boot. In: Strategie und Technik. November 2006, S. 52f., ISSN 0038-0989
- ↑ Lutz Panknier: U 212A. Rolle und Perspektive im Aufgabenspektrum der Bundeswehr. In: Strategie und Technik. März 2006, S. 58-63, ISSN 0038-0989
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