- Universität Waikato
-
University of Waikato 
Motto Ko te tangata (The people) Gründung 1964 Trägerschaft staatlich Ort Hamilton, Tauranga, Neuseeland Kanzler Jim Bolger Studenten 13.068 (2005) Mitarbeiter 1.678 davon Professoren 81, 705 wissenschaftl. Mitarbeiter (2005) Jahresetat 175,7 Mio. NZ$ Website www.waikato.ac.nz 
Die University of Waikato (deutsch: Universität Waikato) ist eine Universität in Neuseeland. Sie befindet sich in Hamilton, der Hauptstadt der Region Waikato, und hat eine Zweigstelle in Tauranga. Gegründet wurde sie 1964. Die Fakultät für Maoriwissenschaften ist einzigartig auf der Welt.
Im Jahr 2003 studierten 14.405 Menschen an der Universität, davon 2.460 Maoris. Der Anteil der Maoris an den Studierenden ist hier in Neuseeland am höchsten.
Die University of Waikato hat in Hamilton sieben Fakultäten (Schools of Studies):
- Fakultät für Kunst und Sozialwissenschaft (Faculty of Arts and Social Sciences)
- Managementfakultät (Waikato Management School)
- Fakultät für Erziehungswissenschaft (School of Education)
- Fakultät für Naturwissenschaften und Ingenieurwesen (School of Science and Engineering)
- Fakultät für Informatik und Mathematik (School of Computing and Mathematical Science)
- Fakultät für Rechtswissenschaften (School of Law)
- Fakultät für Māoriwissenschaften und Entwicklung der Pazifikregion (School of Māori and Pacific Development)
Die University of Waikato hat in Tauranga sechs Fakultäten (Departments):
- Fakultät für Kunst und Sozialwissenschaft (Faculty of Arts & Social Sciences)
- Fakultät für Erziehungswissenschaften (School of Education)
- Fakultät für Māoriwissenschaft und Entwicklung der Pazifikregion (School of Maori & Pacific Development)
- Managementfakultät (Executive Education)
- Sprachfakultät [Englisch] (Language Institute)
- Fakultät für Lebenslanges Lernen (Centre for Continuing Education)
Weblinks
- Offizielle Homepage (englisch)
- Offizielle Homepage Tauranga (englisch)
Auckland | TU Auckland | Unitec Auckland | Canterbury | Lincoln | Massey | Otago | Waikato | Wellington
Wikimedia Foundation.
