- Bauernrepublik Dithmarschen
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Dithmarschen ist eine Region und ein Landkreis in Schleswig-Holstein zwischen Nordsee, Eider, Elbe und Nord-Ostsee-Kanal, dessen Grenzen seit dem Mittelalter bestehen. Dithmarschen wird traditionell als eine freie Bauernrepublik bezeichnet. Dies stimmt insofern nicht, als Dithmarschen nie lehensunabhängig (d. h. frei) war. Weil einige Lehnsherrn, wie z. B. die Bremer Erzbischöfe ihre Lehnshoheit nicht straff ausübten, konnte sich eine Art Selbstverwaltung herausbilden. Die Landschaft Dithmarschen gehört daher zusammen mit den Landschaften Eiderstedt und Fehmarn zu den Bereichen in Schleswig-Holstein, in denen sich keine adlige Gutsherrschaften entwickelten.
Die Verwaltungsreform 1970 legte die Kreise Norderdithmarschen und Süderdithmarschen zusammen zum Kreis Dithmarschen und erhob Heide zur Kreisstadt. Wichtige Orte neben Heide sind Meldorf mit seiner Dom genannten Pfarrkirche, Brunsbüttel, Burg, Marne, Wesselburen und der bekannte Ferienort Büsum.
Von der Nordseeküste ausgehend besteht Dithmarschen aus Marschland, im Landesinnern aus Geest-Gebieten. Da der Nord-Ostsee-Kanal als künstliche Wasserstraße nicht nach den Verwaltungsgrenzen gebaut wurde, befindet sich die Kreisgrenze heute z. T. links und rechts des Kanals.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Vor- und Frühgeschichte
Die ältesten Funde aus Dithmarschen stammen aus dem Mittel- und Jungpaläolithikum und befinden sich in der Geest bei Schalkholz.
Insbesondere die Siedlungsgeschichte des Küstengebietes ist gut erforscht. Archäologische Untersuchungen zeigen, dass die vor 2500 Jahren entstandene alte Marsch im frühen 1. Jahrhundert besiedelt wurde. Ein niedriger Sturmflutspiegel erlaubte zunächst die Anlage von Flachsiedlungen (Tiebensee, Haferwisch westlich von Heide). Steigende Sturmflutspiegelstände erforderten bereits seit 50 n. Chr. den Bau von Wurten (u. a. Süderbusenwurth). Nachdem das Küstengebiet im 3./4. Jahrhundert n. Chr. offenbar weitgehend verlassen wurde, erfolgte eine Neubesiedlung der Marschen seit dem 7. Jahrhundert. Ausgrabungen auf frühmittelalterlichen Dorfwurten erfolgten in Wellinghusen und Hassenbüttel. Seit dem 12. Jahrhundert erfolgte durch genossenwirtschaftliche Verbände (Geschlechter) eine Bedeichung der Seemarschen und eine damit verbundene Entwässerung der bis dahin vermoorten Sietlandsmarschen. Hier entstanden in der Folgezeit zahlreiche Marschhufensiedlungen (Barlt, Wennemannswisch, Haferwisch, Hödienwisch u. a.).
Mittelalter
Dithmarschen wurde 804 von Karl dem Großen zusammen mit den beiden anderen nordelbischen Sachsengauen, also dem Holstengau im mittleren Holstein und Stormarn, erobert und zunächst den slawischen Abodriten übergeben, es gehörte dann ab 810 bis 1867 (Einverleibung der Herzogtümer Schleswig und Holstein in das Königreich Preussen) als Teil des alten Herzogtums Sachsen zum Heiligen Römischen Reich.
Bereits im frühen Mittelalter war Dithmarschen daher sächsisch geprägt und galt zumindest formal als Teil der Grafschaft Holstein. Adam von Bremen berichtet 1075? (Buch II, Kapitel 15): Transalbianorum Saxonum populi sunt tres: primi ad occeanum sunt Tedmarsgoi, et eorum ecclesia mater in Melindorp, d. h.: „Der nordelbischen Völker der Sachsen sind drei: die ersten am Ozean (gemeint ist der Oceanus Britannicus, die Nordsee) sind die Dithmarscher, und ihre Mutterkirche (ist) in Meldorf.“ Er berichtet weiter, dass Hamburg die Hauptstadt für alle drei sächsischen Völker nördlich der Elbe sei.
Bereits um 1100 übte der Bremer Erzbischof die Lehnshoheit über Dithmarschen aus. Allerdings wurde dieses Recht später an die Grafen von Stade weitergegeben. Deren letzter Vertreter, Graf Rudolf II. von Stade. wurde 1144 von den Dithmarschern ermordet, und Dithmarschen fiel wieder an das Erzbistum Bremen zurück.
Nach der Schlacht bei Bornhöved 1227 gehörte das Gebiet zum Erzbistum Bremen, wobei der Einfluss von Bremen in Dithmarschen nicht sehr ausgeprägt war. Im Verlauf des 14. Jahrhunderts entwickelte sich Dithmarschen zu einer Föderation eigenständiger Kirchspiele.
1447 wurde das Dithmarscher Landrecht aufgezeichnet. Es wurde ein Obergericht geschaffen mit 48 auf Lebenszeit eingesetzten Richtern (Achtundvierziger). Diese entwickelten sich zum eigentlichen Selbstverwaltungsorgan der entstehenden Bauernrepublik Dithmarschen.
Vor allem im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit war Dithmarschen von Wohlstand der großbäuerlichen Oberschicht, hohem Selbstbewusstsein und faktisch weitgehender Unabhängigkeit gekennzeichnet. Gewaltsame Unterwerfungsversuche scheiterten wiederholt (Schlacht von Wöhrden 1319 gegen Holstein; Süderhamme 1403/04 gegen Albrecht von Holstein und Gerhard VI. von Holstein-Rendsburg). 1500 besiegten die Dithmarscher unter Wulf Isebrand in der Schlacht bei Hemmingstedt das dänisch-schleswig-holsteinische Heer unter König Johann, in Personalunion König von Dänemark, Norwegen und Schweden, und seinem Bruder Friedrich, dem Herzog von Schleswig und Holstein. Die Bauern konnten das vor allem aus einer im Marschenkrieg spezialisierten Infanterietruppe, der aus Landsknechten zusammengesetzten „Schwarzen Garde“, sowie einigen adligen Reitereinheiten bestehende, aber schlecht geführte Heer überraschend vernichten, indem sie eine offene Schlacht zunächst vermieden, im Marsch-Land die Deiche öffneten und das anrückende Heer auf dem engen Damm der Straße von Meldorf nach Heide in eine nasse Falle tappen ließen. Ihr Schlachtruf war „Wohr di, Garr, de Buer de kümmt!“ („Achtung, Garde, der Bauer kommt!“).
Ein Großteil der Söldner, die dicht gedrängt an der Spitze des Heeres marschierten, und der schwer gepanzerten schleswig-holsteinischen Ritter kam um, als er den völlig verstopften und kaum zu verteidigenden Straßendamm verließ und in der gefluteten Marsch von den hier überlegenen Bauern gestellt wurde. Der nächste, gründlich vorbereitete Einmarsch dänisch-schleswig-holsteinischer Truppen unter dem Feldherrn Johann Rantzau, die so genannte Letzte Fehde, konnte dann allerdings 1559 von den Dithmarschern nicht mehr aufgehalten werden.
Frühe Neuzeit
Nach der Eroberung wurde Dithmarschen in drei Teile geteilt: Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf erhielt den nördlichen, sein Bruder Herzog Johann von Schleswig-Holstein-Hadersleben den mittleren und König Friedrich II. von Dänemark den südlichen Teil. Nach dem Tod von Johann 1581 teilten Adolf und Friedrich Johanns Anteile unter der Gottorfer und der königlichen Linie auf. Norder- und Süderdithmarschen existieren fortan als Landschaften mit einer eigenen Landschaftsordnung und einem Landvogt bzw. Statthalter an der Spitze. Dieser war nicht nur der Obrigkeit, sondern auch den Kirchspielsleuten verpflichtet. Nach 1864 wurden die beiden Landschaften zu Landkreisen gleichen Namens umgestaltet. Das Dithmarscher Landrecht blieb in einer reformierten Fassung von 1567 bis in das 19. Jahrhundert hinein bestehen, die weiterhin stattfindende Prosperität zeigt sich auch daran, dass 1585 Büsum (damals Busen) eingedeicht und so von einer Insel zum Teil des Festlands gemacht werden konnte.
In den folgenden Jahrzehnten durchlitt Dithmarschen mehrere Kriege und Sturmfluten, die die Landschaft stark in Mitleidenschaft zogen. Im Dreißigjährigen Krieg bekämpften sich vor allem schwedische und kaiserliche Truppen, während im nordischen Krieg schwedische und herzögliche Truppen auf dänische stießen. Während die Burchardiflut 1634 vor allem Nordfriesland traf und in Dithmarschen weniger schwere Verwüstungen anrichtete, litt die Landschaft vor allem unter der Weihnachtsflut von 1717.
Neuzeit
1773 war dann auch Norderdithmarschen dem dänischen König in seiner Eigenschaft als Herzog von Holstein unterstellt. Ende des 18. Jahrhunderts reformierte der dänische König die durch häufige Kriege zerstörte Landschaft durch Aufteilung der Meente (Allgemeinbesitz), Verkoppelung der Einzelhöfe und die Anlage von Knicks und strukturierte das ländliche Wegenetz neu. Nach 1814 beteiligten sich Dithmarscher an den Aufständen gegen Napoleon.
Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg wurde 1867 Dithmarschen mit Schleswig und dem restlichen Holstein gegen den Willen der Einwohner zur preußischen Provinz Schleswig-Holstein vereinigt.
Ende des 19. Jahrhunderts begann großflächig der Kohl-Anbau in der Region, der sie bis heute bekannt macht. Nach einem mit dem Nord-Ostsee-Kanal (ehem. Kaiser-Wilhelm-Kanal) einhergehenden Aufschwung erfolgte mit dem Ersten Weltkrieg ein Niedergang.
Dithmarschen und der Nationalsozialismus
Dithmarschen war eine frühe Hochburg des Nationalsozialismus. Eine antirepublikanische und gegen die Moderne gerichtete Grundstimmung führte dazu, dass die nationalsozialistische Blut- und Bodenideologie in Dithmarschen auf fruchtbaren Boden fiel und die NSDAP schon bei der Reichstagswahl am 20. Mai 1928 18 Prozent erzielte, in der Provinz Schleswig-Holstein lag sie zu dieser Zeit bei 4 Prozent. Bei den Reichstagswahlen 1930 waren es bereits 40 Prozent, und 1932/33 holte die NSDAP über 60 Prozent der Stimmen. Bei den Reichstagswahlen im März 1933 lagen mit Hennstedt, Südermeldorf-Geest, Albersdorf und Tellingstedt vier der zehn Gemeinden mit den reichsweit höchsten NSDAP-Ergebnissen in Dithmarschen[1], ebenso wie die Region die meisten Träger des Goldenen NSDAP-Parteiabzeichens in Deutschland vorzuweisen hatte.[2]
Am 1. April 1934 wurden die meisten Orte in Norder- und Süderdithmarschen aus Teilen der Kirchspiele neu gebildet.
Noch in den 1990er Jahren gestaltete sich die Aufarbeitung der Nazi-Zeit in Dithmarschen schwierig. Seit 2005 wird mit der Aktion Stolpersteine in Heide der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. 2008 hat Gunter Demnig auch in Meldorf zwei Stolpersteine verlegt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Dithmarschen bis auf Luftangriffe auf den Hafen Brunsbüttel und die Erdölraffinerien in Ostermoor und Hemmingstedt von Kampfhandlungen weitgehend verschont. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Dithmarschen und Eiderstedt (zusammen damals unter 120.000 Einwohner) zum Internierungsgebiet der Alliierten für bis zu 400.000 Wehrmachtssoldaten. Während des Krieges und danach wurden, wie im übrigen Schleswig-Holstein, sehr viele Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten Deutschlands in Dithmarschen aufgenommen.
Nachkriegszeit
Besonders in den 1950er bis 1970er Jahren betrieb die Landesregierung von Schleswig-Holstein ein umfangreiches Industrieansiedlungsprogramm. Mit Hilfe von einigen 100 Millionen DM an Subventionen wurde vor allem der Standort Brunsbüttel ausgebaut. Durch dieses Programm wurden dort die Ansiedlung der chemischen Industrie und der Bau des Elbehafens und des Kernkraftwerks gefördert.
1973 wurde das zwischen Dithmarschen und der zu Nordfriesland gehörigen Halbinsel Eiderstedt gelegene und ausschließlich dem Küstenschutz dienende Eidersperrwerk fertiggestellt.
Nach Abwanderungsbewegungen der Industrie in den 1990er Jahren ist in jüngster Vergangenheit wieder eine Rückkehr zu verzeichnen. Dies betrifft insbesondere Brunsbüttel als Energiestandort (Neubau von Kohlenkraftwerken). Der Landstrich ist vor allem ein Ferienland (Nordsee, Radurlaub) und einer der deutschen Hauptproduzenten von Windenergie und Kohl. Das größte deutsche Ölfeld (Mittelplate) befindet sich ebenfalls im Dithmarscher Kreisgebiet, wenn auch in der Nordsee mitten im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.
Persönlichkeiten
- Hans Bothmann (* 11. November 1911 in Lohe-Rickelshof (Dithmarschen), † 4. April 1946 in Heide (Holstein), zweiter Leiter des Vernichtungslagers Chelmno
- Adolf Bartels (* 15. November 1862 in Wesselburen; † 7. März 1945 in Weimar), antisemitischer Literaturhistoriker
- Heinrich Christian Boie (* 19. Juli 1744 in Meldorf; † 3. März 1806 ebenda), Schriftsteller und Landvogt, Mitbegründer des Hainbund
- Ernst Breit (* 20. August 1924 in Lohe-Rickelshof), DGB-Vorsitzender von 1982 bis 1990
- Uwe Dallmeier (* 27. August 1923 in Dithmarschen; † 19. November 1985 Westerland), Schauspieler
- Gustav Frenssen (* 19. Oktober 1863 Barlt; † 11. April 1945 ebenda), Pastor und Schriftsteller
- Klaus Groth (* 24. April 1819, Heide; † 1. Juni 1899 in Kiel), Dichter und Schriftsteller
- Claus Harms (* 25. Mai 1778 in Fahrstedt (Kreis Süderdithmarschen); † 1. Februar 1855 in Kiel), evangelischer Pfarrer in Kiel und Pastoraltheologe
- Friedrich Hebbel (* 18. März 1813, Wesselburen; † 13. Dezember 1863 in Wien), Dramatiker
- Rudolph Dirks (* 26. Februar 1877, Heide (Holstein); † 20. April 1968 in New York City), Comicpionier
- Claus Heim (* 1884; † 1968), wichtiges Mitglied der Landvolkbewegung („Bauerngeneral“)
- Christian Heuck (* 18. März 1892 in Heuwisch; † ermordet 23. Februar 1934 in Neumünster), Politiker der KPD
- Wulf Isebrand (* zwischen 1465 und 1480; † 1506), Dithmarscher Volksheld, Anführer in der Schlacht bei Hemmingstedt
- Carsten Niebuhr (* 17. März 1733 in Lüdingworth; † 26. April 1815 in Meldorf), Forschungsreisender (Orient)
- Max Pauly (* 1. Juni 1907 in Wesselburen; † 7. Oktober 1946 in Hameln), Nazi-Kriegsverbrecher
- Erwin Rehn (* 23. Februar 1927 in Heide (Holstein); † 2000), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
- Nicolaus Reimers, (*1551 in Hennstedt), Astronom und Hofmathematiker
- Jil Sander (* 7. November 1943 in Wesselburen), Modedesignerin
- Fritz Thiedemann (* 3. März 1918 in Heide (Holstein); † 8. Januar 2000 ebenda), deutscher Springreiter
- Rainer Trampert (* 5. Mai 1946 in Heuwisch), Publizist und Ex-Politiker
- Hugo Urbahns (* 18. Februar 1890 in Lieth; † 16. November 1946 bei Stockholm), kommunistischer Politiker und Reichstagsabgeordneter
- Wilhelm Wieben (* 2. Juni 1935, Hennstedt), ARD-Nachrichtensprecher
Literatur
- Martin Gietzelt (Red.): Geschichte Dithmarschens. Hrsg. vom Verein für Dithmarscher Landeskunde. Boyens, Heide 2000, ISBN 3-8042-0859-2
- Dirk Meier: Die Nordseeküste: Geschichte einer Landschaft. Boyens-Buchverlag, Heide 2006, ISBN 3-8042-1182-8
- Andreas Ludwig Jacob Michelsen: Sammlung altdithmarscher Rechtsquellen. Hammerich, Altona 1842 (Digitalisat)
- Nis R. Nissen: Kleine Geschichte Dithmarschens. Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens, Heide 1986, ISBN 3-8042-0299-3
- Ulrich Pfeil: Vom Kaiserreich ins „Dritte Reich“. Heide 1890–1933, Heide 1997
- Erwin Rehn, Marie-Elisabeth Rehn: Die Stillschweigs – von Ostrowo über Berlin und Peine nach Heide in Holstein bis zum Ende in Riga, Theresienstadt und Auschwitz. Eine jüdische Familiensaga 1862–1944. Hartung-Gorre, Konstanz 1998, ISBN 3-89649-259-4
- Marie-Elisabeth Rehn: Heider gottsleider. Kleinstadtleben unter dem Hakenkreuz. Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde, Basel 1992, ISBN 3-908122-36-8 (Neuauflage als Print on Demand:. Verlag Pro Business, Berlin 2005, ISBN 3-939000-31-0)
Film
- Dithmarschen ist Kulisse zahlreicher deutscher Vorabend-Serien und einiger Spielfilme. So spielt in Dithmarschen unter anderem der einzige „Tatort“ mit Untertiteln (136, Watt Recht is, mutt recht bliewen.).
Siehe auch
- Dithmarscher Pilsener
- Krösensuppe
- Bauernstock
- Dithmarschen (Trossschiff), Typschiff der gleichnamigen Trossschiff-Klasse der Kriegsmarine
Weblinks
- Website des Kreises Dithmarschen
- Dithmarschen-Enzyklopädie
- Website des Museums Albersdorf, Darstellung der Geschichte Dithmarschens
- Geschichte Dithmarschens
- Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus aus Dithmarschen
Einzelnachweise
- ↑ Frank Omland: Du wählst mi nich Hitler. Book on Demand, Norderstedt 2006, ISBN 3-8334-4894-6, S. 25.
- ↑ Heiko Buschke: Deutsche Presse, Rechtsextremismus und nationalsozialistische Vergangenheit in der Ära Adenauer. Campus Verlag, Frankfurt 2003, ISBN 3-593-37344-0, S. 331.
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