- Verónica Forqué
-
Verónica Forqué (Geburtsname: Verónica Forqué Vázquez-Vigo[1]; * 1. Dezember 1955 in Madrid) ist eine spanische Schauspielerin. Sie ist die Tochter des Regisseurs José María Forqué und der Schauspielerin Carmen Vázquez Vigo und Schwester des Regisseurs Álvaro Forqué.
Forqué debütierte im Alter von 17 Jahren in Jaime de Armiñáns Mi querida señorita.[2] Sie erhielt jeweils zweimal den Goya als beste Hauptdarstellerin (Kika (1994) und La Vida alegre (1988)) sowie als beste Nebendarstellerin (El año de las luces (1987) und Moros y cristianos (1988)).[3]
Seit 1981 ist Forqué mit dem Regisseur Manuel Iborra verheiratet. Sie hat mit ihm eine gemeinsame Tochter.
Filmographie (Auswahl)
- 1977: Die Standarte
- 1984: Womit hab’ ich das verdient? (¿Qué he hecho yo para merecer esto?)
- 1986: Matador
- 1987: Lady Check – Jetzt sind mal die Männer dran (La Vida alegre)
- 1993: Kika
- 2005: Schwule Mütter ohne Nerven (Reinas)
Weblinks
- Verónica Forqué in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ Biographie von Verónica Forqué auf imdb.com (englisch), abgerufen am 22. Oktober 2011
- ↑ Verónica Forqué auf prisma-online.de, abgerufen am 22. Oktober 2011
- ↑ Auszeichnungen für Verónica Forqué auf imdb.com (englisch), abgerufen am 22. Oktober 2011
Kategorien:- Schauspieler
- Spanier
- Geboren 1955
- Frau
Wikimedia Foundation.