Walpurgishalle

Walpurgishalle
Walpurgishalle auf dem Hexentanzplatz
Walpurgishalle als alte Postkarte

Die Walpurgishalle auf dem Hexentanzplatz bei Thale im Harz ist ein Gebäude in einem nachempfundenen „altgermanischen“ Stil.

Inhaltsverzeichnis

Historie

Sie wurde 1901 von dem Berliner Architekten Bernhard Sehring als Blockhaus erbaut und im selben Jahr eingeweiht.[1] Die Idee zu der Halle stammt von dem Maler Hermann Hendrich, der für die fünf Großgemälde im Inneren der Halle verantwortlich ist. Diese zeigen fünf Szenen aus der Walpurgisnacht von Goethes Faust: Irrlichtertanz, Mammonshöhle, Hexentanz, Windsbraut und Gretchenerscheinung (Gretchentragödie). Heute ist die Halle ein Museum.

Weblinks

Siehe auch

Fußnoten

  1. Quellbeleg nötig
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