- Beate Lakotta
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Beate Lakotta (* 1965 in Kassel) ist eine deutsche Journalistin und Buchautorin.
Lakotta studierte in Heidelberg Germanistik und Politikwissenschaft. Nach einem Volontariat beim Fernsehen arbeitete sie zunächst freiberuflich als Journalistin. Im Jahr 2000 begann Lakotta bei der Wissenschaftsredaktion des Magazins Der Spiegel zu arbeiten. Hauptsächlich befasst sich Lakotta dort mit Beiträgen aus dem Themenkreis der Medizin sowie der Psychologie.
Für das Buch Noch mal leben vor dem Tod. Wenn Menschen sterben, das Lakotta in Zusammenarbeit mit ihrem Lebensgefährten, dem Fotografen Walter Schels veröffentlicht hat, wurden Lakotta und Schels mit dem Hansel-Mieth-Preis, dem Deutschen Sozialpreis und dem Deutschen Fotobuchpreis 2004 ausgezeichnet.
Im Jahre 2007 verlieh ihr der Verband Deutscher Medizinjournalisten (VDMJ) für den im Spiegel veröffentlichten Beitrag „Alexanders Abschied“ den Europäischen Journalistenpreis in der Kategorie Print.[1]
Inhaltsverzeichnis
Veröffentlichungen
- Beate Lakotta, Walter Schels: Noch mal leben vor dem Tod. Wenn Menschen sterben. DVA 2004, ISBN 978-3-421-05837-9
- Beate Lakotta, Matthias Brandt: Noch mal leben vor dem Tod. Wenn Menschen sterben. Hörbuch
Literatur
- Alexanders Abschied. In: Der Spiegel. Nr. 46, 2006, S. 170 (13. November 2006, online).
Weblinks
- Literatur von und über Beate Lakotta im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Rezensionen zu Werken von Beate Lakotta bei perlentaucher.de
- Ausstellung zum Buch im Deutschen Hygienemuseum
- Noch mal leben
- Ausstellungsvideo
Einzelnachweise
- ↑ Artikel auf innovations-report.de vom 22. Juni 2007, abgerufen am 20. April 2009
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