Warschauer U-Bahn

Warschauer U-Bahn
Logo der Metro Warschau

Die Metro Warschau (polnisch Metro Warszawskie) bezeichnet das U-Bahnnetz der polnischen Hauptstadt Warschau. Die Metro bildet zusammen mit der Straßenbahn und dem Autobus den öffentlichen Nahverkehr der Stadt. Sie wurde 1995 eröffnet und umfasst derzeit eine Linie mit einer Länge von 23,1 Kilometern und 21 Stationen. Betrieben wird das unterirdische Verkehrsmittel durch das Unternehmen Metro Warszawskie spółka z ograniczoną odpowiedzialnością.

Inhaltsverzeichnis

Liniennetz und Betrieb

Die bisher einzige U-Bahnlinie Warschaus


Derzeit gibt es in Warschau eine U-Bahnlinie, die 23,1 Kilometer Länge und 21 Stationen umfasst. Vom Süden beginnend sind diese Kabaty - Natolin - Imielin - Stokłosy - Ursynów - Służew - Wilanowska - Wierzbno - Racławicka - Pole Mokotowskie - Politechnika - Centrum - Świętokrzyska - Ratusz - Dworzec Gdański - Plac Wilsona - Marymont - Słodowiec - Stare Bielany - Wawrzyszew - Młociny.

Die Metro Warschau ist Bestandteil des vielfältigen öffentlichen Nahverkehrs Warschaus. Neben der Metro gehören dazu auch die 1866 eröffnete Straßenbahn sowie ein weit verzweigtes Busnetz. Mehr regionale als lokale Aufgaben übernimmt die 1925 eröffnete Stadtbahnlinie WKD wie auch die Vorortzüge der polnischen Staatsbahn PKP. Derzeit besteht ein Tarifverbund zwischen den städtischen Verkehrsmitteln, die Fahrkarten sind in den Zügen der WKD und PKP nicht gültig.

Alle U-Bahnhöfe sind mit jeweils zwei Aufzügen ausgestattet und haben, bis auf die Ausnahmen (Centrum), (Słodowiec), (Stare Bielany), (Wawrzyszew) und (Młociny) alle Mittelbahnsteige. Die Bahnsteige sind durchgängig 120 Meter lang und damit für Sechs-Wagen-Züge ausgelegt. Die Bahnsteigbreite beträgt, je nach Bedeutung der Station, zwischen 10 und 15 Metern. Die einzige U-Bahnlinie Warschaus fährt Montags bis Donnerstags und Sonntags zwischen 5:00 und 0:00 Uhr. Freitags und Samstags verkehrt die Warschauer Metro zwischen 5:00 und 2:30 Uhr. In der Hauptverkehrszeit wird ein 3/3/4- bis 5-Minutentakt, in der Nebenverkehrszeit ein 7-8- bis 10-Minutentakt und ab 0:00 Uhr ein 15-Minutentakt gefahren. Es werden im Durchschnitt etwa 280.000 bis 500.000 Fahrgäste pro Tag befördert. [1]

Fahrgastzahlen

Fahrgastzahlen[2]

Die Warschauer Metro hat in ihrem Bestehen seit 1995 insgesamt mehr als 600 Millionen Fahrgäste befördert; bisher stiegen die Fahrgastzahlen in den letzten Jahren stetig an. Besonders durch die Verlängerung der Metro und der Erschließung des Stadtzentrums durch jene benutzen immer mehr Warschauer Einwohner den öffentlichen Nahverkehr. Während 2003 noch 76 Millionen Fahrgäste die Metro benutzten, waren es 2004 schon 80,9 und 2005 – nach der Eröffnung des Bahnhofes Plac Wilsona bereits 93,4 Millionen Fahrgäste. Mit einem weiter konstanten Anstieg der Fahrgastzahlen wird beim Vollausbau der Linie 1 und dem Bau der Linie 2 gerechnet..[3]

An der Spitze der meistbenutzen Bahnhöfe steht der Bahnhof Centrum, den im Jahr 2005 13,25 Millionen Fahrgäste benutzen; der U-Bahnhof liegt direkt, wie seinem Namen nach zu erkennen, im Zentrum der polnischen Hauptstadt, in der Nähe befindet sich außerdem der Warschauer Hauptbahnhof. Ebenso gut frequentiert ist der U-Bahnhof Ratusz mit 8,41 Millionen Fahrgästen im Jahr 2005, ebenfalls in innerstädtischer Lage, zudem befindet sich – gleichermaßen dem Namen zu entnehmen – das Warschauer Rathaus. Ebenso gehört noch der Bahnhof Politechnika dazu, diesen benutzten 2005 8,45 Millionen Fahrgäste. Die Bahnhöfe, die, verglichen mit den meistbesuchten Stationen, nur wenige Benutzer haben, sind Racławicka (3,60 Mio.), Ursynów (3,72 Mio.) und Wierzbno (3,77 Mio.)[3].

Architektur

Im Vorfeld der Metroeröffnung, in den Jahren 1982–1985, entwarfen die Architekten Jasna Strzałkowska-Ryszka, Lech Kłosiewicz, Andrzej Pańkowski und Jerzy Blancard ein Konzept für die erste polnische U-Bahn. Ihrem Prinzip zufolge teilt sich ein U-Bahnhof in drei Bereiche: Der öffentliche ist der unter anderem als Fußgängerunterführung gedachte Bereich, der immer und ohne Kosten betreten werden kann; der zweite Teil ist der Bahnhofsbereich, wo Züge halten und Fahrgäste sich aufhalten, er ist nur zu den Öffnungszeiten der Metro betretbar; als dritter Bereich ist der nicht-öffentliche, nur für Mitarbeiter gedachte Bereich der technischen Anlagen gedacht. Jeder Bereich ist durch visuelle Barrieren, teils Glas, teils Stahl, voneinander getrennt.

U-Bahnhof Świętokrzyska; Im Hintergrund sind die grünen Stationswände, die sich am Farbkonzept der polnischen Architektengruppe orientieren, zu sehen

Derweil entwarf die Architektengruppe auch ein Farbenkonzept, das sich an den von der Metro tangierenden (damaligen) Stadtbezirken orientiert. So durchfährt die U-Bahn im südlichen Bereich vornehmlich den Bezirk Mokotów, die Bahnhöfe in diesem Bezirk tragen die Kennfarbe Braun; darauf folgt der damalige Bezirk Centrum, heute Śródmieście (polnisch Innenstadt), in dessen Stationen die Farbe Grün dominieren soll; im Norden, im Bezirk Bielany, sollen die Bahnhöfe durch die Farbe Blau gekennzeichnet sein.

Des Weiteren stellte die Architektengruppe zusätzliche, allgemein geltende Design- und Gestaltungsregeln für die Bahnhöfe auf. Dazu gehören hell erleuchte Bahnsteige, im Gegensatz zu den abgedunkelten Gleisen wie auch eine offene und freundliche Innengestaltung durch klar sichtbare Decken. Als die drei Grundfarben des Corporate Designs der Warschauer U-Bahn wurden Blau, das auch als Linienfarbe genutzt wird, sowie Rot und Weiß, die beiden Farben der polnischen Nationalflagge, festgelegt. Diese drei Farben werden durchgehend in allen der Öffentlichkeit einsehbaren Bereichen genutzt.

Die Haltestelle Plac Wilsona wurde im April 2008 von der MetroRail zur schönsten Haltestelle der Welt gewählt.

Geschichte

Erste Pläne für den Bau einer Metro in den 1920er Jahren

Schon in den 1920er Jahren wurde in Warschau mit dem Bau einer U-Bahn begonnen, mehrere Studien wurden dazu in den Jahren 1925, 1927 und 1938 unternommen. Durch den darauffolgenden Zweiten Weltkrieg geriet der Bau jedoch ins Stocken und wurde aufgegeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg beschloss die Stadtverwaltung erneut den Bau der U-Bahn, erste Probebohrungen wurden 1951 getätigt. 1953 ließ die Stadtverwaltung außerdem einen 800 Meter langen Tunnel ausheben, wegen wirtschaftlicher wie auch technischer Schwierigkeiten des Warschauer Untergrundes wurde das Projekt wieder ruhen gelassen.

1962 ließ die Warschauer Stadtverwaltung das U-Bahnprojekt neu auflegen und komplett neu planen. Jedoch erst zwanzig Jahre später, im Dezember 1982, entschied die polnische Regierung mit dem Dekret Nr. 266/82, die Bauarbeiten wieder aufzunehmen, dabei wurde ein Vertrag mit der Sowjetunion beschlossen, der vor allem die technische Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten regeln sollte. Die Wiederaufnahme der Bauarbeiten – sie begannen am 15. April 1983 – hatte auch einige Umplanungen des zukünftigen U-Bahnnetzes zur Folge. Die wirtschaftliche Lage Polens verschlechterte sich jedoch in den achtziger Jahren, sodass die Arbeiten sich verzögerten. Aufgrund finanzieller Probleme wurde 1989 entschieden, vorerst auf die Stationen Pl. Konstytucji und Muranów zu verzichten.

Station Racławicka

So konnte erst nach dem Zusammenfall der Sowjetunion, am 7. April 1995, der Betrieb der ersten polnischen U-Bahn zwischen den Stationen Kabaty und Politechnika feierlich in Betrieb genommen werden. Die erste, 11,5 Kilometer lange, komplett unterirdische Strecke führte dabei vom Süden der Stadt in Richtung Zentrum. Drei Jahre später, am 26. Mai 1998, wurde ein weiteres Stück, der 1,5 Kilometer lange U-Bahntunnel von Politechnika bis Centrum, in Betrieb genommen, dabei wurde mit der Station Centrum auch der Warschauer Hauptbahnhof erschlossen. Zwischen diesen Stationen ist die Station Plac Konstytucji geplant, die als Umsteigebahnhof für eine geplante U-Bahnlinie 3 fungieren soll.

Als dritte Etappe gilt die am 11. Mai 2001 in Betrieb genommene Strecke zwischen dem Warschauer Hauptbahnhof (Centrum) und dem Rathaus (Ratusz), sie ist 1,7 Kilometer lang. In den weiteren Jahren erfolgten die Eröffnungen jeweils schrittweise. Seit dem 8. April 2005 fahren die Züge bis Plac Wilsona, seit dem 29. Dezember 2006 bis Marymont und seit dem 23. April 2008 bis Słodowiec. Am 25. Oktober 2008 wurde der letzte Streckenabschnitt der Linie 1 von 3,6 Kilometer Länge in Betrieb genommen.

Bauvorhaben und Planungen

U-Bahnhof Plac Wilsona

In der Warschauer Stadtverwaltung bestehen Pläne für eine beziehungsweise zwei weitere U-Bahnlinien, die das innerstädtische Nahverkehrsnetz neben den Bussen, der Straßenbahn, der Stadtbahnlinie WKD und den Vorortzügen der Polnischen Staatsbahn PKP ergänzen sollen.

Eine zweite Linie, die im Norden bei der Station Dąbrówka anfängt, soll erst dem Flusslauf der Weichsel folgen, dann zweimal die Trasse der Polnischen Staatsbahn PKP kreuzen, dann die Weichsel unterqueren, die Linie 1 kreuzen und dann schließlich im Osten am Bahnhof Chrzanów enden. Im Mai 2006 wurde der Antrag für die Erteilung der Baugenehmigung für die Linie 2, im Bereich Rondo DaszyńskiegoDworzec Wileński (Wilnaer Bahnhof) mit sieben Stationen, gestellt. Dieser Abschnitt soll in den Jahren 2008–2012 entstehen. Bis 2016 soll die gesamte Linie 2 fertig gestellt werden.

Die geplante U-Bahnlinie 2 mit zwei Streckenästen

Eine dritte Linie – beziehungsweise inzwischen nur noch als ein Streckenast der Linie 2 geplant – soll ungefähr in der Nähe des Stadions beginnen und weiter in Richtung Südosten gehen, zum Bahnhof Wilga. Ursprünglich war es vorgesehen, die Linie vom Stadion Richtung Südwesten weiterzuführen, um am Plac Konstytucji die erste Linie zu kreuzen und am Dworzec Zachodni (Westbahnhof) den endgültigen Abschluss zu finden. Für diese Linie stehen noch keine Termine fest. Eine zeitweilig geplante vierte U-Bahnlinie ist derweil in den Plänen nicht mehr enthalten.

Fahrzeuge

Derzeit besitzt die Warschauer Metro zwei Zugtypen, einerseits die von der ehemals sowjetischen Firma Metrowagonmasch Ende der 1980er Jahre gebauten Züge der Baureihe 81-572P/81-573P, andererseits die seit 2000 ausgelieferten Wagen der Baureihe Metropolis der französischen Firma Alstom. Alle Wagen erhalten den Fahrstrom über eine dritte, seitlich angebrachte Stromschiene, die Fahrspannung liegt nach dem üblichen sowjetischen Standard bei 825 Volt Gleichstrom. Alle Wagen, welche die europäische Normalspur benutzen, werden im Betriebshof nahe dem Bahnhof Kabaty gewartet.

Baureihe 81-572P/81-573P

Im Vertrag zwischen Polen und der Sowjetunion von 1982/1983 war neben technischer Hilfe unter anderem die Lieferung von Fahrzeugen der Firma Metrowagonmasch vereinbart worden. Die ersten zehn Züge der Baureihe 81-572P (mit Führerstand) beziehungsweise 81-573P (ohne Führerstand), eine modifizierte Zuggattung der Baureihe 81-717/714, die auch in anderen ehemals sozialistischen Ländern wie Tschechien und Bulgarien ausgeliefert wurde, übergab die UdSSR Polen im Juni 1990. Die weitere Lieferung von Wagen wurde jedoch eingestellt, da sich die finanziellen und wirtschaftlichen Probleme der Sowjetunion verschärften. Polen kaufte im Vorfeld der Metroeröffnung 1995 32 weitere Züge der gleichen Bauart, derzeit besitzt die Metro Warschau 60 Züge der Baureihe 81-572P/81-573P. Ein einzelner, aus Stahlteilen zusammengeschweißter Wagen ist 2,71 Meter breit, sowie 19,21 Meter lang. Es befinden sich jeweils vier Türen auf jeder Seite, diese sind 1,2 Meter breit. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 90 Kilometer pro Stunde begrenzt, die übliche Reisegeschwindigkeit liegt jedoch bei 36 km/h; ein Wagen kann 200 Personen befördern.[4]

Baureihe Metropolis

Um den Fahrgästen einen besseren Komfort zu bieten wie auch eine geringere Wartungshäufigkeit der Züge zu erreichen, schrieb die Betreibergesellschaft der Warschauer Metro einen Wettbewerb für die Neuentwicklung einer Baureihe aus. Im August 1998 wurde der französische Schienenfahrzeugbaukonzern Alstom ausgewählt. Die ersten Fahrzeuge, die vornehmlich in Spanien und Polen gebaut wurden, sind seit Oktober 2000 im Einsatz. In insgesamt vier Lieferungen – vier Vollzüge jeweils 2000 und 2001 sowie jeweils fünf Vollzüge in den Jahren 2002 und 2004 – lieferte Alstom insgesamt 18 vorrangig aus Aluminium gefertigte Vollzüge beziehungsweise 108 Einzelwagen; sechs Einzelwagen bilden einen Vollzug. Ein Zug ist 117 Meter lang, 2,72 Meter breit und kann bis zu 90 Kilometer pro Stunde fahren. Das Platzangebot für einen Vollzug umfasst 264 Sitzplätze beziehungsweise 1206 Stehplätze, bei sechs Personen pro m².[5][6]

Betriebswerkstatt Kabaty

Alle Züge sowie weitere Bau- und Arbeitsfahrzeuge werden in der Betriebswerkstatt nahe der Station Kabaty gewartet. Das 30 Hektar große Gelände besitzt zehn Hallen für kleinere Arbeiten, wie Graffitientfernung und Glasaustausch, sowie zwei Hallen für die gesetzlich festgelegten Hauptuntersuchungen. Die Betriebswerkstatt besitzt neben einer 1,2 Kilometer langen Teststrecke, beispielsweise für neue Fahrzeuge, auch einen Schienenanschluss zur polnischen Staatseisenbahn PKP.

Quellen

  1. Daten zum Metrobetrieb, Homepage der Betreibergesellschaft
  2. Raport roczny 2006 spółki Metro Warszawskie
  3. a b Geschäftsbericht 2005 der Betreibergesellschaft (pdf; 6,23 MB)
  4. Informationen zur Baureihe 81-572P/81-573P, Homepage der Betreibergesellschaft
  5. Informationen zur Warschauer Variante der Metropolis-Baureihe, Homepage der Firma Alstom
  6. Informationen zur Warschauer Variante der Metropolis-Baureihe, Homepage der Betreibergesellschaft

Literatur

  • W. J. Hinkel, K. Treiber, G. Valenta und H. Liebsch: gestern-heute-morgen – U-Bahnen von 1863 bis 2010, Schmid Verlag, Wien 2004, ISBN 3-900-607-443 (Kapitel "Warschau")

Weblinks


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