- Weißer Adlerorden
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Der Orden vom Weißen Adler (polnisch Order Orła Białego) ist das höchste Ehrenzeichen der Dritten Republik Polen und war die höchste Auszeichnung der Ersten Republik Polen, des Herzogtums Warschau, Kongresspolens (bis 1831) und der Zweiten Republik Polen (1918-1945). Er wurde 1705 von dem in Bedrängnis geratenen König August dem Starken nach dem Vorbild des Schwarzer Adlerordens gegründet. Wie kaum ein anderes Nationalsymbol spiegelt er die ambivalente polnische Haltung der Anlehnung und Abgrenzung zum protestantischen Preußen wieder.
Von Kaiser Nikolaus I. dem russischen Ordenssystem im Jahre 1831 einverleibt (russisch Орденъ Белого орла/Ordjen Bjelogo orla), war er der dritthöchste kaiserlich-russische Orden und kam im Rang nach dem Orden des Heiligen Andreas und dem Alexander-Newski-Orden.
Nach dem Sturz der meisten europäischen Monarchien mit ihren uralten Orden rangiert heute der Weiße Adler (Gründungsjahr 1705) an siebter Stelle in der Anciennität der europäischen Orden und der Orden der Welt, hinter dem Christusorden von 1319, dem britischen Hosenbandorden von 1350, dem spanischen Orden vom Goldenen Vlies von 1429, dem dänischen Elephantenorden (um 1430), dem dänischen Dannebrogorden von 1674 und dem Schottischen Orden von der Distel von 1687.
Inhaltsverzeichnis
Insignien des Ordens
Von 1921 bis heute
Das Ordenskreuz ist ein achtspitziges, rot emailliertes Kreuz mit weißem Rand und goldenen Strahlen in den Winkeln, mit goldenen Kugeln auf den Spitzen, auf dem Avers des Kreuzes befindet sich der weiße polnische Adler mit goldenem Schnabel und goldenen Klauen und einer goldenen Königskrone auf dem Kopf. Der Revers ist nicht emailliert, mit einem runden weißen, von einem grünen Lorbeerkranz umgebenen Mitten-Medaillon, das die Initiale RP (Rzeczpospolita Polska – „Republik Polen“) trägt. Die Arme des Kreuzes im Revers tragen die Inschrift Za ojczyzne i narod („Für Vaterland und Nation“).
Der silberne Ordensstern ist achtstrahlig und mit demselben Kreuz, jedoch ohne Kugeln auf den Spitzen, belegt, ohne den Adler, mit denselben Emblemen und Inschriften, die im Revers des Ordenskreuzes auftreten. In den Winkeln des Kreuzes befinden sich goldene Flammen. Der Orden wird an einem hellblauen gewässerten Schulterband von der rechten Schulter zur linken Hüfte getragen.
Als kaiserlich-russischer Orden 1831–1917
Das rotemaillierte Ordenskreuz mit dem weißen polnischen Adler wurde beibehalten, jedoch auf den ausgebreiteten schwarz emaillierten doppelköpfigen Zarenadler mit goldenen Schnabeln und Klauen gelegt, der nach dem Muster des Orden des Heiligen Andreas des Erstberufenen ausgearbeitet war. Das Ordenszeichen hing an einer rot emaillierten Zarenkrone. Um 1855 schuf man auch eine Militärklasse mit Schwertern: im Falle des Weißen Adlers waren es zwei gekreuzte goldene Schwerter, die unter der Zarenkrone hingen und von einem blauen emaillierten Band umgeben waren.
Der achtstrahlige Ordensstern war aus Gold, mit einem runden emaillierten Medaillon in der Mitte, inmitten des Medaillons ein kleines rot emailliertes Ordenskreuz, von der goldenen Ordensdevise Pro fide, rege et lege („Für Glauben, König und Gesetz“) im blauen Feld umgeben. Im Falle der Militärklasse waren dem Medaillon zwei gekreuzte silberne Schwerter unterlegt. Als besondere Auszeichnung wurden sowohl das Ordenskreuz wie der Bruststern mit Brillanten vergeben. Die Schärpe war dunkelblau und der Orden wurde von der linken Schulter zur rechten Hüfte getragen.
Vom Sankt Petersburger Juwelier Keibel hergestellt, war der russische Weiße Adler eine der schönsten Ordensdekorationen des 19. Jahrhunderts.
Herzogtum Warschau und Kongresskönigreich Polen 1807–1831
Der Avers des Kreuzes blieb unverändert, der Revers war rot emailliert, in der Mitte ein goldenes Medaillon mit einem weißen gekrönten Kreuz, das von den blauen Buchstaben FA (Friedrich August I., König von Sachsen und Herzog von Warschau) umschlungen war. Die Arme des Kreuzes im Revers trugen die Inschrift Pro fide, rege et lege. Die Insignien des Staatsoberhauptes trugen die Inschrift Pro fide, lege et grege („Für Glauben, Gesetz und Nation“).
Der Ordensstern war golden und trug das Ordenskreuz (ohne den Adler), mit der Inschrift Pro fide, lege et rege auf den Armen. Zu Schärpe und Trageweise siehe oben (Von 1921 bis heute).
Erste Republik Polen (Wahlkönigreich), 1705–1795
Das allererste Ordenszeichen des Weißen Adlers war ein ovales Medaillon. Es war rot emailliert, besaß im Avers eine Abbildung des polnischen Adlers und die Inschrift Pro fide, rege et lege und im Revers das königliche Monogramm AR (Augustus Rex, August der Starke), das von einem grünen Lorbeerkranz umgeben war. Das Medaillon wurde an einem schmalen blauen Band um den Hals getragen.
Um 1710 ersetzte man die Medaille durch das rot emaillierte Kreuz, das im Avers die Abbildung des Weißen Adlers trug und an einer goldenen Königskrone hing. Im Revers besaß das Kreuz ein weißes Medaillon mit dem königlichen Monogramm AR, und unter diesem ein kleines weißes Kreuz, welches sich auf die zwei gekreuzten Schwerter der Dynastie Wettin stützte. Sämtliche Ordenskreuze und -sterne waren brillantiert. Die Aufhängung an der Königskrone wurde bald abgeschafft. Der in Silber gestickte Ordensstern war achtstrahlig und trug ein silbernes Ordenskreuz mit der Inschrift Pro fide, rege et lege (bei den Insignien des Souveräns Pro fide, rege et grege). Das Kreuz wurde an einer weißen Schärpe mit zwei beiderseitigen roten Streifen getragen, die aber schon 1713 durch die bis heute gebräuchliche hellblaue ersetzt wurde. In dieser Form bestand der Orden bis zum Tod des Königs August III. 1763. Die Ordenskette (Collane), die nur vom König getragen werden durfte, bestand aus weißen gekrönten polnischen Adlern mit vollen Regalien und abwechselnd aus ovalen Medaillons mit dem Monogramm AR. König Stanislaus II. August, der ab 1764 regierte, entfernte das Monogramm AR vom Revers und ersetzte es durch den Namen Maria in einem kunstvollen Monogramm. Die Brillantierung des Kreuzes und des Bruststerns wurde abgeschafft. Auf der Collane wurden die Wettiner Monogramme durch ovale, blau emaillierte Medaillons mit dem Namen Maria ersetzt. Dieses Aussehen behielten die Insignien des Weißen Adlers bis zur Dritten Teilung Polens im Jahre 1795.
Zeittafel zur Geschichte des Ordens vom Weißen Adler
- 1634: König Władysław IV. Wasa versucht, einen Orden „Zur unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria“ zu gründen. Der Entwurf des Ordenszeichens erinnert an den späteren Orden vom Weißen Adler. Man beruft sich auf eine angebliche Gründung des Königs Władysław I. Ellenlang aus dem 14. Jahrhundert, die eher in den Bereich der Legende zu verweisen ist. Das Projekt stößt als Verletzung des Prinzips der Gleichheit unter dem Adel auf heftigen Widerstand des kleineren Adels und muss fallengelassen werden.
- 1704: König August der Starke wird vom Schwedenkönig Karl XII. zum Verzicht auf den polnischen Thron gezwungen und flieht nach Dresden. Stanislaus I. Leszczyński wird zum neuen König von Polen gewählt.
- 1705: August verhandelt in Tykocin, einem Schloss im damaligen Mittelpolen, mit dem Zaren Peter I. und einer Gruppe polnischer Gegner Karls XII. Zur Belohnung seiner Anhänger stiftet er die erste Medaille des Weißen Adlers in der oben beschriebenen Form, die an acht Personen, darunter vier polnische Magnaten, drei russische Feldmarschälle ((u.a Peter von Lacy) und einen Ataman der Kosaken ausgeteilt wird.
- 1733: August der Starke stirbt. Bis zu seinem Tode hat er nur etwa 40 Ritter des Weißen Adlers ernannt.
- 1733–1763: Regierung August III., des Sohnes August des Starken. Der allmächtige Minister Heinrich Graf von Brühl regiert in Polen und Sachsen. Der Orden vom Weißen Adler wird zu einem Handelsobjekt, man kann die Ritterwürde für 10 000 polnische Gulden bei Brühl erkaufen. Etwa 330 Verleihungen werden vorgenommen, davon 160 im letzten Jahrzehnt der Regierung August III.
- 25. November 1764: am Tag der Krönung Stanislaw Poniatowskis werden nur drei neue Ritter ernannt – Fürst Adam Kazimierz Czartoryski, Fürst Michal Poniatowski, Bruder des neuen Königs, und der russische Botschafter, Fürst Nikolaj Repnin.
- 1777: unter der Regierung des letzten Königs von Polen, Stanislaw II. August entstehen die ersten Satzungen des Ordens. Die Zahl der Ordensritter wird auf 150 beschränkt, ausgenommen „Uns, den Großmeister, Herren und Fürsten, die in fremden Ländern regieren, verdiente und redliche Ausländer oder solche, die Uns besonders empfohlen werden, und letztendlich Ritter, die von Unseren Vorgängern ernannt worden sind“. Der Ordenskandidat musste acht adlige Ahnen auf Schwert- und Spindelseite vorweisen. Ein Ordenskapitel mit Kanzler, Vizekanzler, Almosenier und Schatzmeister wurde geschaffen. Bei der Aufnahme in den Orden sollten die Ritter 50 polnische Gulden (Zloty) entrichten, die jährliche Abgabe für Wohltätigkeitszwecke betrug neun Gulden, davon ein Gulden für Begräbniskosten der verstorbenen Ritter. 1789 wurde die Aufnahmegebühr auf die hohe Summe von 100 polnischen Gulden erhöht. In diesem Jahre entstand das Projekt der Stiftung einer zweiten Klasse des Weißen Adlers und des Stanislausordens, die aus Halsdekorationen bestehen sollte und keinen Bruststern hatte. Dieses wurde nicht mehr verwirklicht.
- 1807: der König von Sachsen und Herzog von Warschau Friedrich August I. ernennt nach zwölfjähriger Pause zwei neue Ritter des Ordens. Der Orden wurde im Herzogtum Warschau sehr spärlich vergeben, insgesamt gab es bis 1815 etwa zehn Verleihungen.
- 1815: Kaiser Alexander I. ernennt als König von Polen acht neue Ritter (ausschließlich Polen).
- 1819–1828: etwa 40 Ritter werden ernannt, 38 Russen und nur zwei Polen.
- 29. November 1831: nach der Niederlage des polnischen Novemberaufstandes wird der Orden dem russischen Ordenssystem durch einen Ukas des Zaren Nikolaus I. einverleibt (siehe oben). Bis 1916 wird der Orden an sehr viele Personen (um 1200) verliehen, unter ihnen nur 66 Polen, russische und österreichische Untertanen.
- 1920: im wiedererstandenen Polen (Zweite Republik) legt man dem Reichsverweser Józef Piłsudski ein Projekt der Neustiftung des Weißen Adlers vor. Die Auszeichnung soll fünf übliche Klassen haben, das Aussehen des Ordens an die Dekorationen seiner Frühzeit anknüpfen, die Devise Pro fide, lege et grege lauten, die Schärpe soll weiß sein. Dieses Projekt wird nicht verwirklicht.
- 15. März 1921: der Orden wird wiederhergestellt (siehe oben). Von 1921 bis 1938 werden nur 24 polnische Ritter ernannt.
- 1924: ein Ordenskapitel wird geschaffen. Die Ordensbeamten sind Kanzler, Sekretär und Schatzmeister. Als Großmeister fungiert kraft seines Amtes der jeweilige Staatspräsident.
- 1939–1990: bis 1945 verleiht die polnische Exilregierung in London den Weißen Adler an einige ausländische Persönlichkeiten. Es werden keine neuen polnischen Ritter ernannt, der jeweilige Staatspräsident von Polen im Exil besitzt den Orden kraft seines Amtes. Im kommunistisch regierten Polen wird der Orden nicht mehr verliehen, befindet sich aber im Verzeichnis der staatlichen Auszeichnungen, da viele Ritter noch leben.
- 1974: nach langen Diskussionen im Kreise der kommunistischen Machthaber über die Wiederbelebung des Ordens vom Weißen Adler wird er schließlich nicht erneuert. Stattdessen schafft man den fünfklassigen Verdienstorden der Republik Polen, der am Bande des Weißen Adlers getragen wird.
- 1990: im Dezember wird Lech Wałęsa in den ersten freien Präsidentschaftswahlen nach 1945 als Staatspräsident gewählt. Der letzte Londoner Exilpräsident Ryszard Kaczorowski übergibt ihm in einer feierlichen Zeremonie die alten Präsidentschaftsinsignien mit Insignien des Ordens vom Weißen Adler.
- 16. Oktober 1992: Der Orden wird wiederhergestellt.
Einige bedeutende Ritter des Ordens vom Weißen Adler
18. Jahrhundert
- Georg Benedikt Freiherr von Ogilvy, russischer, polnischer und sächsischer Generalfeldmarschall, 1704
- Iwan Masepa, Ataman der Kosaken, 1705
- Herzog Ernst August I. (1729);
- Fürst Franciszek Ksawery Branicki, Groß-Hetman von Polen, (1766);
- Graf Ignatius Krasicki, Schriftsteller, Bischof von Ermland, (1774);
- Fürst Józef Antoni Poniatowski, (1783), General, Königsneffe
- Graf Stanislaw Kostka Potocki, Politiker (1781);
- Graf Stanislaw Malachowski, Reichstagsmarschall (1782);
- Fürst Grigori Potjomkin, russischer Feldmarschall (1793);
- Fürst Alexander Wassiljewitsch Suworow, russischer Feldmarschall (1793);
- Erzpriester Hugo Kollontay,Aufklärer, Schulreformator (1790);
Herzogtum Warschau und Kongresskönigreich Polen (bis 1831)
- Józef Wybicki, Woiwode, Autor der Nationalhymne (1807);
- Graf Pierre Daru, Hauptintendent der napoleonischen Armee (1807);
- Fürst Anton Radziwill, Statthalter im preußischen Großherzogtum Posen, späterer Provinz Posen, (1816);
- Stanisław Staszic, Wissenschaftler und Schriftsteller (1816);
- Großfürst Nikolaus Pawlowitsch, späterer Zar Nikolaus I., (1816);
- Graf Vinzenz Krasiński, General, einer der Helden der Schlacht bei Somosierra, (1829);
Russische Zeit 1831–1916
- Josef Rautenstrauch, General, kaiserlicher Bühnenintendent in Warschau (1832);
- August von Denffer, Senator und Wirklicher Geheimrat, Präsident des russischen Reichsrates, Vorbereiter der Aufhebung der Leibeigenschaft im kaiserlichen Russland (1834);
- Stanislaw Kierbedz, General und Ingenieur, Konstrukteur der ersten Stahlbrücke in Warschau (der ersten festen Verbindung zwischen den Stadtteilen links und rechts der Weichsel), (1871);
- Graf Kasimir Badeni, k.u.k. Ministerpräsident (1896);
- Graf Agenor Goluchowski, k.u.k. Ministerpräsident, Statthalter von Galizien, (1897);
Zweite Republik Polen bis 1945
- Verleihungen an Polen
- 1921 – Józef Piłsudski, Reichsverweser;
- 1921 – Ignacy Paderewski, Klaviervirtuose und Politiker;
- 1921 – Józef Haller von Hallenburg, General;
- 1921 – Edmund Dalbor, Kardinal;
- 1924 – Wladyslaw Grabski, Wirtschaftsminister, Vater der Währungsreform;
- 1926 – Aleksander Kakowski, Kardinal;
- 1937 – Adam Stefan Sapieha, Fürsterzbischof von Krakau
- 1937 – Edward Rydz-Śmigły, Marschall von Polen;
- 1938 – letzte Verleihung an Oberst Józef Beck, Außenminister.
- Verleihungen an Ausländer
- Präsident Woodrow Wilson,
- Präsident Alexandre Millerand,
- Minister Jean Louis Barthou
- Präsident Tomas Masaryk,
- Kaiser Hirohito,
- Kaiser Haile Selassie,
- König Gustav V.,
- Marschall Ferdinand Foch,
- Marschall Joseph Joffre,
- Marschall Philippe Pétain,
- Papst Pius XI.,
- König Viktor Emanuel III.,
- Ministerpräsident Benito Mussolini,
- die Könige Carol II. und Michael I. von Rumänien. König Michael, geboren 1921, ist 2005 der letzte noch lebende Träger des Ordens vom Weißen Adler aus der Zeit der Zweiten Republik Polen.
Dritte Republik Polen (seit 1992)
Eine vollständige Liste gibt es auf wiki.pl, hier seien nur einige Namen genannt:
- Jan Nowak-Jeziorański, Widerstandskämpfer und ehemaliger Direktor des Senders Free Europe in München;
- Czesław Miłosz, Literatur-Nobelpreisträger;
- Stanislaw Skrowaczewski, Dirigent;
- Gustaw Herling-Grudziński, Exil-Schriftsteller;
- Marek Edelman, letzter noch lebender Anführer des Warschauer Ghettoaufstandes von 1943.
- Stefan Rowecki, Oberkommandierender der Heimatarmee (postum, 1995)
- Józef Tischner, Philosoph
- Leszek Kołakowski, Philosoph
- Władysław Bartoszewski, Politiker
- Zbigniew Brzeziński, Politiker
- Jacek Kuroń, Politiker
- Bronisław Geremek. Politiker, Historiker
- Stanisław Lem, Schriftsteller
- Karol Modzelewski, Politiker
- Leszek Balcerowicz, Chef der Nationalbank (Präsident Aleksander Kwasniewskis letzte Verleihung)
- Jan Karski Widerstandskämpfer
Von ausländischen Staatsoberhäupten, Ministerpräsidenten und verdienten Persönlichkeiten wurde der Weiße Adler unter anderem verliehen an
- Königin Elisabeth II. von Großbritannien und Nordirland
- Königin Margarete II. von Dänemark
- König Carl XVI. Gustaf von Schweden
- Kaiser Akihito
- Königin der Niederlande Beatrix
- König Juan Carlos I.
- König Harald V.
- Präsident Václav Havel
- Präsident Algirdas Brazauskas
- Präsident Ion Iliescu
- Präsident Jacques Chirac
- Präsident Leonid Kutschma
- Präsident Arnold Rüütel
- Präsident Tarja Halonen
- Präsident Mauno Koivisto
- Präsident Valdas Adamkus
- Präsident Thomas Klestil
- Präsident Johannes Rau
- Präsident Fernando Henrique Cardoso
- Altbundeskanzler Helmut Kohl
- Altbundeskanzler Gerhard Schröder
- Karl Dedecius
Literatur
- Ackermann, G. A.: Ordensbuch sämtlicher in Europa blühender und erloschener Orden, Annaberg 1855;
- Boncza-Tomaszewski, W.: Kodeks Orderowy, Warschau 1939;
- Klenau, A. Graf: Europäische Orden ab 1700, München 1978;
- Mericka, V.: Orden und Auszeichnungen, Prag 1969;
- Mericka, V.: Faleristik, Prag 1976;
- Puchalski, Z./Wojciechowski, I. J.: Ordery i odznaczenia polskie, Warschau 1987
- Spasskij, I. G.: Inostrannyje i russkije ordjena do 1917 goda, Leningrad 1963
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