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Walter Wohlfeld (* 26. Juni 1917 in Hamburg; † 26. Februar 2002 in Wuppertal) war ein deutscher Kunstmaler, der als „Maler des Bergischen Landes“ galt. Außerdem war er Mitglied der internationalen Gruppe rbk.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Seine Ausbildung erhielt er an der Kunsthochschule Hamburg, der Kunstakademie Berlin und der Werkkunstschule Wuppertal. Studienreisen führten ihn in die Niederlande, nach Luxemburg, Italien, Österreich, Jugoslawien, Polen, Belgien, England und in die Schweiz.
Viele Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland; Ankäufe durch Museen, Privatsammlungen und Stadtverwaltungen und durch staatliche Behörden
Auszeichnungen
- 1961: Schlossbauverein Burg a. d. Wupper
- 1963: Lindnerpreis
Werke
- 1997: Ein Leben mit Bildern (Buch, 76 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Festeinband mit farbigem Schutzumschlag, mit einem Vorwort von Johannes Rau, Auflage von 1.000 Exemplare ist ausverkauft.
- Unzählige Werke (Aquarelle, Acryl, Öl, Tusche, Kreide) aus über fünf Jahrzehnten.
Literatur
- Paul Luchtenberg: Walter Wohlfeld. Unterwegs vom Gegenstand zum Wesensgrund. In: Bergische Bildbände. Band 3. Loose-Durach, Remscheid-Vieringhausen 1967, S. 17–64
Personendaten NAME Wohlfeld, Walter KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstmaler GEBURTSDATUM 26. Juni 1917 GEBURTSORT Hamburg STERBEDATUM 26. Februar 2002 STERBEORT Wuppertal
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