Wolfgang Kirchbach

Wolfgang Kirchbach
Büste auf dem Grabstein, Friedhof Lichterfelde, signiert: Martin Meyer-Pyritz

Wolfgang Kirchbach (* 18. September 1857 in London; † 8. September 1906) war ein deutscher Schriftsteller, Illustrator und Journalist, der unter anderem für die Vossische Zeitung arbeitete.

Wolfgang Kirchbachs Vater war der Historienmaler Ernst Kirchbach. Er selbst wird dem Friedrichshagener Dichterkreis zugerechnet. Er schrieb auch über Berlin und seine Umgebung. Seine Frau Marie Luise Becker war ebenfalls Schriftstellerin.

Sein Grab befindet sich auf dem Berliner Friedhof Lichterfelde, sein Nachlass in der Sächsischen Landesbibliothek in Dresden.

Werke

  • Lili-Tsee Untertitel: Japanisches Märchen in einem Aufzuge
  • Salvator Rosa Roman. Leipzig : Breitkopf & Härtel 1880
  • Das Leben auf der Walze Roman. Berlin, Verein der Bücherfreunde 1892.
  • Was lehrte Jesus?! Zwei Ur-Evangelien. Berlin, Dümmler, 1897.
  • Das Buch Jesus. Berlin, Dümmler, 1898.
  • Friedrich Schiller, der Realist und Realpolitiker. Berlin, Verlag Renaissance 1905.
  • Der Leiermann von Berlin : Heiterer Roman aus dem Volksgeist. Dresden E.Pierson 1906

Weblinks

 Commons: Wolfgang Kirchbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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