- Wolfgang von Stromer
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Wolfgang Freiherr Stromer von Reichenbach (* 28. April 1922 in München; † 8. September 1999 in Schloss Grünsberg bei Altdorf bei Nürnberg) war ein deutscher Technik- und Wirtschaftshistoriker.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Stromer entstammte einer der ältesten Nürnberger Patrizierfamilien Stromer von Reichenbach, die aus dem staufischen Ministerialengeschlecht der Ramung von Kammerstein-Reichenbach-Schwabach hervorging und seit der Mitte des 13. Jahrhunderts in Nürnberg urkundlich nachweisbar ist. Sein Großvater Karl Otto Freiherr Stromer von Reichenbach war Erster rechtskundiger Bürgermeister von Nürnberg (1867-91), sein Vater Ernst Stromer von Reichenbach ein bedeutender Paläontologe und Verfasser eines lesenswerten Büchleins über die Familie („Unsere Ahnen in der Reichsstadt Nürnberg“). [1]
Nach dem Abitur 1940 am Wilhelmsgymnasium München studierte Stromer Physik, wurde aber zum Kriegsdienst einberufen. In russischer Gefangenschaft wurde er zweimal zum Tode verurteilt, weil er sich weigerte, an der russischen Giftgasproduktion mitzuarbeiten. Im Mai 1950 wurde er entlassen.
Stromer begann 1950 ein Studium der Rechtswissenschaft. Nach dem juristischen Vorbereitungsdienst trat er in den Staatsdienst ein. Er wurde Staatsanwalt und stellte sich als Prüfer dem Deutschen Patentamt zur Verfügung. 1952 heiratete er Heidrun Rühle, die Tochter des ehemaligen Direktors des Kaiser-Friedrich-Museums in Posen, Siegfried Rühle.[2] Noch im selben Jahr starb sein Vater.
Stromer erbte das Schloss Grünsberg bei Altdorf bei Nürnberg, das durch Krieg und Besatzung schwer gelitten hatte. Mit seinen Freunden, dem Juristen Hubert Freiherr v. Welser und dem Diplomingenieur Helmut Freiherr v. Haller, auch Schlossbesitzer wie er, diskutierte er über die Beschaffung von Zuschüssen für die Renovierungsmaßnahmen, eine mögliche Einflussnahme auf die Gesetzgebung in Fragen der Steuern und des Stiftungswesens und vieles andere. Das Vorbild des Vaters und der Freunde, die sich mit ihrer Familiengeschichte befassten, führte wohl auch dazu, dass von Stromer gegen Ende der 50er Jahre begann, die Geschichte der Familie Stromer und deren Rolle in der Nürnberger Geschichte zu erforschen.
1963 promovierte Stromer an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bei Götz von Pölnitz mit einer Dissertation über „Die Nürnberger Handelsgesellschaft Gruber-Podmer-Stromer im 15. Jahrhundert“ zum Dr. rer. pol. Seine 1967 von Götz von Pölnitz († 1967) angenommene und von diesem und dessen Lehrstuhlnachfolger Hermann Kellenbenz geförderte Habilitationsschrift im Fach Wirtschaftsgeschichte untersuchte den Eingriff der Hochfinanz in die Politik Kaiser Sigismunds und der Luxemburger Kaiserzeit. Es folgten verschiedene Lehrstuhlvertretungen als Dozent in Nürnberg und eine zweite Habilitation in Technikgeschichte.
Ab 1978 war Stromer als Ordinarius für Wirtschaftsgeschichte an der Freien Universität Berlin tätig, später wechselte er nach Bamberg mit einer Professur für „Wirtschafts- und Technikgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“. In zweiter Ehe heiratete von Stromer am 6. November 1981 die Historikerin Natalie Fryde. Natalie Fryde, Freifrau Stromer von Reichenbach, ist Professorin für Mittelalterliche Geschichte an der TU Darmstadt.
1984 erhielt Stromer als Nachfolger des 1983 emeritierten Hermann Kellenbenz einen Ruf auf den Lehrstuhl für Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Stromer pflegte eine enge Freundschaft mit Johann Georg Helm.[3] Auch nach seiner Emeritierung 1990 hielt Stromer weiterhin Vorlesungen in Technikgeschichte und bearbeitete verschiedene neue Forschungsthemen.
Stromer hatte in seinem Vermächtnis die Umwandlung des Gutes und Schlosses Grünsberg in eine öffentliche gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts festgelegt. Dies wurde 2000 umgesetzt, um dieses überregional bedeutende Denkmal für die Nachwelt zu erhalten und so weit wie möglich der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit dem Tod ihres Vaters kümmert sich Rotraut Freifrau von Stromer-Baumbauer als Administratorin der Stromerschen Kulturgut-, Denkmal- und Naturstiftung um die Sanierungsarbeiten.
Ehrungen
1998 erhielt Wolfgang von Stromer das Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik, das ihm Kultusminister Hans Zehetmair im Namen des Bundespräsidenten überreichte. In seiner Laudatio würdigte er von Stromer als „einen der angesehensten Wirtschafts- und Technikhistoriker unserer Zeit“. Sein wissenschaftliches Werk sei „ungewöhnlich umfassend“. Das Spektrum reiche von einer Gesamtdarstellung des Handelshauses Stromer, der Erfindungs- und Innovationsgeschichte des mechanischen Drahtzugs und eine Publikation über Brückenbau und Baustatik der Renaissance-Arbeiten, über die Finanzierung der Kreuzzüge durch die Hochfinanz bis zur Baumwollindustrie, den hansischen Konzern Falbrecht-Morser-Stroßberg in Danzig und Thorn bis hin zur Vorerfindung und Erfindung von Bilddruck und Buchdruck als „Wiege der Massenmedien“. Besonders verdient machte sich von Stromer um die Gründung und Betreuung des Deutschen Studienzentrums in Venedig. [4]
Werke (Auswahl)
- Ein Steinmal aus dem Beginn des 14. Jahrhunderts. Die Nürnberger Reichsschultheißen Heinrich Geusmit und Sifrit v. Kamerstein? In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 50, 1960, S. 1- 10 - online
- Lore Sporhan-Krempel und Wolfgang von Stromer: Das Handelshaus der Stromer von Nürnberg und die Geschichte der ersten deutschen Papiermühle. Nach neuen Quellen. In: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (VSWG), Band 47, 1960, S. 81-104
- Lore Sporhan-Krempel unter Mitarbeit von Wolfgang von Stromer: Wolf Jacob Stromer 1561-1614, Ratsbaumeister zu Nürnberg, Amt - Leben – Werk. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 51, 1962, S. 273-310 online
- Eine Botschaft des Turkmenenfürsten Qara Yuluq an König Sigismund auf dem Nürnberger Reichstag im März 1431. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung (JffL), Band 22 (1962), S. 433-441
- Die Nürnberger Handelsgesellschaft Gruber-Podmer-Stromer im 15. Jahrhundert. Dissertation Universität Erlangen-Nürnberg. Nürnberg: Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg, 1963, 192 S. (Nürnberger Forschungen; Band 7)
- Eine gesellige Versammlung des Nürnberger Rates in Ulrich Stromers Haus und der Aufenthalt Kaiser Karls IV. in Nürnberg im Jahre 1358. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 52, 1963/64, S. 54 - 64 online
- Das Schriftwesen der Nürnberger Wirtschaft vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. Zur Geschichte oberdeutscher Handelsbücher. In: Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte Nürnbergs (Beiträge zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg 11), 1967
- Lore Sporhan-Krempel; Wolfgang von Stromer: Die Nadelholzsaat in den Nürnberger Reichswäldern zwischen 1469 und 1600. Nürnberg: Spindler, 1969, 30 S. (Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft)
- Oberdeutsche Hochfinanz 1350-1450. [3 Teile] Zugleich Habilitationsschrift, Universität Erlangen-Nürnberg. Wiesbaden: Steiner, 1970, ISBN 3515029036 (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte)
- Teil 1: Beiheft Nr. 55, 1970, XXI, 218 S.
- Teil 2: Beiheft Nr. 56, 1970, S. 220-460
- Teil 3: Beiheft Nr. 57, 1970, S. 463-608
- Werner Schultheiß: Wolfgang von Stromer: Oberdeutsche Hochfinanz 1350-1450. Wiesbaden: Franz Steiner, 1970 (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Beihefte Nr. 55 bis 57.) 3 Bände, 698 Seiten (Rezension). In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Band 58, 1971, Seite 341-347 - online
- Fränkische und schwäbische Unternehmer in den Donau- und Karpatenländern im Zeitalter der Luxemburger 1347-1437. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung (JffL), Band 31 (1971), S. 355-365
- Nürnberg-Breslauer Wirtschaftsbeziehungen im Spätmittelalter. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung (JffL), Band 34/5, 1975, S. 1079-1100
- Die oberdeutschen Geld- und Wechselmärkte. Ihre Entwicklung vom Spätmittelalter bis zum Dreißigjährigen Krieg. In: Scripta Mercaturae 10/1, 1976, S. 23-51
- Tuchhandel im Spiegel oberdeutscher Handelsbücher. In: Produzione, commercio e consumo die panni di lana (nei secoli XII-XVIII). Atti della "Seconda settimana di studi" (10-16 aprile 1970), hrsg. von Marca Spallanzani, Firenze 1976, S. 325-340
- Die Metropole im Aufstand gegen König Karl IV. Nürnberg zwischen Wittelsbach und Luxemburg Juni 1348 - September 1349. Mit einer Beilage „Das hochmittelalterliche Judenviertel Nürnbergs“, eine topographische Rekonstruktion von Karl Kohn. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 65, 1978, S. 55-90 - online
- Bibliographie Lore Sporhan-Krempel zum 70. Geburtstag am 19. April 1978. Geleitwort von Wolfgang von Stromer. o.O. 1978, III, 32 S.
- Wolfgang von Stromer / Michael Toch: Zur Buchführung der Juden im Spätmittelalter. In: Wirtschaftskräfte und Wirtschaftswege, Band 1, Festschrift für Hermann Kellenbenz (Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte 4), 1978, S. 387-410
- Die Gründung der Baumwollindustrie in Mitteleuropa. Wirtschaftspolitik im Spätmittelalter. Stuttgart: Hiersemann, 1978, X, 235 S., ISBN 3-7772-7813-0 (Monographien zur Geschichte des Mittelalters; Bd. 17) (Studien / Centro Tedesco di Studi Veneziani; 4)
- Wildwest in Europa. Der transkontinentale Ochsenhandel in der frühen Neuzeit. In: Kultur und Technik 2, 1979, S. 36-43
- Zur Organisation des transkontinentalen Ochsen- und Textilhandels im Spätmittelalter. Der Ochsenhandel des Reichserbkämmerers Konrad von Weinsberg anno 1422. In: Ekkehard Westermann (Hrsg.), Internationaler Ochsenhandel (1350-1750) (Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte. 9), 1979, S. 171-195
- Die Sophienquelle im Schloßpark zu Grünsberg im Nürnberger Land, erbaut 1724 - 28, wiederaufgebaut 1860 u. 1979. Hrsg. von der Altnürnberger Landschaft e.V. [5]. Nürnberg: Korn u. Berg, 1980, 41 S., 18 Ill. (Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft e.V., Jg. 29. 1980, Heft 1) ISBN 3-87432-064-2
- Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur der Reichsstadt Nürnberg um 1580 als Ausgang und Umfeld der Universitätsgründung in Altdorf. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung (JffL) 41 (1981), S. 155-164
- Ein Lehrwerk der Urbanistik aus der Spätrenaissance - Die Baumeisterbücher des Wolf-Jacob Stromer 1561-1614 - Ratsbaumeister zu Nürnberg. In: Jahresgabe der Willibald-Pirckheimer-Gesellschaft, Nürnberg, 2/1984, S. 71 – 115
- Banken und Geldmärkte: Die Funktion und Rechtsnatur der Wechselstuben als Banken im internationalen Vergleich. In: A. Vannini (Hg.): Credito, Banche e Investimenti, secoli XIII-XX. Firenze, 1985, S. 229-254
- Der „Piccard“ – Findbücher der Wasserzeichen. In: IPH-Information, 1989 Nr. 3, S. 119 ff.
- Jürgen Franzke; Wolfgang von Stromer (Hrsg.): Zauberstoff Papier. Sechs Jahrhunderte Papier in Deutschland. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Schloß Faber-Castell in Stein bei Nürnberg anläßlich des sechshundertjährigen Jubiläums der Papierherstellung in Deutschland. München: Hugendubel; Nürnberg: Tümmels, 1990, 240 S., ISBN 3880344787
- Meister Konrad Scherp, Regiomontans Experte für Feinmechanik in der Nürnberger Officina Febrilis und für den wissenschaftlichen Buchdruck. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 79, 1992, S. 123- 132 - online
- Große Innovationen der Papierfabrikation in Spätmittelalter und Frühneuzeit. Technikgeschichte 60 (1993), S. 1-6
- Eine reziproke Klassifikation der Wiegendrucke. Gutenberg-Jahrbuch 68 (1993), 15-19
- Vom Stempeldruck zum Hochdruck - Forster und Gutenberg. In: Holger Nickel/Lothar Gillner (Hrsgg.): Johannes Gutenberg - Regionale Aspekte des frühen Buchdrucks. Berlin 1993, S. 47-92
- Nürnbergs große Zollfreiheiten, ihre Symbole und ihre Monumente im Saal des Alten Rathauses. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 80, 1993, S. 117-135 - online
- Binationale deutsch-italienische Handelsgesellschaften im Mittelalter. In: Siegfried de Rachewiltz - Josef Riedmann (Hrsg.), Kommunikation und Mobilität im Mittelalter, Begegnungen zwischen dem Süden und der Mitte Europas (11.-14. Jahrhundert), 1995, S. 135-158
- Die Saigerhütten-Industrie des Spätmittelalters. Entwicklung der Kupfer-Silber-Scheidekünste zur „ars conflatoria separantia argentum a cupro cum plombo“. Technikgeschichte 62 (1995), 187-214 und 280.
- Die Saigerhütte. Deutsch-ungarischer Technologie-Transfer im Spätmittelalter bei der Entwicklung der Kupfer-Silber-Scheidekünste. In: Holger Fischer/Ferenc Szabadvary (Hrsgg.): Technologie-Transfer und Wissenschaftsaustausch zwischen Ungarn und Deutschland. München 1995, S. 27-57
- Nürnberg als Epizentrum von Erfindungen und Innovationen an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. In: Karl Albrecht Schachtschneider (Hrsg.): Festschrift zur 75-Jahrfeier der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät in Nürnberg. Berlin, 1995, S. 668-687
- Der Ursprung der Forstkultur. Die Nadelwaldsaat Nürnberg 1368. Naturbeobachtung, Versuche, Praxis und Erfolge. In: Simonetta Cavaciocchi (Hrsg.): L’Uomo e la Foresta, secc. XIII-XVIII. Florenz 1996, S. 499-519
- Gespornte Lettern, Leitfossilien des Stempeldrucks. Gutenberg-Jahrbuch 71 (1996), 23-64.
- Bernardus Teotonicus e i rapporti commerciali tra la Germania Meridionale e Venezia prima della istituzione del Fondaco dei Tedeschi. Stuttgart: Jan Thorbecke Verlag, 1998, 33 S., ISBN 3799547088
- (Hrsg.): Venedig und die Weltwirtschaft um 1200. Stuttgart: Thorbecke, 1999, VII, 269 S., ISBN 3-7995-2707-9, Beiträge teils deutsch, teils italienisch (Studi / Centro Tedesco di Studi Veneziani Band 7)
- Gutenbergs Geheimnis. Von Turfan zum Karlstein - die Seidenstraße als Mittler der Druckverfahren von Zentralasien nach Mitteleuropa. Hrsg. von Dirk Reitz. Genf: Slatkine, 2000, 115 S., ISBN 2-05-101807-3 (Englisch: Gutenberg's secret; Französisch: Le mystère Gutenberg)
- Welser Augsburg und Welser Nürnberg. Zwei Unternehmen und ihre Standorte. In: Mark Häberlein / Johannes Burkhardt (Hrsg.): Die Welser. Neue Forschungen zur Geschichte und Kultur des oberdeutschen Handelshauses, Berlin: Akademie-Verlag, 2002, 657 S., ISBN 3-05-003412-2 (Colloquia Augustana; Bd. 16), Seite 215-222
Literatur
- Freiherr Ernst Stromer von Reichenbach: Unsere Ahnen in der Reichsstadt Nürnberg 1250 bis 1806. Nürnberg: Fromman, 1951, 44 S.
- Uwe Bestmann; Franz Irsigler; Jürgen Schneider (Hrsg.): Hochfinanz, Wirtschaftsräume, Innovationen. Festschrift für Wolfgang von Stromer. Trier: Auenthal-Verlag, 1987, 3 Bände, 1281 S., ISBN 3-89070-014-4; (Bibliographie S. 1259 – 1278) - Inhaltsübersicht online
- Bertold von Haller: Prof. Dr. Wolfgang Frhr. Stromer von Reichenbach (28. April 1922 - 8. September 1999). In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 86, 1999, S. XIX – XXII - Auch online
- Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2. verb. Auflage. Nürnberg: Verlag W. Tümmels, 2000, 1247 S., ISBN 3-921590-69-8 - auch online
Siehe auch
Weblinks
- Literatur von und über Wolfgang Stromer von Reichenbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Porträt: Prof. Dr. Wolfgang Frhr. Stromer von Reichenbach. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 86, 1999, S. XVIII
- Stromersche Kulturgut-, Denkmal- und Naturstiftung
- Ernst Frhr. Stromer v. Reichenbach: Unsere Ahnen in der Reichsstadt Nürnberg--Urzeit 17:24, 27. Apr. 2008 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Nachruf: Bertold von Haller: Prof. Dr. Wolfgang Frhr. Stromer von Reichenbach (28. April 1922-8. September 1999). In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg Bd. 86, 1999, S. XIX – XXII
- ↑ Siegfried Rühle (Hrsg.): Wegweiser durch die Ausstellung Deutsche Wehr im Wartheland. Kaiser Friedrich-Museum zu Posen, Gaumuseum des Reichsgaues Wartheland. Hrsg. in Zusammenarbeit mit V. Reitzenstein; Dr. Lünsmann. Posen: Hirt-Reger und v. Schroedel-Siemau-Verlag, 1943, 15 S.
- ↑ Karl Albrecht Schachtschneider: Johann Georg Helm, Vita et Opus
- ↑ Bundesverdienstkreuz für Stromer. Auszeichnungen 1998, Pressemitteilung der Uni Erlangen-Nürnberg vom 22.12.1998
- ↑ Altnürnberger Landschaft e.V.
Personendaten NAME Stromer von Reichenbach, Wolfgang ALTERNATIVNAMEN Stromer, Wolfgang von; Stromer, Wolfgang KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker GEBURTSDATUM 28. April 1922 GEBURTSORT München STERBEDATUM 8. September 1999 STERBEORT Schloss Grünsberg
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