ÖPNV in Frankfurt am Main

ÖPNV in Frankfurt am Main

Der Öffentliche Personennahverkehr in Frankfurt am Main wird durch die Verkehrsmittel Stadtbus, Straßenbahn, Stadtbahn (teilweise als U-Bahn geführt) sowie S-Bahnen und Regionalzüge sowie durch Taxis abgewickelt. Zuständig für die Koordination und Bestellung von Verkehrsleistungen – mit Ausnahme der Taxis – in Frankfurt am Main ist die „traffiQ – Lokale Nahverkehrsgesellschaft mbH“, soweit es sich um reine innerstädtische Verkehre handelt oder besondere Vereinbarungen bestehen. Die Bestellung und Koordination der regionalen Verkehrsträger (also Regionalzüge und S-Bahnen) obliegt dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV). Größtes Verkehrsunternehmen für den lokalen Verkehr in Frankfurt sind die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) und die DB Regio AG. Im Stadt- und Regionalbusbereich sind außerdem noch die Hessische Landesbahn (HLB), die zu Veolia Verkehr gehörende Firma Alpina Rhein-Main, die In-der-City-Bus GmbH, die Offenbacher Verkehrsbetriebe und die Regionalverkehr Kurhessen GmbH (RKH) tätig.

Schienengebundener ÖPNV im Frankfurter Stadtgebiet

Inhaltsverzeichnis

S-Bahn

Hauptartikel: S-Bahn Rhein-Main

S-Bahn S1 am Haltepunkt Jügesheim

Die Frankfurter S-Bahn wurde 1978 eröffnet und befährt die meisten Vorortstrecken in der Umgebung Frankfurts, wobei sie sich in der Regel die Gleise mit dem Güter-, Regional- und Fernverkehr teilen muss. In der Innenstadt befährt die S-Bahn einen sieben Stationen umfassenden Tunnel, die sogenannte Stammstrecke, die zwischen 1978 und 1992 erbaut wurde. An den Stationen Hauptbahnhof, Hauptwache und Konstablerwache ist die Stammstrecke mit der U-Bahn verknüpft.

Zwischen 31. Juli und 18. August 2006 war die Stammstrecke zwischen Hauptbahnhof und Hauptwache bzw. Konstablerwache erstmals nach 28 Betriebsjahren wegen umfangreicher Umbauarbeiten für den gesamten S-Bahn-Verkehr gesperrt. In dieser Zeit wurden auf 1,4 Kilometern Streckenlänge alle 30 Weichen und große Mengen Schotter ausgetauscht. Die Baumaßnahmen erforderten umfangreiche Fahrplanänderungen und ein aufwändiges Belüftungskonzept, um den teilweise im selben Tunnel laufenden U-Bahn-Betrieb aufrechtzuerhalten.

Vorortbahnen

Taunusbahn am Haltepunkt Hasselborn

Die Hessische Landesbahn GmbH (HLB) betreibt im Westen der Stadt drei S-Bahn-ähnliche Vorortlinien:

Diese Strecke bildet die Kernstrecke der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn und ging aus der Kleinbahn Höchst-Königstein hervor.
Auf der wahrscheinlich ältesten Nebenbahn Deutschlands wurden zur S-Bahn-Eröffnung 1978 noch durchgehende Fahrten von Frankfurt-Höchst über Bad Soden zur damaligen Endhaltestelle Frankfurt-Hauptwache mit Triebwagen der Baureihe 420 angeboten. Wegen zu geringer Auslastung wurde die Betriebsführung in den 1990er Jahren an die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn abgegeben, die sie zunächst verknüpft mit der Linie 12 betrieb.
Die heutige Taunusbahn bildet einen Teil der einstigen Alternativ-Verbindung zwischen Weilburg oder Wetzlar und dem Rhein-Main-Gebiet. 1969 wurde zunächst der Abschnitt Weilburg–Grävenwiesbach stillgelegt, die Strecke Albshausen–Grävenwiesbach folgte 1988. 1992 übernahm der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) den noch verbliebenen Teil Friedrichsdorf-Grävenwiesbach von der damaligen Bundesbahn und modernisierte sie komplett. Heute gilt sie als eines der Vorbilder für reaktivierte Nebenstrecken. Am 15. November 1999 wurde auch der Abschnitt Grävenwiesbach–Brandoberndorf wieder eröffnet.

Betriebshof mit Hauptwerkstatt und Waschanlage für diese drei Linien ist Königstein. Auf allen drei Linien kommen 20 Triebwagen des Typs VT 2E zum Einsatz, von denen acht seit 1987 im Besitz der FKE sind und zwölf weitere mit der Übernahme der Taunusbahn dazukamen. Seit 2006 befahren auch zehn LINT 41-Triebwagen die Strecken.

Regionalverkehr

Hauptartikel: Eisenbahnverkehr in Frankfurt am Main, Liste der RMV-Linien

Im Rhein-Main-Verkehrsverbund verkehren zahlreiche Regional-Express- und Regionalbahn-Linien, fast ausschließlich zwischen dem Hauptbahnhof und Zielen in den Außenbereichen der Region, oft auch über das Verbundgebiet hinaus.

Auch Regionalbuslinien verkehren in Frankfurt. Sie tragen im RMV-Gebiet eindeutige drei- oder vierstelligen Liniennummern.

Bus

Ein Omnibus der Firma Büssing

Die ersten Pferdeomnibuslinien zwischen Bockenheim und dem „Hanauer Bahnhof“, dem Vorläufer des (Ostbahnhofs) an der Zobelstraße, über die Hauptwache sowie zwischen dem Westendplatz und dem „Offenbacher Bahnhof“ (Lokalbahnhof) wurden 1863 eröffnet. Eine dritte Linie folgte später zwischen Hauptwache und Bornheim. Mit dem Bau der Pferde- bzw. Straßenbahnlinien zu Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Omnibusverkehr allerdings wieder eingestellt.

Erst 1925 wurde in Frankfurt wieder ein Busverkehr mit acht Kraftomnibussen eingerichtet. Mit der Eingemeindung 1928 wurde der Busbetrieb der bis dahin selbständigen Stadt Höchst übernommen.

1951 gab es dann eine Neuentwicklung. Schnellbusse, die anfangs zum Beispiel als 61S oder 66 bezeichnet wurden, fuhren ab 1953 mit besonderen Liniennummern:

  • 41 Hauptbahnhof–Flughafen(1953-1974)
  • 42 Hauptbahnhof–Höchst Farbwerke (1954-1955)
  • 44 Goetheplatz–Nordweststadt (1965-1968)
  • 45 Roßmarkt/Taunusanlage–Bad Homburg (1955-1960)
  • 46 Hauptbahnhof–Offenbach Kaiserstraße (1953-1974)

Die Linie 44 wurde nach der Fertigstellung der U-Bahn Frankfurt eingestellt. Auf einigen Linien wurden Doppeldeckerbusse der Firma Büssing eingesetzt. Schnellbusse gibt es zwar schon lange nicht mehr in Frankfurt, aber in den Tarifinformationen des Rhein-Main-Verkehrsverbunds tauchten die zuschlagpflichtigen Buslinien noch bis vor kurzem auf.

Nachtbus

Neben den regulären Omnibuslinien verkehren in den Nächten auf Samstag, Sonntag oder Feiertag zwischen 01:30 und 03:30 Uhr Nachtbuslinien. Die 15 Linien bedienten ursprünglich nur das Frankfurter Stadtgebiet wurden aber zunehmend auch auf das Umland ausgedehnt. Zentraler Knotenpunkt ist die Konstablerwache, wo alle Linien starten und enden.

Siehe auch

Oberleitungsbus

Die Geschichte des Oberleitungsbusbetriebs in Frankfurt dauerte nur 15 Jahre. Von 1944 bis 1959 fuhren Obusse einer Linie 60 von Heddernheim zur Endhaltestelle der Straßenbahn in Praunheim Brücke. Die Gründe für die Schaffung dieser Linie war der prekäre Treibstoffmangel während des Krieges und die Möglichkeit, an beiden Endstationen die Stromversorgung der Straßenbahn nutzen zu können.

Der Nachbarbetrieb Stadtwerke Offenbach besaß von 1951 bis 1972 drei Obuslinien.

Straßenbahn

Hauptartikel: Straßenbahn Frankfurt am Main

Stadtrundfahrtlinie Ebbelwei-Expreß

Frankfurt besitzt seit 1872 eine (regelspurige) Straßenbahn. Wie damals üblich wurde diese zunächst als Pferdebahn betrieben. Ab 1888 gab es Dampfstraßenbahnen und im Jahr 1884 eine der ersten elektrischen Straßenbahnen der Welt (siehe Frankfurt-Offenbacher Trambahn-Gesellschaft).

Das heutige Straßenbahnnetz umfasst elf Linien (drei Verstärkerlinien, eine Partylinie und sieben normale Linien).

U-Bahn

Hauptartikel: U-Bahn Frankfurt

U-Bahn

Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH betreibt seit 1968 ein U-Bahn-Netz aus drei Strecken, die sich im Stadtzentrum kreuzen. In den Außenbezirken teilen sich die Strecken, so dass insgesamt sieben Linien unterschieden werden. Zwei der drei Strecken verkehren in ihren oberirdischen Streckenabschnitten als Stadtbahn, eine Linie kann man als U-Straßenbahn bezeichnen.

Im Norden der Stadt nutzt die U-Bahn zwei ehemalige Kleinbahnstrecken, die bis in die Vorortgemeinden Bad Homburg und Oberursel reichen, am U-Bahn-Netz sind damit drei Städte beteiligt.

Taxi

Ebenfalls zum öffentlichen Personennahverkehr in Frankfurt gehören 1712 (Stand: Februar 2007) konzessionierte Taxis. Insbesondere zu Messezeiten wird auf dieses Verkehrsmittel stark zurückgegriffen. Es gibt im Stadtgebiet über 100 Taxihalteplätze.

SkyLine

Hauptartikel: SkyLine

Die SkyLine ist eine Hochbahn auf dem Flughafen Frankfurt am Main, die die beiden großen Terminals miteinander verbindet.

Planungen

Regionaltangente West

Hauptartikel: Regionaltangente West

Ein Einsatzgebiet von Zweisystemstadtbahnfahrzeugen ist im Westen Frankfurts vorgesehen: Von Bad Homburg und vom Nordwestzentrum soll die sogenannte Regionaltangente West (RTW) über Frankfurt-Höchst und den Frankfurter Flughafen ins Zentrum von Neu-Isenburg verkehren. Die Regionaltangente West soll als Mischbetrieb von Zweisystemstadtbahnwagen auf größtenteils vorhandenen Stadtbahn- und Eisenbahn-/S-Bahn-Strecken verkehren, was ihre Realisierung – trotz der großen Streckengesamtlänge – recht preisgünstig macht. Ihre Aufgabe liegt primär darin, den Tangentialverkehr zu stärken und somit den Fahrgästen lästige und zeitaufwendige Umwege über die Frankfurter Innenstadt zu ersparen.

Regionaltangente Ost

Langfristig soll der Regionaltangente West auch eine Regionaltangente Ost folgen. Diese soll Neu-Isenburg mit Bad Vilbel über Offenbach, Frankfurt-Fechenheim und Frankfurt-Bergen-Enkheim verbinden. Hierbei soll vor allem die Infrastruktur der Frankfurter Straßenbahn mitbenutzt werden.

Nordmainische Strecke nach Hanau

S-Bahn

Es ist geplant, die nordmainische Strecke (Frankfurt-Hanauer Eisenbahn) auf S-Bahn-Betrieb umzustellen. Dazu muss eine Verlängerung des City-Tunnels zum Frankfurter Ostbahnhof vorgenommen werden, wobei einige hierfür erforderliche Baumaßnahmen bereits ausgeführt wurden (planfreie Ein- bzw. Ausfädelung hinter der Ostendstraße und beim Bau der U-Bahn im Bereich des Ostbahnhofes).

Seitens der Fahrgastverbände kamen starke Bedenken gegen die nordmainische S-Bahn-Linie auf, da sie in weitem Abstand an der Bebauung der Städte Maintal und Hanau vorbeifahre und damit werde die Verbindung nicht viel attraktiver mache, als der bisherige Regionalverkehr und das trotz ihrer hohen Kosten von fast 300 Millionen Euro.

Die Förderfähigkeit der nordmainischen S-Bahn konnte in einer Kosten-Nutzen-Analyse dennoch nachgewiesen werden. Derzeit (2008) laufen Finanzierungsverhandlungen, weiterhin bereiten die anliegenden Gemeinden Maßnahmen zur Bahnübergangsbeseitigung vor.

Zweisystembahn

Hauptartikel: MainLinie

Hierzu haben die Fahrgastverbände eine angeblich günstigere und besser erschließende Alternative entwickelt: Eine Zweisystemstadtbahn nach Karlsruher Modell könnte die bisherige Straßenbahnstrecke in Frankfurt mitbenutzen und am Ostbahnhof auf die Regionalbahntrasse übergehen. Einerseits ließe sich so ein Schnellbahnverkehr über Hanau hinaus ins bayrische Aschaffenburg oder über Bruchköbel und Nidderau bis nach Friedberg kostengünstig realisieren, der auf den tatsächlichen Bedarf besser angepasst werden könne, andererseits sei auch eine innerstädtische Erschließung in Maintal und in Hanau möglich. Dieses RegioTram-Netz hätte nach Ansicht der Befürworter eine bedeutend größere Erschließung bei etwa gleichen Kosten, wie die S-Bahn. Eine Kosten-Nutzen-Analyse kam jedoch zu einem anderen Ergebnis, so dass derzeit Zweisystem-Lösung in den offiziellen Planungen nicht weiter verfolgt wird.

Von April bis Dezember 2005 gab es einen Testbetrieb eines Zweisystembahnmodells mit aus Karlsruhe geliehenen Stadtbahnwagen. Die Hanauer Straßenbahn GmbH (HSB) betrieb unter der Bezeichnung MainLinie einen Probebetrieb zwischen Hanau und Rüsselsheim. Allerdings fand im regulären Betrieb kein Systemwechsel statt.

U-Bahn

Ein anderes Konzept sieht die Verlängerung der U6 von Fechenheim nach Hanau als Zweisystemstadtbahn nach Karlsruher Vorbild vor – dabei wäre ein jahrzehntelanger Streit über eine S-Bahn nach Hanau oder einer U-Bahn nach Fechenheim endlich gelöst, denn der Bund will nur eines von beiden Projekten finanzieren. Während sich das Umland eher für die S-Bahn interessierte, wollte Frankfurt zuerst die U-Bahn nach Fechenheim oder nach Hanau mit Erschließung der Hanauer Landstraße in Betrieb nehmen – die Konsequenz des Streites ist, dass bislang keine von beiden Projekten verwirklicht wurde. Nachteil hierbei ist jedoch, dass die Erschließung von Hanau und Maintal nicht anders als bei der S-Bahn möglich ist, so dass hier die U-Bahn U6 nicht ihre stadtbahnmäßigen Vorteile ausspielen kann, da eine Integration von Hochbahnsteigen und durchgängig separaten Bahnkörper an den geringen Straßenquerschnitten in Hanau und Maintal scheitern würde. Des Weiteren wäre dafür aufgrund der entstehenden Fahrzeiten nur ein Liniensystem mit einem eigenem Streckenast zur Bedienung von Maintal sinnig, was jedoch lange Tunnelstrecken für eine gute Erschließung benötigen würde.

Farbgebung

Busse zweier verschiedener Betreiber: VGF (links) in subaru-vista-blue und RKH (rechts) in rot/weiß

Bis 1972 waren die Busse und Straßenbahnen in Frankfurt in elfenbein (RAL 1014) lackiert. Lediglich die Stadtbahnwagen machten mit ihrer roten Farbgebung mit weißer „Bauchbinde“ eine Ausnahme. Mit Lieferung neuer Straßenbahnwagen und Busse im Jahr 1972 wurde das Farbschema reinorange (RAL 2004)/hellelfenbein (RAL 1015)/beigegrau (RAL 7006) eingeführt. Als 1990 die erste Serie Niederflurbusse an die damaligen Stadtwerke Frankfurt ausgeliefert wurde, wählte man für deren türkisblaue Farbgebung die Farbe Subaru-vista-blue (kein RAL-Farbton) aus. Diese Farbe sollte zunächst neuen Fahrzeugen vorbehalten bleiben. Später übernahm die aus den Stadtwerken ausgegliederte Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH die Farbe als Hausfarbe und ließ auch ältere Fahrzeuge umlackieren. Im Frankfurter Nahverkehr tätige Privatunternehmen benutzten derzeit noch ihre Hausfarben. So sieht man das Rot/Weiß der Regionalverkehr Kurhessen GmbH (RKH) oder das Blau/Weiß der Alpina. Für die Lokale Nahverkehrsgesellschaft traffiQ ist dies jedoch nur eine Übergangslösung. traffiQ möchte ein einheitliches Erscheinungsbild aller im Frankfurter Nahverkehrs eingesetzten Fahrzeuge erreichen. Dafür wurde eine Designvorgabe in Weiß-Rot erarbeitet. Begründet wird diese Entscheidung mit der Auffälligkeit der Farben und dem Bezug zu den Stadtfarben der Stadt Frankfurt.

Siehe auch

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