Bernbacher

Bernbacher
Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG
Logo
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1898
Sitz München, Bayern
DeutschlandDeutschland Deutschland
Leitung Reiner Willmann, Anton Bernbacher jun.
Mitarbeiter 130 [1]
Umsatz 44,3 Mio (2008) [2]
Branche Lebensmittel
Website www.bernbacher.de

Die Firma Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG ist ein deutscher Nudelhersteller mit Sitz im bayerischen München.

Gegründet wurde das Unternehmen 1898 von Josef Bernbacher. Das Firmengelände am Tassiloplatz in München ist sowohl Firmensitz, als auch Produktionsstätte für circa 30.000 Tonnen Nudeln im Jahr.

Seit 1967 ist Bernbacher Marktführer in Bayern[1] und produziert neben den Eiernudeln auch Ei-freie Pasta.

Daneben vertreibt Bernbacher Nockerlgrieß (primär als typisch bayerische Suppeneinlage zu verwenden), Fertiggerichte, Saucen und verschiedene Pesto-Varianten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Friedrich Koopmann: Bernbacher. SoftM AG, S. 2–3, abgerufen am 19. Mai 2011 (PDF): „Heute ist das Münchner Traditionsunternehmen mit 130 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von ca. 45 Millionen € Marktführer im bayrischen Nudelmarkt (Marktanteil: über 20 Prozent) und gleichzeitig größter deutscher Nudelproduzent in Familienbesitz.“
  2. Bernbacher Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. In: Elektronischer Bundesanzeiger. Bundesministerium der Justiz, 7. Dezember 2009, abgerufen am 19. Mai 2011.
48.1226411.59561

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Klaus Hashagen — Klaus Dietrich Hashagen (* 31. August 1924 in Semarang auf Java, Indonesien; † 30. Mai 1998 in Nürnberg) war ein deutscher Komponist. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Kompositionen …   Deutsch Wikipedia

  • Fizzibitz — Seriendaten Originaltitel: Meister Eder und sein Pumuckl Produktionsland: Deutschland Produktionsjahr(e): 1979–1988 Episodenlänge: etwa 24 Minuten Episodenanzahl: 52 in 2 Staffeln Originalsprache: Deutsch …   Deutsch Wikipedia

  • Meister Eder — Seriendaten Originaltitel: Meister Eder und sein Pumuckl Produktionsland: Deutschland Produktionsjahr(e): 1979–1988 Episodenlänge: etwa 24 Minuten Episodenanzahl: 52 in 2 Staffeln Originalsprache: Deutsch …   Deutsch Wikipedia

  • Meister Eder und sein Pumuckl — Pumuckl Briefmarke Pumucklbrunnen im Lu …   Deutsch Wikipedia

  • Pumuckl — Seriendaten Originaltitel: Meister Eder und sein Pumuckl Produktionsland: Deutschland Produktionsjahr(e): 1979–1988 Episodenlänge: etwa 24 Minuten Episodenanzahl: 52 in 2 Staffeln Originalsprache: Deutsch …   Deutsch Wikipedia

  • Friedrich Leinert — Friedrich Otto Leinert (* 10. Mai 1908 in Oppeln; † 6. Mai 1975 in Emmendingen) war ein deutscher Komponist und Musikwissenschaftler. Leben Leinert erhielt seine musikalische Ausbildung in Dresden (Dirigieren bei Fritz Busch). Danach absolvierte… …   Deutsch Wikipedia

  • Wilhelminenspital — Wilhelminenspital: Haupteingang in der Montleartstraße Das Wilhelminenspital im 16. Wiener Gemeindebezirk, Montleartstraße 37, gehört zu den vom Wiener Krankenanstaltenverbund KAV verwalteten städtischen Wiener Spitälern …   Deutsch Wikipedia

  • Pumuki — Saltar a navegación, búsqueda Sello de correos dedicado a Pumuki Meister Eder und sein Pumuckl Género Infantil …   Wikipedia Español

  • Liste der Baudenkmäler in Fürth — Denkmalstadt Fürth. Hinweisschild an der Autobahn A 73. In der Liste der Baudenkmäler in Fürth sind die Baudenkmäler der mittelfränkischen kreisfreien Stadt Fürth aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern.… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft (14. Wahlperiode) — Die 14. Legislaturperiode der bremischen Bürgerschaft lief von 1995 bis 1999. Sie wurde eingeleitet durch die Wahl vom 14. Mai 1995. Die SPD erreichte das schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten in Bremen. Sie erzielte zwar noch einige… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”