- Biathlon-Saison 2006/2007
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Männer Frauen Sieger Gesamtweltcup
Michael Greis
Andrea HenkelEinzelweltcup
Raphaël Poirée
Andrea HenkelSprintweltcup
Michael Greis
Anna Carin OlofssonVerfolgungsweltcup
Dmitri Jaroschenko
Kati WilhelmMassenstartweltcup
Ole Einar Bjørndalen
Kati WilhelmStaffelweltcup
Russland
FrankreichNationenwertung
Russland
DeutschlandWettbewerbe Austragungsorte 10 10 Einzelwettbewerbe 27 27 Staffelwettbewerbe 5 5 Teilnehmer Nationen 36 34 Der Biathlon-Weltcup 2006/2007 war eine Wettkampfserie im Biathlon, die aus jeweils 27 Einzel- und 5 Staffelrennen für Männer und Frauen bestand und an neun Veranstaltungsorten ausgetragen wurde. Neben den neun Weltcupveranstaltungen in Östersund, Hochfilzen (zwei Veranstaltungen), Oberhof, Ruhpolding, Pokljuka, Lahti, Oslo (Holmenkollen) und Chanty-Mansijsk gingen auch die im italienischen Antholz ausgetragenen Biathlon-Weltmeisterschaften in die Weltcupwertung ein. Während der Saison nahmen Athleten aus 39 Nationalverbänden an Weltcupveranstaltungen teil, 36 bei den Männern und 34 bei den Frauen. Den Gesamtweltcup bei den Männern gewann Michael Greis vor Ole Einar Bjørndalen und Raphaël Poirée, bei den Frauen Andrea Henkel vor Kati Wilhelm und Anna Carin Olofsson. Die Nationenwertung gewann bei den Männern Russland vor Deutschland während sich bei den Frauen Deutschland vor Russland platzieren konnte.
Inhaltsverzeichnis
Saisonfazit
Die Saison 2006/07 stand im Zeichen eines sehr milden und schneearmen Winters in Europa, die schmalen Schneebänder in grüner Landschaft boten bei zum Teil fast sommerlichen Bedingungen ein Bild, das kaum an Wintersport erinnerte – bei der Verfolgung am 9. Dezember in Hochfilzen trug Ole Einar Bjørndalen sogar eine Badehose über seinem Rennanzug, nachdem der Sprint am Vortag bei sommerlichen 19 °C ausgetragen wurde. Im Biathlon musste jedoch im Gegensatz zu vielen anderen Wintersportarten kein Weltcuprennen abgesagt werden, einzig die ursprünglich in Osrblie vorgesehenen Rennen wurden ersatzweise in Hochfilzen ausgetragen.
Die Durchführung der Veranstaltungen war jedoch zum Teil nur mit unkonventionellen Methoden möglich: Neben Kunstschnee, der in den wenigen kalten Nächten im Vorfeld mit Schneekanonen produziert wurde, wurde viel Schnee aus zum Teil weit entfernten, hochgelegenen Regionen zur Präparation der Pisten verwendet – zur Sicherstellung des Weltcups in Oberhof wurden neben Kühlzelten, die für die Schneekanonen notwendigen Minustemperaturen sorgten, sogar 3.600 Kubikmeter Crasheis aus Bremerhaven verwendet.
Neue Gesichter
Herausragender Neuling war Magdalena Neuner mit 7 Saisonsiegen, darunter die zwei Weltmeistertitel von Antholz. Sie wurde die bisher jüngste Dreifach-Weltmeisterin in der Geschichte des Biathlons. Schon in ihrer ersten Saison beendete sie den Gesamtweltcup als Vierte. Allerdings trat sie schon in der Vorsaison in wenigen Rennen an. Nur wenig stand ihr ihre Teamkollegin Kathrin Hitzer nach. Sie erreichte drei Podiumsplätze und wurde Gesamtweltcupzehnte. Andere Starterinnen wie Jori Mørkve, oder Helena Jonsson und Oksana Chwostenko, die beide ihre ersten Weltcupsiege feiern durften, konnten in dieser Saison erstmals auf sich aufmerksam machen.
Einen „Überflieger“ wie eine Neuner oder eine Hitzer bei den Frauen gab es im Herrenbereich nicht. Allerdings schafften mehrere jüngere Sportler wie Dmitri Jaroschenko, Hans Martin Gjedrem, Timothy Burke und Christoph Stephan ihren Durchbruch in die erweiterte Weltspitze. Auch Andreas Birnbacher, der bei der Weltmeisterschaft in Antholz die Silbermedaille im Massenstart gewann, schloss endgültig zur Weltspitze auf.
Rücktritte der Saison
Nach dem Ende der Biathlonsaison beendeten mehrere der namhaftesten Sportler und Sportlerinnen ihre Karriere. Schon nach den für sie erfolgreich verlaufenden Weltmeisterschaften trat die Norwegerin Linda Grubben zurück, obwohl sie aussichtsreich im Gesamtweltcup lag. Neben den Französinnen Florence Baverel-Robert und Christelle Gros beendete zudem auch die Deutsche Katrin Apel nach 16 Jahren Leistungssport ihre Karriere. Auch Irina Malgina beendete ihre Karriere, nachdem sie nicht mehr in den russischen A-Kader für die neue Saison berufen wurde. Ende Mai 2007 erklärte auch die Olympiasiegerin von 1998 Ekaterina Dafowska ihren Rücktritt, da sie sich von einer Schulteroperation im Sommer 2006 nicht mehr vollständig erholen konnte. Weitere Karriereenden: Pauline Jacquin und Lenka Faltusova.
Bei den Männern traten mit Raphaël Poirée, Sven Fischer und Ricco Groß drei der erfolgreichsten Biathleten aller Zeiten zurück. Hinzu kommt der Rücktritt des früheren Weltmeisters aus Italien, Wilfried Pallhuber und der von Sergei Tschepikow, der schon 1988 Olympiasieger wurde. Während der Saison beendete auch Pawel Rostowzew seine Karriere, der in dieser Saison jedoch keine Rennen mehr bestritt. Zusammen mit seiner Frau Florence trat auch Julien Robert zurück. Zudem beendeten der Co-Trainer der deutschen Damen, Harald Böse, sowie der Co-Trainer der deutschen Herren, Fritz Fischer, nach der Saison ihre Trainertätigkeit im Nationalteam.
Männer
Saisonverlauf bei den Männern
Ergebnisse Männer
Endstände Männer
Gesamtweltcup [11] (27 Rennen) Rang Name Punkte 1
Michael Greis794 2
Ole Einar Bjørndalen736 3
Raphaël Poirée709 4
Iwan Tscheresow673 5
Dmitri Jaroschenko619 6
Sven Fischer618 7
Björn Ferry608 8
Nikolai Kruglow586 9
Christoph Sumann552 10
Halvard Hanevold550 11
Michael Rösch539 12
Maxim Tschudow518 13
Andreas Birnbacher514 14
Sergei Roschkow501 15
Vincent Defrasne440 16
Michal Šlesingr390 17
Emil Hegle Svendsen381 18
Tomasz Sikora376 19
Friedrich Pinter351 20
Alexander Wolf347 21
Frode Andresen308 22
Stian Eckhoff306 23
Simon Fourcade273 24
Carl Johan Bergman268 25
Tim Burke267 26
Ricco Groß243 27
Lars Berger236 28
Rene Laurent Vuillermoz211 29
Matthias Simmen207 Rang Name Punkte 30
Andrij Derysemlja196 31
Christian de Lorenzi181 32
Janez Marič152 33
Daniel Mesotitsch147 34
Alexander Os144 35
Zdeněk Vítek141 36
Mattias Nilsson108 37
Filipp Schulman101 38
Zhang Chengye77 39
Ilmārs Bricis72 40
Hans Martin Gjedrem65 41
Jay Hakkinen65 42
Christoph Stephan64 43
Andrei Makowejew62 44
Rustam Waliullin61 45
Ludwig Gredler61 46
Carsten Pump59 47
Wilfried Pallhuber58 48
Olexander Bilanenko53 49
Roman Dostál52 50
Ferréol Cannard47 51
Simon Hallenbarter46 52
Klemen Bauer44 53
Julien Robert43 54
Daniel Graf43 55
Ondřej Moravec42 56
Lois Habert36 57
Sergei Tschepikow33 Rang Name Punkte 58
Sjarhej Nowikau33 59
Alexander Syman32 60
Egil Gjelland30 61
Indrek Tobreluts29 62
Jaroslav Soukup29 63
Roland Lessing24 64
Zhang Qing24 65
Magne Thorleiv Rønning23 66
Olexij Korobejnikow22 67
David Ekholm20 68
Simon Eder20 69
Tomáš Holubec17 70
Jānis Bērziņš17 71
Jörn Wollschläger14 72
Lowell Bailey13 73
Alexei Tschurin13 74
Michail Kotschkin11 75
Timo Antila10 76
Jeremy Teela10 77
Hidenori Isa8 78
Ivan Joller7 79
Marek Matiaško7 80
Alexandre Aubert5 81
Krzysztof Pływaczyk5 82
Robin Clegg4 83
Olexij Ajdarow3 84
Magnus Jonsson1 85
Michail Kletscherov1 Einzelweltcup [12]
(vier Rennen)Sprintweltcup [13]
(zehn Rennen)Verfolgungsweltcup [14]
(acht Rennen)Rang Name Punkte 1
Raphaël Poirée150 2
Michael Greis135 3
Iwan Tscheresow105 4
Michal Šlesingr103 5
Dmitri Jaroschenko97 6
Ole Einar Bjørndalen90 7
Halvard Hanevold87 8
Simon Fourcade76 9
Nikolai Kruglow76 10
Christoph Sumann74 Rang Name Punkte 1
Michael Greis299 2
Björn Ferry272 3
Nikolai Kruglow242 4
Halvard Hanevold232 5
Sven Fischer223 6
Raphaël Poirée207 7
Michael Rösch207 8
Maxim Tchoudov204 9
Iwan Tscheresow204 10
Ole Einar Bjørndalen201 Rang Name Punkte 1
Dmitri Jaroschenko271 2
Ole Einar Bjørndalen265 3
Iwan Tscheresow208 4
Maxim Tschudow200 5
Michael Greis191 6
Sven Fischer190 7
Raphaël Poirée173 8
Björn Ferry170 9
Sergei Roschkow161 10
Vincent Defrasne155 Massenstartweltcup [15]
(fünf Rennen)Staffelweltcup [16]
(fünf Rennen)Nationenwertung [17]
(19 Rennen)Rang Name Punkte 1
Ole Einar Bjørndalen180 2
Christoph Sumann153 3
Raphaël Poirée147 4
Iwan Tscheresow145 5
Vincent Defrasne139 6
Sven Fischer136 7
Michael Greis135 8
Andreas Birnbacher131 9
Michael Rösch119 10
Frode Andresen113 Rang Land Punkte 1
Russland196 2
Norwegen189 3
Deutschland178 4
Österreich154 5
Tschechien144 6
Frankreich137 7
Schweden136 8
Ukraine124 9
Italien122 10
Vereinigte Staaten110 11
Schweiz108 Rang Land Punkte 1
Russland6084 2
Deutschland6059 3
Norwegen5992 4
Frankreich5321 5
Österreich5065 6
Schweden4927 7
Tschechien4920 8
Italien4349 9
Ukraine4254 10
Vereinigte Staaten4244 11
Schweiz3954 Frauen
Saisonverlauf bei den Frauen
Ergebnisse Frauen
Datum Ort Disziplin Siegerin Zweite Dritte 29. November bis 3. Dezember 2006
Östersund [1]15 km Einzel
Irina Malgina
Liv-Kjersti Eikeland
Zina Kocher7,5 km Sprint
Magdalena Gwizdoń
Kati Wilhelm
Martina Glagow10 km Verfolgung
Linda Grubben
Anna Carin Olofsson
Magdalena Gwizdoń8. bis 10. Dezember 2006
Hochfilzen [2]7,5 km Sprint
Andrea Henkel
Magdalena Gwizdoń
Kong Yingchao10 km Verfolgung
Andrea Henkel
Linda Grubben
Anna Carin Olofsson4 x 6 km Staffel
Russland
Deutschland
Norwegen
13. bis 17. Dezember 2006
Hochfilzen [3]
(Ersatz für
Osrblie)15 km Einzel
Andrea Henkel
Martina Glagow
Oksana Chwostenko7,5 km Sprint
Anna Carin Olofsson
Sandrine Bailly
Andrea Henkel4 x 6 km Staffel
Frankreich
Russland
China
3. bis 7. Januar 2007
Oberhof [4]4 x 6 km Staffel
Frankreich
Deutschland
China
7,5 km Sprint
Magdalena Neuner
Andrea Henkel
Martina Glagow10 km Verfolgung
Linda Grubben
Sandrine Bailly
Magdalena Neuner10. bis 14. Januar 2007
Ruhpolding [5]4 x 6 km Staffel
Russland
Deutschland
Frankreich
7,5 km Sprint
Sandrine Bailly
Anna Carin Olofsson
Florence Baverel-Robert12,5 km Massenstart
Anna Carin Olofsson
Kati Wilhelm
Linda Grubben17. bis 21. Januar 2007
Pokljuka [6]7,5 km Sprint
Anna Carin Olofsson
Tatjana Moissejewa
Kati Wilhelm10 km Verfolgung
Kati Wilhelm
Tatjana Moissejewa
Natalja Sokolowa12,5 km Massenstart
Oksana Chwostenko
Kati Wilhelm
Tadeja Brankovič2. bis 11. Februar 2007
Antholz (WM) [7]7,5 km Sprint
Magdalena Neuner
Anna Carin Olofsson
Natalja Gussewa10 km Verfolgung
Magdalena Neuner
Linda Grubben
Anna Carin Olofsson15 km Einzel
Linda Grubben
Florence Baverel-Robert
Martina Glagow12,5 km Massenstart
Andrea Henkel
Martina Glagow
Kati Wilhelm4 x 6 km Staffel
Deutschland
Frankreich
Norwegen
28. Februar bis 4. März 2007
Lahti [8]15 km Einzel
Andrea Henkel
Florence Baverel-Robert
Kati Wilhelm7,5 km Sprint
Martina Glagow
Kati Wilhelm
Jekaterina Jurjewa10 km Verfolgung
Martina Glagow
Kati Wilhelm
Kathrin Hitzer7. bis 11. März 2007
Holmenkollen [9]7,5 km Sprint
Andrea Henkel
Jekaterina Jurjewa
Magdalena Neuner10 km Verfolgung
Magdalena Neuner
Andrea Henkel
Kati Wilhelm12,5 km Massenstart
Magdalena Neuner
Kathrin Hitzer
Jekaterina Jurjewa14. bis 18. März 2007
Chanty-Mansijsk [10]7,5 km Sprint
Magdalena Neuner
Andrea Henkel
Anna Carin Olofsson10 km Verfolgung
Magdalena Neuner
Anna Carin Olofsson
Andrea Henkel12,5 km Massenstart
Helena Jonsson
Oksana Chwostenko
Kathrin HitzerEndstände Frauen
Gesamtweltcup [18] (27 Rennen) Rang Name Punkte 1
Andrea Henkel870 2
Kati Wilhelm863 3
Anna Carin Olofsson860 4
Magdalena Neuner720 5
Florence Baverel-Robert671 6
Linda Grubben562 7
Martina Glagow551 8
Sandrine Bailly530 9
Oksana Chwostenko505 10
Kathrin Hitzer502 11
Tadeja Brankovič477 12
Teja Gregorin469 13
Jekaterina Jurjewa457 14
Tora Berger450 15
Kong Yingchao429 16
Magdalena Gwizdoń426 17
Helena Jonsson394 18
Natalja Sokolowa345 19
Katrin Apel344 20
Tatjana Moissejewa310 21
Olga Anissimowa306 22
Darja Damratschowa297 23
Simone Denkinger295 24
Dong Xue271 25
Liu Xianying237 26
Zina Kocher234 27
Kaisa Mäkäräinen230 28
Olga Kudraschowa211 Rang Name Punkte 29
Sylvie Becaert177 30
Michela Ponza174 31
Anna Bulygina170 32
Natalja Gussewa164 33
Irina Malgina161 34
Eveli Saue154 35
Ljudmila Ananka151 36
Delphyne Peretto120 37
Qiao Yin112 38
Sabrina Buchholz100 39
Dijana Grudicek97 40
Irina Nikultschina93 41
Anna Bogali-Titowez80 42
Chunli Wang80 43
Ann Kristin Flatland70 44
Liv-Kjersti Eikeland67 45
Krystyna Pałka65 46
Vita Semerenko62 47
Valj Semerenko60 48
Olena Petrowa59 49
Martina Halinárová58 50
Gunn Margit Andreassen58 51
Andreja Mali58 52
Éva Tófalvi57 53
Pawlina Filipowa55 54
Katja Haller46 55
Swetlana Slepzowa45 Rang Name Punkte 56
Madara Līduma40 57
Jori Mørkve39 58
Nathalie Santer-Bjørndalen27 59
Diana Rasimovičiūtė24 60
Zdeňka Vejnarová24 61
Anastasia Schipulina20 62
Pauline Macabies18 63
Jenny Adler18 64
Magda Rezlerová18 65
Lanny Barnes16 66
Sofia Domeij16 67
Christelle Gros16 68
Anna Maria Nilsson15 69
Anna Sorokina13 70
Irina Moschewitina12 71
Dana Plotogea12 72
Julie Carraz11 73
Ute Niziak10 74
Oksana Jakowlewa6 75
Pauline Jacquin6 76
Ljudmila Kalintschyk5 77
Nina Lemesch4 78
Johanna Holma3 79
Kari Henneseid Eie3 80
Anne Ingstadbjørg3 81
Katarzyna Ponikwia1 82
Elena Chrustalewa1 Einzelweltcup [19]
(vier Rennen)Sprintweltcup [20]
(zehn Rennen)Verfolgungsweltcup [21]
(acht Rennen)Rang Name Punkte 1
Andrea Henkel140 2
Anna Carin Olofsson111 3
Martina Glagow109 4
Florence Baverel-Robert104 5
Tora Berger92 6
Jekaterina Jurjewa85 7
Oksana Chwostenko81 8
Kaisa Mäkäräinen78 9
Kati Wilhelm75 10
Eveli Saue70 Rang Name Punkte 1
Anna Carin Olofsson351 2
Kati Wilhelm317 3
Andrea Henkel313 4
Magdalena Neuner285 5
Sandrine Bailly254 6
Florence Baverel-Robert228 7
Kathrin Hitzer190 8
Magdalena Gwizdoń189 9
Linda Grubben185 10
Martina Glagow179 Rang Name Punkte 1
Kati Wilhelm284 2
Magdalena Neuner283 3
Andrea Henkel267 4
Anna Carin Olofsson263 5
Linda Grubben232 6
Martina Glagow198 7
Florence Baverel-Robert194 8
Tadeja Brankovič160 9
Magdalena Gwizdoń152 10
Kong Yingchao144 Massenstartweltcup [22]
(fünf Rennen)Staffelweltcup [23]
(fünf Rennen)Nationenwertung [24]
(19 Rennen)Rang Name Punkte 1
Kati Wilhelm169 2
Oksana Chwostenko148 3
Jekaterina Jurjewa136 4
Kathrin Hitzer134 5
Helena Jonsson126 6
Florence Baverel-Robert125 7
Tadeja Brankovič121 8
Anna Carin Olofsson117 9
Andrea Henkel116 10
Magdalena Neuner114 Rang Land Punkte 1
Frankreich189 2
Deutschland188 3
Russland180 4
Norwegen166 5
China157 6
Weißrussland142 7
Ukraine116 8
Schweden111 9
Italien108 10
Polen106 Rang Land Punkte 1
Deutschland6272 2
Russland5659 3
Frankreich5618 4
Norwegen5351 5
China5208 6
Schweden5080 7
Weißrussland4967 8
Slowenien4839 9
Ukraine4513 10
Polen4172 ... ... ... 14
Italien3251 31
Schweiz209 Weblinks
Fußnoten
- ↑ a b World Cup 1 - Östersund
- ↑ a b World Cup 2 - Hochfilzen
- ↑ a b World Cup 3 - Hochfilzen
- ↑ a b World Cup 4 - Oberhof
- ↑ a b World Cup 5 - Ruhpolding
- ↑ a b World Cup 6 - Pokljuka
- ↑ a b World Championships Antholz
- ↑ a b World Cup 7 - Lahti
- ↑ a b World Cup 8 - Holmenkollen
- ↑ a b World Cup 9 - Chanty-Mansijsk
- ↑ World Cup Total Score Men
- ↑ Men's World Cup Individual Score
- ↑ Men's World Cup Sprint Score
- ↑ Men's World Cup Pursuit Score
- ↑ Men's World Cup Mass Start Score
- ↑ Men's World Cup Relay Score
- ↑ Men's Nation Cup Score
- ↑ World Cup Total Score Women
- ↑ Women's World Cup Individual Score
- ↑ Women's World Cup Sprint Score
- ↑ Women's World Cup Pursuit Score
- ↑ Women's World Cup Mass Start Score
- ↑ Women's World Cup Relay Score
- ↑ Women's Nation Cup Score
1977/1978 | 1978/1979 | 1979/1980 | 1980/1981 | 1981/1982 | 1982/1983 | 1983/1984 | 1984/1985 | 1985/1986 | 1986/1987 | 1987/1988 | 1988/1989 | 1989/1990 | 1990/1991 | 1991/1992 | 1992/1993 | 1993/1994 | 1994/1995 | 1995/1996 | 1996/1997 | 1997/1998 | 1998/1999 | 1999/2000 | 2000/2001 | 2001/2002 | 2002/2003 | 2003/2004 | 2004/2005 | 2005/2006 | 2006/2007 | 2007/2008 | 2008/2009 | 2009/2010
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