- Biathlon-Weltcup 2007/2008
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Männer Frauen Sieger Gesamtweltcup Ole Einar Bjørndalen Magdalena Neuner Einzelweltcup Vincent Defrasne Martina Glagow Sprintweltcup Ole Einar Bjørndalen Magdalena Neuner Verfolgungsweltcup Ole Einar Bjørndalen Sandrine Bailly Massenstartweltcup Ole Einar Bjørndalen Magdalena Neuner Staffelweltcup Norwegen Deutschland Nationenwertung Norwegen Deutschland Wettbewerbe Austragungsorte 10 10 Einzelwettbewerbe 26 26 Staffelwettbewerbe 5 (+2 Mixed) 5 (+2 Mixed) Teilnehmer Nationen 37 32 Der Biathlon-Weltcup 2007/2008 wurde an neun Weltcup-Orten ausgetragen. Die Biathlon-Weltmeisterschaften 2008 fanden im schwedischen Östersund statt. Als Unterbau fungierte der Biathlon-Europacup 2007/2008.
Inhaltsverzeichnis
Regeländerungen
Das Exekutivkomitee der Internationalen Biathlon-Union beschloss auf einer Sitzung am 19./20. Mai 2007 Änderungen des Qualifikationssystems und der Teilnahmequoten für die Weltcup-Veranstaltungen und die Weltmeisterschaften, die auch Auswirkungen auf die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver haben: Es wird für den Weltcup und den „Open European Cup“, dem Nachfolger des Biathlon-Europacups, ein neues „IBU Punkte System“ eingeführt, das parallel zu den bisherigen Welt- und Europacup-Wertungen geführt wird. Für das 1. Weltcup-Wochenende 2007/08 gilt noch das auf der Nationenwertung basierende Qualifikation- und Teilnahmequotensystem – ab dem zweiten Weltcup-Wochenende wird das neue Punktesystem verwendet, um die Teilnahmefelder auf maximal 93 Athleten zu begrenzen.
Vor der Saison
Im deutschen Team gab es zur neuen Saison zunächst auf den Positionen der Co-Trainer Veränderungen. Bei den Herren ersetzte Mark Kirchner den aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen früheren Co-Bundestrainer Fritz Fischer. Den aus Altersgründen zurückgetretenen Damen-Co-Trainer Harald Böse ersetzt Gerald Hönig. Kirchner, der bislang die Lehrgangsgruppe 1b betreut hatte, soll vor allem die Jugendarbeit am Stützpunkt Ruhpolding betreuen. Seine alte Position bekleidet nun Remo Krug. Hönig war bislang Trainer des deutschen Damen-C-Kaders und ist nun verantwortlicher Stützpunkttrainer in Oberhof. Seinen alten Posten übernimmt Peter Sendel.[1] Die Leistungsgruppe 1b wird bei den Damen von Markus Fischer betreut. Den C-Kader der Herren trainiert Franz Bernreiter. Verantwortliche Bundestrainer bleiben Frank Ullrich bei den Herren und Uwe Müßiggang bei den Damen.
Der A-Kader der Männer besteht aus Michael Greis, Michael Rösch und Andreas Birnbacher, ergänzt werden sie von den B-Kader-Athleten Alexander Wolf und Christoph Stephan. Diese fünf Athleten bilden die Leistungsgruppe 1a und haben zunächst ein dauerhaftes Startrecht. Die weiteren zwei Rennplätze werden jeweils mit Athleten aus der Leistungsgruppe 1b aufgefüllt, die aus Daniel Graf, Christoph Knie, Carsten Pump, Norbert Schiller, Robert Wick, Jörn Wollschläger, Toni Lang, Sebastian Berthold, Daniel Böhm und dem B2-Kader-Athleten Steve Renner besteht. Die Leistungsgruppe 1a der Damen besteht aus den A-Kader-Athletinnen Martina Glagow, Andrea Henkel, Kati Wilhelm, Magdalena Neuner und Kathrin Hitzer, sowie aus den B-Kader-Sportlerinnen Simone Denkinger und Juliane Döll. Zur Leistungsgruppe 1b gehören Jenny Adler, Sabrina Buchholz, Ute Niziak, Carolin Hennecke und die B2-Kader-Athletinnen Anne Preußler und Stephanie Müller.[2]
Ende Oktober 2007 gab Finnland die Mannschaften für die bevorstehende Saison bekannt. Es wurden jeweils vier Herren und vier Damen benannt, die von den Trainern Jonne Kähkönen, Vesa Hietalahti und Asko Nuutinen betreut werden. Das Damenteam wird von Kaisa Mäkäräinen, Mari Laukkanen, Susanna Porela und Kaisa Varis, das Herrenteam von Timo Antila, Jarkko Kauppinen, Jouni Kinnunen und Marko Mänttäri gebildet[3]. Kaisa Varis lief ihre erste Saison nach ihrem Wechsel vom Skilanglauf und einer Dopingsperre, wurde jedoch am Rande der Weltmeisterschaft nach einem positiven Dopingbefund von Anfang 2008 als Wiederholungstäterin lebenslang gesperrt.
Frankreich berief seinen Kader für die neue Saison Ende April 2007 ein. Zum A-Kader der Herren gehören nach dem Karriereende von Raphaël Poirées die Sportler Vincent Defrasne, Simon Fourcade, Ferréol Cannard, Julien Robert und Lois Habert. Robert tritt trotz des Rücktrittes zum Ende der letzten Saison an. Er soll, obwohl er nicht der stärkste Athlet im Team ist, als Integrations- und Führungsfigur des Teams fungieren. Der B-Kader besteht aus Vincent Jay, Vincent Porret, Tanguy Roche, Alexis Bœuf, Frédéric Jean und Arnaud Langel. Für die Nachfolge von Jean-Paul Giachino als Cheftrainer war zunächst Bruno Clément, der bisherige Co-Trainer der Frauen, im Gespräch – am 1. Mai gab er jedoch seinen Abschied aus der Trainerarbeit bekannt.[4] Neuer Cheftrainer der Herren wird Stéphane Bouthiaux, neuer Schießtrainer Jean Paul Giacchino.[5] Zum A-Kader der Damen, den Lionel Laurent trainiert, zählen Sandrine Bailly, Sylvie Becaert und Delphyne Peretto. Florence Baverel-Robert und Christelle Gros, die nach der letzten Saison zurücktraten hinterlassen eine große Lücke im Damen-Team. Zum B-Kader, der sich für den Weltcup empfehlen soll, gehören Marion Blondeau, Pauline Macabies, Anais Bescond, Marie-Laure Brunet, Marie Dorin und Marine Rougeot. Frankreich wird nach dem massiven Aderlass eine schwere Saison vorausgesagt. Dennoch gibt es im Team mehrere junge Athleten mit viel Potenzial, so Fourcade und Habert bei den Herren sowie Macabies und Blondeau bei den Damen.[6]
Mannschaftsführer Italiens ist Paolo Riva, er betreut als Hauptverantwortlicher die Kader A und B sowohl der Männer als auch der Frauen. Ihm zur Seite steht als Trainer des A-Teams beider Geschlechter Francesco Berlendis, Alexander Inderst beim B-Team. Das A-Team der Männer besteht aus Rene Laurent Vuillermoz, Christian De Lorenzi und Markus Windisch, dem B-Team gehören Mattia Cola, Armin Kaslatter, Christian Martinelli, Claudio Mussner und Nicola Pozzi an. Das A-Team der Frauen wird aus Michela Ponza, Roberta Fiandino, Karin Oberhofer und Katja Haller gebildet, zum B-Team gehören Barbara Ertl, Michela Andreola und Renate Zingerle.[7]
Das kanadische Team geht mit fünf Startern bei den Herren und mit zwei Athletinnen an den Start. Bei den Männern wurden Robin Clegg, Jean-Philippe Leguellec, Jaime Robb, François Leboeuf und Patrick Côté nominiert – abgesehen von Clegg eher unbeschriebene Blätter des Biathlonsports. Die Damen gehen mit dem Zugpferd Zina Kocher in die neue Saison, zum Kader gehört zusätzlich Sandra Keith.[8]
Traditionell beriefen die norwegischen Trainer am 19. April 2007 als erste Nation ihren Kader für die Saison 2007/08 ein. Die Herrentrainer um Alf Koksvik, Kjell Ove Oftedal, Joar Himle und Torgeir Bjørn beriefen Frode Andresen, Lars Berger, Ole Einar Bjørndalen, Stian Eckhoff, Hans Martin Gjedrem, Halvard Hanevold, Alexander Os, Magne Thorleiv Rønning und Emil Hegle Svendsen in den neunköpfigen A-Kader. Damit erhoffen sich die Trainer eine große Konkurrenzsituation. Dem B-Kader gehören Anders Bratli, Rune Bratsveen, Martin Eng, Ronny Hafsås, Henrik L'Abee-Lund und Stian Nåvik an. Nicht berufen wurde nach schwächeren Leistungen Egil Gjelland, der deswegen vom aktiven Leistungssport zurück trat.[9]
Die Damentrainer Audun Svardal und Geir Ole Steinslett beriefen in ihren siebenköpfigen A-Kader Tora Berger, Liv-Kjersti Eikeland, Ann Kristin Flatland, Anne Ingstadbjørg, Jori Mørkve, Julie Bonnevie Svendsen und Gro Marit Istad-Kristiansen, die jedoch am 3. Mai überraschend ihren Rücktritt erklärte.[10] Zum B-Kader gehören Kari Henneseid Eie, Eline Fannemel, Kjersti Isaksen, Anne Mørkve und Solveig Rogstad. Svendsen stieg aufgrund ihrer guten Leistungen im Juniorenbereich in den A-Kader auf und ersetzt dort Linda Grubben. Gunn Margit Andreassen wird wie schon in der Vorsaison nicht mit dem Restkader trainieren, um mehr Zeit für ihren Sohn zu haben und vermutlich ihre letzte Saison bestreiten.[11]
Zur österreichischen Nationalmannschaft gehören ausschließlich männliche Athleten: Ludwig Gredler, Daniel Mesotitsch, Fritz Pinter und Christoph Sumann. Darunter gibt es die Athleten des A-Kaders: Tobias Eberhard, Julian Eberhard, Simon Eder, Sven Grossegger, Dominik Landertinger, Daniel Salvenmoser, Andreas Schwabl, Andreas Zelzer und als einzige Frau Iris Waldhuber. Weitere Frauen folgen erst im C-Kader.[12]
Der Chefcoach Alfred Eder, die Co-Trainer Walter Gapp und Walter Hörl, Masseur Stefan Rohrmoser, ÖSV-Arzt Peter Baumgartl und Sportdirektor Markus Gandler sind die bekanntesten Betreuer des österreichischen Biathlon-Teams, die im Zuge der Aufarbeitung der Dopingvorkommnisse bei den Olympischen Spielen von Turin, suspendiert wurden und ihren Pflichten nicht mehr nachgehen dürfen.[13] Dieses Vorgehen sorgt im österreichischen Team während der Saisonvorbereitung nachhaltig für Probleme.[14]
Mit Spannung wurde erwartet, ob Verbandschef Alexander Tichonow seine Drohungen wahr machen und die beiden Nationaltrainer entlassen würde, jedoch konnte Herrentrainer Wladimir Alikin auf eine erfolgreiche Vorsaison verweisen, und die Damenmannschaft von Waleri Polchowski hatte wegen des Fehlens mehrerer Athletinnen (Babypausen, Dopingsperren) eine erwartet schwache Saison. Der russische Verband, der zudem zum Einlenken im Prämienstreit, der in der Vorsaison schwelte, bereit ist[15], ersetzte am 24. Mai Polchowski aufgrund der „schlechten Stimmung im Team“ durch Alexander Selifonow[16] – die Entscheidung wurde jedoch vom russischen Sportverband nicht anerkannt, so dass auch Polchowski weiter im Amt bleibt.[17]
Schon am 24. April beriefen die beiden russischen Nationaltrainer ihre Kader, die am 24. Mai vom Verband bestätigt wurden. Alikin berief Sergei Roschkow, Nikolai Kruglow, Maxim Tschudow, Iwan Tscheresow, Dmitri Jaroschenko, Andrei Makowejew, Filipp Schulman und Alexei Tschurin. Polchowski berief Albina Achatowa und Olga Saizewa, die nach ihren Babypausen in den Kader zurückkehrten. Weiterhin gehören Natalja Gussewa, Tatjana Moissejewa, Anna Bulygina, Anna Bogali-Titowez, Jekaterina Jurjewa und Swetlana Slepzowa, die durch gute Leistungen beim Saisonabschluss 2007 und bei den Juniorenweltmeisterschaften überzeugte, zum Aufgebot. Maxim Maximow, Jana Romanowa, Jekaterina Schumilowa und einige andere Starterinnen und Starter müssen sich erst neu in anderen Wettbewerben beweisen, können sich jedoch auch wieder für das Team qualifizieren. Kritisch kann es vor allem für den 35-jährigen Roschkow werden, da der Verband eigentlich eine Verjüngung anstrebt.[18]
In Schweden bleibt Wolfgang Pichler verantwortlicher Trainer für das Herren- und Damenteam.[19] Skilangläufer Jörgen Brink wechselt vom Langlauf zum Biathlon.[20]
Angeführt wird das Aufgebot der Schweiz von Matthias Simmen. Das A-Team der Herren besteht zudem aus Simon Hallenbarter und Ivan Joller. Hinzu kommt die B-Mannschaft, zu der Claudio Böckli und Thomas Frei gehören. Bei den Frauen, deren Mannschaft immer noch im Aufbau ist, gibt es in dieser Saison nur ein B-Team, das aus Selina Gasparin und Caroline Kilchenmann besteht.[21]
Neuer Trainer wird der bisherige persönliche Trainer von Michal Šlesingr und Ondřej Moravec, Vlastimil Vávra. Er folgt Milan Janoušek nach, der nun Co-Trainer ist.[22]
Der Kader der Ukraine besteht für die Saison aus bekannten älteren Sportlern und neuen Athleten[23]. Das Herrenteam besteht aus elf Sportlern: Olexij Ajdarow, Olexander Batjuk, Oleh Bereschnoj, Olexander Bilanenko, Andrij Derysemlja, Wjatscheslaw Derkatsch, Witalij Kiltschyzkyj, Witalij Koschuschko, Olexij Korobejnikow, Roman Pryma und Serhij Sednjew. Das Damenteam besteht ebenfalls aus elf Starterinnen: Oksana Chwostenko, Oksana Jakowlewa, Lilija Wajhina-Jefremowa, Nina Karasewitsch, Olena Pidhruschna, Tetjana Rud, Walentyna Schestak, Ljudmyla Schyber, Walentyna Semerenko, Wiktorija Semerenko und Inna Suprun.
Männer
Resultate
1. Weltcup in Kontiolahti, 29. November 2007 – 2. Dezember 2007 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 29. November 2007 (Do.) Einzel (20 km) Vincent Defrasne Halvard Hanevold Maxim Tschudow 1. Dezember 2007 (Sa.) Sprint (10 km) Ole Einar Bjørndalen Dmitri Jaroschenko Carsten Pump 2. Dezember 2007 (So.) Verfolgung (12,5 km) Iwan Tscheresow Ole Einar Bjørndalen Dmitri Jaroschenko 2. Weltcup in Hochfilzen, 7. Dezember 2007 – 9. Dezember 2007 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 7. Dezember 2007 (Fr.) Sprint (10 km) Dmitri Jaroschenko Ole Einar Bjørndalen Andrei Makowejew 8. Dezember 2007 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Ole Einar Bjørndalen Dmitri Jaroschenko Daniel Graf 9. Dezember 2007 (So.) Staffel (4 x 7,5 km) Norwegen Russland Deutschland 3. Weltcup in Pokljuka, 13. Dezember 2007 – 16. Dezember 2007 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 13. Dezember 2007 (Do.) Einzel (20 km) Emil Hegle Svendsen Alexander Wolf Serhij Sednjew 15. Dezember 2007 (Sa.) Sprint (10 km) Ole Einar Bjørndalen Dmitri Jaroschenko Mattias Nilsson 16. Dezember 2007 (So.) Staffel (4 x 7,5 km) Russland Deutschland Österreich 4. Weltcup in Oberhof, 3. Januar 2008 – 6. Januar 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 4. Januar 2008 (Fr.) Staffel (4 x 7,5 km) Norwegen Russland Deutschland 5. Januar 2008 (Sa.) Sprint (10 km) Tomasz Sikora Ole Einar Bjørndalen Emil Hegle Svendsen 6. Januar 2008 (So.) Massenstart (15 km) Ole Einar Bjørndalen Nikolai Kruglow Emil Hegle Svendsen 5. Weltcup in Ruhpolding, 9. Januar 2008 – 13. Januar 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 10. Januar 2008 (Do.) Staffel (4 x 7,5 km) Norwegen Russland Deutschland 12. Januar 2008 (Sa.) Sprint (10 km) Michael Greis Maxim Tschudow Alexander Wolf 13. Januar 2008 (So.) Verfolgung (12,5 km) Michael Greis Maxim Tschudow Emil Hegle Svendsen 6. Weltcup in Antholz, 17. Januar 2008 – 20. Januar 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 18. Januar 2008 (Fr.) Sprint (10 km) Michael Greis Nikolai Kruglow Ole Einar Bjørndalen 19. Januar 2008 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Björn Ferry Nikolai Kruglow Michael Greis 20. Januar 2008 (So.) Massenstart (15 km) Ole Einar Bjørndalen Björn Ferry Michael Greis Biathlon-Weltmeisterschaften in Östersund, 9. Februar 2008 – 17. Februar 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 9. Februar 2008 (Sa.) Sprint (10 km) Maxim Tschudow Halvard Hanevold Ole Einar Bjørndalen 10. Februar 2008 (So.) Verfolgung (12,5 km) Ole Einar Bjørndalen Maxim Tschudow Alexander Wolf 14. Februar 2008 (Do.) Einzel (20 km) Emil Hegle Svendsen Ole Einar Bjørndalen Maxim Maximow 16. Februar 2008 (Sa.) Staffel (4 x 7,5 km) Russland Norwegen Deutschland 17. Februar 2008 (So.) Massenstart (15 km) Emil Hegle Svendsen Ole Einar Bjørndalen Maxim Tschudow 7. Weltcup in Pyeongchang, 27. Februar 2008 – 2. März 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 27. Februar 2008 (Mi.) Sprint (10 km) Emil Hegle Svendsen Halvard Hanevold Friedrich Pinter 29. Februar 2008 (Fr.) Verfolgung (12,5 km) Michael Greis Halvard Hanevold Alexander Os 8. Weltcup in Chanty-Mansijsk, 6. März 2008 – 9. März 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 6. März 2008 (Do.) Sprint (10 km) Ole Einar Bjørndalen Emil Hegle Svendsen Andrei Makowejew 8. März 2008 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Emil Hegle Svendsen Tomasz Sikora Andrei Makowejew 9. März 2008 (So.) Massenstart (15 km) Tomasz Sikora Daniel Graf Michal Šlesingr 9. Weltcup in Oslo, 13. März 2008 – 16. März 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 13. März 2008 (Do.) Sprint (10 km) Emil Hegle Svendsen Michael Rösch Friedrich Pinter 15. März 2008 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Iwan Tscheresow Friedrich Pinter Emil Hegle Svendsen 16. März 2008 (So.) Massenstart (15 km) Michal Šlesingr Nikolai Kruglow Halvard Hanevold Weltcupstände
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup Top 10 nach 3 von 3 Rennen Top 10 nach 10 von 10 Rennen Top 10 nach 8 von 8 Rennen Rang Name Punkte 1 Vincent Defrasne 104 2 Emil Hegle Svendsen 100 3 Halvard Hanevold 82 4 Maxim Tschudow 80 5 Friedrich Pinter 69 6 Simon Fourcade 60 7 Ole Einar Bjørndalen 59 8 Simon Eder 59 9 Alexander Wolf 58 10 Zdenek Vitek 50 Rang Name Punkte 1 Ole Einar Bjørndalen 383 2 Dmitri Jaroschenko 291 3 Emil Hegle Svendsen 253 4 Michael Greis 233 5 Björn Ferry 222 6 Andreas Birnbacher 194 7 Iwan Tscheresow 193 8 Daniel Graf 184 9 Nikolai Kruglow 183 10 Maxim Tschudow 182 Rang Name Punkte 1 Ole Einar Bjørndalen 247 2 Dmitri Jaroschenko 233 3 Björn Ferry 221 4 Iwan Tscheresow 220 Michael Greis 220 6 Emil Hegle Svendsen 210 7 Michael Rösch 184 8 Andreas Birnbacher 166 9 Halvard Hanevold 160 10 Maxim Tschudow 159 Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung Top 10 nach 5 von 5 Rennen Top 10 nach 5 von 5 Rennen Top 10 nach 31 von 31 Rennen Rang Name Punkte 1 Ole Einar Bjørndalen 180 2 Nikolai Kruglow 143 3 Dmitri Jaroschenko 128 4 Michael Greis 125 5 Emil Hegle Svendsen 124 6 Maxim Tschudow 120 7 Björn Ferry 111 8 Alexander Wolf 110 9 Halvard Hanevold 109 10 Tomasz Sikora 108 Rang Land Punkte 1 Norwegen 196 2 Russland 192 3 Deutschland 175 4 Schweden 148 5 Österreich 147 6 Frankreich 146 7 Italien 130 8 Weißrussland 122 9 Ukraine 118 10 Tschechien 116 Rang Land Punkte 1 Norwegen 5830 2 Russland 5744 3 Deutschland 5450 4 Österreich 4857 5 Schweden 4750 6 Frankreich 4702 7 Tschechien 4345 8 Ukraine 4176 9 Italien 4031 10 Schweiz 3831 Frauen
Resultate
1. Weltcup in Kontiolahti, 29. November 2007 – 2. Dezember 2007 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 29. November 2007 (Do.) Einzel (15 km) Martina Glagow Tatjana Moissejewa Simone Denkinger 30. November 2007 (Fr.) Sprint (7,5 km) Martina Glagow Kati Wilhelm Tora Berger 2. Dezember 2007 (So.) Verfolgung (10 km) Tora Berger Andrea Henkel Martina Glagow 2. Weltcup in Hochfilzen, 7. Dezember 2007 – 9. Dezember 2007 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 7. Dezember 2007 (Fr.) Sprint (7,5 km) Sandrine Bailly Jekaterina Jurjewa Kati Wilhelm 8. Dezember 2007 (Sa.) Verfolgung (10 km) Sandrine Bailly Jekaterina Jurjewa Kati Wilhelm 9. Dezember 2007 (So.) Staffel (4 x 6 km) Deutschland Russland Schweden 3. Weltcup in Pokljuka, 13. Dezember 2007 – 16. Dezember 2007 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 13. Dezember 2007 (Do.) Einzel (15 km) Jekaterina Jurjewa Michela Ponza Martina Glagow 15. Dezember 2007 (Sa.) Sprint (7,5 km) Sandrine Bailly Kaisa Mäkäräinen Magdalena Neuner 16. Dezember 2007 (So.) Staffel (4 x 6 km) Deutschland Russland Frankreich 4. Weltcup in Oberhof, 3. Januar 2008 – 6. Januar 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 3. Januar 2008 (Do.) Staffel (4 x 6 km) Deutschland Frankreich Russland 5. Januar 2008 (Sa.) Sprint (7,5 km) Tora Berger Swetlana Slepzowa Magdalena Neuner 6. Januar 2008 (So.) Massenstart (12,5 km) Magdalena Neuner Olga Anissimowa Tatjana Moissejewa 5. Weltcup in Ruhpolding, 9. Januar 2008 – 13. Januar 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 9. Januar 2008 (Mi.) Staffel (4 x 6 km) Deutschland Norwegen Russland 11. Januar 2008 (Fr.) Sprint (7,5 km) Swetlana Slepzowa Helena Jonsson Kati Wilhelm 13. Januar 2008 (So.) Verfolgung (10 km) Solveig Rogstad Kati Wilhelm Kaisa Mäkäräinen 6. Weltcup in Antholz, 17. Januar 2008 – 20. Januar 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 17. Januar 2008 (Do.) Sprint (7,5 km) Kati Wilhelm Andrea Henkel Swetlana Slepzowa 19. Januar 2008 (Sa.) Verfolgung (10 km) Andrea Henkel Swetlana Slepzowa Tora Berger 20. Januar 2008 (So.) Massenstart (12,5 km) Andrea Henkel Anna Carin Olofsson Kati Wilhelm Biathlon-Weltmeisterschaften in Östersund, 9. Februar 2008 – 17. Februar 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 9. Februar 2008 (Sa.) Sprint (7,5 km) Andrea Henkel Albina Achatowa Oksana Chwostenko 10. Februar 2008 (So.) Verfolgung (10 km) Andrea Henkel Jekaterina Jurjewa Albina Achatowa 14. Februar 2008 (Do.) Einzel (15 km) Jekaterina Jurjewa Martina Glagow Oksana Chwostenko 16. Februar 2008 (Sa.) Massenstart (12,5 km) Magdalena Neuner Tora Berger Jekaterina Jurjewa 17. Februar 2008 (So.) Staffel (4 x 6 km) Deutschland Ukraine Frankreich 7. Weltcup in Pyeongchang, 27. Februar 2008 – 2. März 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 28. Februar 2008 (Do.) Sprint (7,5 km) Magdalena Neuner Sandrine Bailly Michela Ponza 1. März 2008 (Sa.) Verfolgung (10 km) Sandrine Bailly Michela Ponza Albina Achatowa 8. Weltcup in Chanty-Mansijsk, 6. März 2008 – 9. März 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 6. März 2008 (Do.) Sprint (7,5 km) Magdalena Neuner Sandrine Bailly Albina Achatowa 8. März 2008 (Sa.) Verfolgung (10 km) Kathrin Hitzer Sandrine Bailly Andrea Henkel 9. März 2008 (So.) Massenstart (12,5 km) Kathrin Hitzer Magdalena Neuner Swetlana Slepzowa 9. Weltcup in Oslo, 13. März 2008 – 16. März 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 13. März 2008 (Do.) Sprint (7,5 km) Swetlana Slepzowa Tora Berger Kati Wilhelm 15. März 2008 (Sa.) Verfolgung (10 km) Swetlana Slepzowa Kati Wilhelm Liu Xianying 16. März 2008 (So.) Massenstart (12,5 km) Kati Wilhelm Solveig Rogstad Michela Ponza Weltcupstände
Gesamtweltcup Endstand nach 26 von 26 Wettbewerben Rang Name Punkte Siege 1 Magdalena Neuner 818 4 2 Sandrine Bailly 805 4 3 Andrea Henkel 766 4 4 Kati Wilhelm 749 2 5 Martina Glagow 679 2 6 Jekaterina Jurjewa 671 2 7 Tora Berger 664 2 8 Swetlana Slepzowa 579 3 9 Helena Jonsson 544 10 Michela Ponza 515 11 Kathrin Hitzer 509 2 12 Anna Carin Olofsson 394 13 Kaisa Mäkäräinen 388 14 Solveig Rogstad 384 1 15 Teja Gregorin 362 16 Oksana Chwostenko 340 17 Magdalena Gwizdoń 334 18 Sabrina Buchholz 331 19 Xianying Liu 311 20 Tatjana Moissejewa 302 21 Simone Denkinger 297 22 Albina Achatowa 292 23 Sylvie Becaert 275 24 Dijana Grudiček-Ravnikar 241 25 Ann Kristin Flatland 227 26 Darja Damratschowa 226 27 Eveli Saue 218 28 Walentyna Semerenko 190 29 Olga Anissimowa 187 30 Natalja Gussewa 170 31 Krystyna Pałka 162 32 Xue Dong 147 33 Marie-Laure Brunet 145 34 Anna Maria Nilsson 142 35 Julie Bonnevie-Svendsen 142 36 Chunli Wang 139 37 Wiktorija Semerenko 133 38 Delphyne Peretto 113 39 Éva Tófalvi 109 40 Natalja Lewtschenkowa 107 Rang Name Punkte 41 Madara Līduma 107 42 Oksana Neupokojewa 101 43 Zdeňka Vejnarová 82 44 Martina Halinárová 73 45 Anne Ingstadbjørg 63 46 Jana Romanowa 57 47 Kaisa Varis 49 48 Magda Rezlerová 43 49 Sofia Domeij 38 50 Olga Kudraschowa 34 51 Pauline Macabies 32 52 Jelena Chrustaljowa 30 53 Liv-Kjersti Eikeland 26 54 Sandra Keith 24 55 Gunn Margit Andreassen 21 56 Uljana Denissowa 21 57 Lilija Wajhina-Jefremowa 20 58 Yingchao Kong 19 59 Julie Carraz-Collin 19 60 Veronika Vítková 18 61 Roberta Fiandino 15 62 Ljudmila Kalintschyk 14 63 Pawlina Filipowa 13 64 Agnieszka Grzybek 13 65 Wolha Nasarawa 12 66 Ljudmila Ananka 12 67 Oksana Jakowlewa 12 68 Diana Rasimovičiūtė 12 69 Kadri Lehtla 11 70 Nadeschda Skardino 11 71 Gerda Krūmiņa 9 72 Anna Kunajewa 7 73 Mari Laukkanen 5 74 Katja Haller 5 75 Juliane Döll 3 76 Andreja Mali 3 77 Petra Slezáková 2 78 Kari Henneseid Eie 1 79 Janka Gereková 1 Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup Top 10 nach 3 von 3 Rennen Top 10 nach 10 von 10 Rennen Top 10 nach 8 von 8 Rennen Rang Name Punkte 1 Martina Glagow 139 2 Tatjana Moissejewa 111 3 Jekaterina Jurjewa 107 4 Helena Jonsson 98 5 Teja Gregorin 81 6 Anna Carin Olofsson 80 7 Simone Denkinger 72 8 Natalja Lewtschenkowa 60 9 Oksana Chwostenko 54 10 Ann Kristin Flatland 52 Rang Name Punkte 1 Magdalena Neuner 326 2 Sandrine Bailly 318 3 Kati Wilhelm 306 4 Andrea Henkel 299 5 Swetlana Slepzowa 297 6 Tora Berger 271 7 Jekaterina Jurjewa 230 8 Martina Glagow 205 9 Kathrin Hitzer 186 10 Kaisa Mäkäräinen 180 Rang Name Punkte 1 Sandrine Bailly 300 2 Andrea Henkel 289 3 Kati Wilhelm 253 4 Tora Berger 238 5 Magdalena Neuner 232 6 Martina Glagow 226 7 Jekaterina Jurjewa 207 8 Swetlana Slepzowa 184 9 Kathrin Hitzer 184 10 Michela Ponza 163 Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung Top 10 nach 5 von 5 Rennen Top 10 nach 5 von 5 Rennen Top 10 nach 31 von 31 Rennen Rang Name Punkte 1 Magdalena Neuner 186 2 Kati Wilhelm 138 3 Helena Jonsson 135 Michela Ponza 135 5 Jekaterina Jurjewa 127 6 Andrea Henkel 125 7 Kathrin Hitzer 124 8 Oksana Chwostenko 110 9 Sandrine Bailly 109 10 Martina Glagow 106 Rang Land Punkte 1 Deutschland 250 2 Russland 178 3 Frankreich 172 4 Norwegen 154 5 Ukraine 152 6 Schweden 144 7 Weißrussland 132 8 China 119 9 Polen 118 10 Italien 112 Rang Land Punkte 1 Deutschland 5896 2 Russland 5578 3 Frankreich 5071 4 Norwegen 5044 5 Schweden 4865 6 Ukraine 4582 7 China 4306 8 Weißrussland 4143 9 Polen 4132 10 Slowenien 4085 Mixed-Wettbewerbe
Resultate
Biathlon-Weltmeisterschaften in Östersund, 9. Februar 2008 – 17. Februar 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 12. Februar 2008 (Di.) Mixed-Staffel
(2 x 6 km + 2 x 7,5 km)Deutschland Weißrussland Russland 7. Weltcup in Pyeongchang, 27. Februar 2008 – 2. März 2008 Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz 2. März 2008 (So.) Mixed-Staffel
(2 x 6 km + 2 x 7,5 km)Norwegen Italien Frankreich Referenzen
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