Brauns — Brauns, Julius, Erfinder eines stenographischen Systems, geb. 8. Jan. 1857 in Ludwigslust, seit 1881 Oberschullehrer in Hamburg. Er veröffentlichte: »Anforderungen an eine Schulkurzschrift« (Hamb. 1887) und »Entwurf und Begründung eines neuen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Brauns, S. — S. Brauns, (18. Mai), ein Neffe des hl. Abtes Columba auf der Insel Hy, der in der Kirche zu Cleonadh in Hifoelain in der Provinz Leinster verehrt wird und deßhalb auch Branus Reg oder Barvus de Cleonadh genannt wird. Migne führt ihn als Bekenner … Vollständiges Heiligen-Lexikon
Brauns Pfeiffrosch — (Proceratophrys brauni) Systematik Klasse: Lurche (Amphibia) Ordnung … Deutsch Wikipedia
Brauns-Flüssigkeit — Brauns Flüs|sig|keit [nach dem dt. Mineralogen R. A. Brauns (1861–1937)]: ↑ Schwerflüssigkeit … Universal-Lexikon
Brauns Setzmaschine — mit Unterkolben, s. Aufbereitung … Lexikon der gesamten Technik
Brauns, Heinrich — (1868 1939) priest and politician; Labor Minister and promoter of the Christian Labor Movement (Christliche Gewerkschaftsbe wegung). Born to a Cologne tailor, he studied theology at Bonn and returned to Cologne during 1886 1890 for seminary… … Historical dictionary of Weimar Republik
Brauns — This name, with variant spellings Brand, Brandt, Braund, Brann, Braun(s) and Bront, derives from the Germanic male given name Brando, a short form of various compound personal name, such as Hildebrand, containing the element brand , sword or fire … Surnames reference
Brauns — patronymische Bildung (starker Genitiv) zu Braun(e) (2.) … Wörterbuch der deutschen familiennamen
Heinrich Brauns — (* 3. Januar 1868 in Köln; † 19. Oktober 1939 in Lindenberg i.Allgäu) war ein Zentrums Politiker und katholischer Theologe. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Axel Brauns — (* 2. Juli 1963 in Hamburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Filmemacher, bei dem Autismus diagnostiziert wurde. Leben Nach seinem Abitur begann Brauns ein Jurastudium, welches er jedoch 1984 wieder abbrach, um sich ausschließlich der… … Deutsch Wikipedia