Bundesverband Digitale Wirtschaft e. V.

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Folgendes muss noch verbessert werden:  Selbstdarstellung, innsensicht und nicnt neutrale Innensicht auf den Lobbyverein. Externe Quellen fehlen, genauso wir konkrete Informationen.... LKD 11:56, 27. Apr. 2009 (CEST)

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Bundesverband Digitale Wirtschaft e. V.
Gründung 1995
Ort Düsseldorf (Hauptsitz), Berlin
Präsident Arndt Groth
Geschäftsführerin Tanja Feller
Website BVDW

Inhaltsverzeichnis

Selbstdarstellung

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. bezeichnet sich selbst als die Interessenvertretung für Unternehmen der Multimediabranche und sieht sich als Bindeglied zwischen der Branche und den staatlichen Organen. Der Verband hat es sich zur Aufgabe gemacht, die digitale Wirtschaft und die darin agierenden Unternehmen zu fördern und zu entwickeln. Der BVDW bietet seinen Mitgliedern eine Plattform zum Austausch, fördert die Aus- und Weiterbildung in der Multimediabranche (z.B. durch die Vergabe von Stipendien für Online Marketing Manager Studiengänge) und bekämpft Missstände im Bereich der digitalen Wirtschaft. Darüber hinaus definiert der BVDW Qualitätsstandards und bemüht sich um die Schaffung von Mechanismen zur Qualitätssicherung in der Multimediebranche. Der BVDW veröffentlicht Handlungsempfehlungen, Richtlinien und Leitfäden zu Themen rund um die Multimediabranche und berät seine Mitglieder in Rechtsangelegenheiten.

Die Mitgliedschaft im BVDW ist kostenpflichtig und muss beantragt werden.

Geschichte und Organisation

Der BVDW (vormals dmmv) wurde 1995 in München gegründet und hat seine Hauptgeschäftsstelle in Düsseldorf. Eine weitere Geschäftsstelle befindet sich in Berlin. Mit ca. 600 Mitgliedern ist der BVDW mittlerweile zum mitgliederstärksten Verband der Digitalen Wirtschaft in Europa angewachsen. Der Verband unterteilt sich in Fachgruppen und Arbeitskreise sowie Projektgruppen. In den Fachgruppen werden aktuelle Trends und Entwicklungen der Branche diskutiert, die Arbeitskreise und Projektgruppen hingegen setzen dann die in den Fachgruppen erarbeiteten Themen und Ideen um. Die Ergebnisse werden sichtbar am Markt kommuniziert und fließen in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ein. Neben Meinungsaustausch und Marktentwicklung ist der hohe Grad an Vernetzung ein besonderes Kennzeichen der Fachgruppen, welche zu fruchtbaren Impulsen für die Arbeit führt.

Tätigkeiten

Der BVDW zielt darauf ab, die Vorteile und Nutzen der digitalen Medien offen zu legen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu unterstützen. Durch den ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen fördert der BVDW die Entwicklung der Multimediabranche. Ferner bietet der Verband ein Expertennetzwerk, indem sich Unternehmen und Interessierte zu Fragen rund um das Thema Digitale Wirtschaft informieren und Erfahrungen austauschen können. Der BVDW nimmt in einer Vielzahl nationaler aber auch europäischer Gremien eine beratende Funktion ein, wenn es um die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Digitale Wirtschaft geht. Im Namen seiner Mitglieder nimmt der BVDW an öffentlichen Anhörungen und Konsultationen auf nationaler und internationaler Ebene teil.

BVDW Akademie

In 2007 hat der BVDW in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung die Akademie der Digitalen Wirtschaft gegründet. Fünf Bildungsanbieter haben sich zusammengeschlossen, um bundesweit nachfrageorientierte Bildungsangebote auf qualitativ hohem Niveau für die Unternehmen der Digitalen Wirtschaft anzubieten.

Zertifizierungen

Seit Februar 2006 vergibt der BVDW regelmäßig das vom Arbeitskreis Qualität ins Leben gerufene BVDW-Qualitätssiegel an Multimedia- und Internetagenturen.

Ausgezeichnet werden Agenturen, die sich durch Qualität, Kompetenz, professionelles Projektmanagement und zufriedene Kunden auszeichnen.

Weblinks und Quellen


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