- Burgruine Leimburg
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Burgruine Leimburg Alternativname(n): Burg Leimberg Entstehungszeit: um 1180 Burgentyp: Höhenburg Erhaltungszustand: Mauerreste Ständische Stellung: Adlige, Klerikale Ort: Gruibingen Geographische Lage 48° 35′ 58,3″ N, 9° 40′ 35,1″ O48.5995361111119.6764222222222704.7Koordinaten: 48° 35′ 58,3″ N, 9° 40′ 35,1″ O Höhe: 704,7 m ü. NN Die Burgruine Leimburg, auch Leimberg genannt, ist eine Burgruine auf der Gemarkung Gruibingen oberhalb Auendorf, einem Ortsteil von Bad Ditzenbach, im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Die Ruine liegt auf dem 705 Meter hohen Unteren Leimberg.
Die im 12. Jahrhundert von den Rittern von Leimberg, die vermutlich aus dem Ortsadel von Gosbach entstammten, erbaute kleine mit Wohnturm und Schildmauer versehene Höhenburg wurde erstmals 1180 erwähnt, war später im Besitz des Klosters Ursberg und wurde 1533 zerstört. Von der Burg sind noch wenige Mauerreste vorhanden.
Literatur
- Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb, Band 1: Nordost-Alb – Wandern und entdecken zwischen Aalen und Aichelberg. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach 1988, ISBN 3-924489-39-4, S. 297-302;
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