Awtomagistrala A7

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Awtomagistrala A7 in Bulgarien
Karte
Basisdaten
Betreiber:	bulgarischer Staat
Gesamtlänge:	80 km
davon in Planung:	80 km
Oblaste:	Kjustendil Sofia (Region)

Die Awtomagistrala A7 „Rila“ (bulgarisch Автомагистрала A7, bzw. Автомагистрала Рила/Awtomagistrala Rila/dt. Rilaautobahn) ist eine geplante Autobahn in Südwest-Bulgarien. Benannt ist sie nach dem von ihr durchquerten Rilagebirge benannt werden.

Sie soll einmal die Awtomagistrala A6 „Struma“, Awtomagistrala A1 „Trakiya“ und Awtomagistrala A2 „Hemus“ miteinander verbinden.

Die Awtomagistrala A6 wird bei Dupniza von der Awtomagistrala A6 „Struma“ nach Osten abzweigen und dann über Samokow bis zur Awtomagistrala A1 „Trakiya“ bei Ichtiman führen. Eine weitere Verbindung stellt die Awtomagistrala A7 zur Awtomagistrala A2 „Hemus“ her, nördlich von Elin Pelin.

Am Iskar-Stausee zweigt sich die Awtomagistrala A7 auf. Die eine Trasse erreicht die Awtomagistrala A1 „Trakiya“ bei Mirowo und die andere Trasse verläuft an Wakarel, Nowi Chan und Elin Pelin vorbei und erreicht bei dem Dorf Potop die Awtomagistrala A2 „Hemus“. Die Länge der Trasse wird ungefähr 80 km sein.

Die Awtomagistrala A7 wird den Durchgangsverkehr auf der Europastraße 79 von Griechenland nach Rumänien und den Transferverkehr von Südwest- nach Ost- und Nord-Bulgarien um Sofia herumleiten und damit die Sofioter Ringstraße entlasten.

Die Idee einer siebten bulgarischen Autobahn wurde 2008 veröffentlicht und die Planung gestartet.

Weitere Bilder

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  A7 südlich von Sofia

Weblinks

• Artikel über die Planung mit Karte (in Bulgarisch)

Straßensystem in Bulgarien

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