Blau-Weiß Fuhlenbrock

BW Fuhlenbrock
Voller Name	SV Blau-Weiß Fuhlenbrock 1926 e.V
Gegründet	12. August 1926
Vereinsfarben	Blau-Weiß
Stadion	Sportanlage Jacobi
Plätze
Präsident	Winfried Junker
Homepage	www.bw-fuhlenbrock.de
Liga	Kreisliga B
2010/11	5.
Heim Auswärts

Der SV Blau-Weiß Fuhlenbrock ist ein deutscher Fußballverein aus Bottrop.

Geschichte

Gegründet wurde der Verein am 12. August 1926, durch die Initiative des damaligen Kaplans der Kirchengemeinde St. Ludger, Beckhoff. Er lud die bis zu diesem Zeitpunkt unter dem Namen Jünglingsverein fußballspielende Freunde und alle Interessierten des Fußballs zu einer Besprechnung auf dem Gelände der Zeche Jacobi ein, an dessen Ende der Verein unter dem heutigem Namen begründet wurde.

Die 1. Frauenmannschaft schaffte in der Saison 2010/11 als Meister der Landesliga, den Aufstieg in die Niederrheinliga.^[1] Somit spielt das Team ab der Saison 2011/12 in der vierthöchsten Spielklasse und ist damit die höchstklassige Fußballmannschaft aus Bottrop.

In der Saison 1995/96 qualifizierte sich die Damen-Mannschaft für den DFB-Pokal. In der ersten Runde unterlagen die Fuhlenbrockerinnen dem Bundesligisten TSV Siegen mit 0:12.

Nach jahrelanger Zugehörigkeit in der Kreisliga A stieg die 1. Herrenmannschaft des Vereins in der Saison 2009/10 als Tabellenvorletzter in die Kreisliga B des Kreises Oberhausen-Bottrop ab.^[2]

Stadion

In der Saison 2010/11 wurden zuletzt die Heimspiele des Vereins an der Sportanlage Ludgeristraße auf einen Fußballplatz mit roter Asche ausgetragen. Ab diesem Zeitpunkt werden alle Spiele des Vereins auf den unterschiedlichen Plätzen der Volkssportanlage Jacobi ausgetragen. Auf ihr befindet sich neben einem Kunstrasenplatz und einem Rasenplatz auch ein kleiner Ascheplatz für 7er Mannschaften - alle drei sind mit einer Flutlichtanlage ausgestattet.

Bekannte ehemalige Spieler

• Dieter Engels
• Patrick Notthoff

Literatur

• Festschrift zum 70-jährigen Jubiläum
• Jubiläums Turnierwoche 1996

Weblinks

• Offizielle Website

Einzelnachweise

1. ↑ Fuhlenbrocker Frauen im Freudentaumel. Abgerufen am 28. Mai 2011.
2. ↑ ergebnisdienst 2009/10. Abgerufen am 28. Mai 2011.