- Bredstedt (1988)
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Bredstedt-Klasse
BP 21 „Bredstedt“Übersicht Typ P 60 Namensgeber Stadt Bredstedt Einheiten 1 Bauwerft Elsflether Werft AG, Elsfleth; Fr. Lürssen Werft (GmbH & Co. KG), Bremen
Kiellegung 3. März 1988 Stapellauf 18. Dezember 1988 Dienstzeit 24. Mai 1989 - heute
Heimathafen Warnemünde Verbleib Bundespolizei See Technische Daten Kenn-Nr.: BP 21 Verdrängung 673 ts
Länge 65,40 m
Breite 9,20 m
Tiefgang 3,20 m
Besatzung 14 (max. 21)
Antrieb - Hauptantrieb
- 1 x MTU 20V 1163 TB93 Diesel
- Leistung: 6120 kW / 8323 PS / 6,12 MW
- Hilfsmaschinen
- Dieselektroantrieb
- 2 x 320 kW / 435 PS
Geschwindigkeit - Hauptmaschine: 25 kn
- Hilfsmaschinen: 12 kn
Reichweite 2000 sm (25 kn) / 7000 sm (10 kn)
Bewaffnung bis 1997 1 x 40 mm Kanone
Radar 1 x Racal AC 2690BT, 2 x Racal ARPA
Hubschrauber eine offene Landeplattform
Beiboot 2 x Avon Searider Schlauchboote
Die Bredstedt (BP 21) ist ein von Warnemünde aus operierendes Küstenwachschiff vom Typ P 60 der Bundespolizei. Das Schiff hat das Rufzeichen DLGZ und die IMO-Kennung 8986896. Sie ist das einzige Schiff ihrer Klasse.
Das Schiff verfügt über zwei sogenannte Rigid-Raider-Schlauchboote. Die Hubschrauberplattform dient zur Landung leichter Hubschrauber; es wird jedoch kein Hubschrauber ständig mitgeführt.
Für die beiden in Warnemünde beheimateten Schiffe der Bundespolizei, Bredstedt und Eschwege, gibt es insgesamt acht Mannschaften von je 14 Beamten, um einen ununterbrochenen Einsatz der beiden Schiffe zu gewährleisten.
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