- Wilhelm Wolfgang Bröll
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Wilhelm Wolfgang Bröll (* 9. Juli 1913 in Gelsenkirchen; † 28. Februar 1989 in Gummersbach) war ein deutscher Science-Fiction-Autor.
Bröll lebte in Köln und später in Gummersbach, wo er auch im Jahre 1989 verstarb. Er veröffentlichte bereits in den 1930er Jahren zahlreiche Kriminalromane. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlegte er sich dann auf Science-Fiction-Romane, die hauptsächlich in Leihbuchverlagen erschienen.
Daneben verfasste er auch Jugendbücher, Hörspiele und fungierte als Mitautor von Fernsehspielen.[1]
Bröll schrieb auch unter den Pseudonymen Peter Wolick und William Burns.
Werke (in Auswahl)
- Das tönende Licht (1952)
- Atomstadt UTO 2 (1952)
- Tod aus dem All (1952)
- Unternehmen Atlantis (1953)
- Die gläsernen Türme (1953)
- Und die Uhren standen still (1954)
- Die Stadt der Unsichtbaren (1954)
- Geheimexperiment A 13 (1955)
- Der magische Strahl (1955)
- Spione aus dem All (1955)
- Der Herr der vierten Dimension (1955)
- Die tödlichen Nebel (1956)
Einzelnachweise
- ↑ Lexikon der Science Fiction Literatur (Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs, Ronald M. Hahn, Wolfgang Jeschke), Heyne 7111, 1980, S. 213
Weblinks
- Literatur von und über Wilhelm Wolfgang Bröll im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- [1] Eintrag im Literaturportal Westfalen
- [2] Eintrag im Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren 1750 bis 1950
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