- Dana Dawson
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten Singles[2] Ready to Follow You FR 15 19.11.1988 (16 Wo.) Romantic World FR 4 22.12.1990 (26 Wo.) Tell Me Bonita FR 4 15.06.1991 (19 Wo.) Open Hearts FR 24 26.10.1991 (17 Wo.) 3 is Family DE 59 28.08.1995 (11 Wo.) UK 9 15.07.1995 (8 Wo.) Got to Give Me Love UK 27 28.10.1995 (2 Wo.) Show Me UK 28 04.05.1996 (3 Wo.) How I Wanna Be Loved UK 42 20.07.1996 (1 Wo.) Dana Dawson (* 7. August 1974 in New York, USA; † 10. August 2010 ebenda) war eine US-amerikanische Sängerin, Songautorin und Schauspielerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Schauspielerei
Im Alter von sieben Jahren begann Dana Dawson ihre Schauspielkarriere. Sie spielte 1981 im Broadway-Musical Annie. Im Jahr 2000 stieß sie wieder zum Musical und hatte 2001 erneut Premiere am Broadway.
Musikkarriere
Mit vierzehn Jahren gewann Dana Dawson einen Wettbewerb für Texter. Sie wurde von einem französischen Produzenten in New York entdeckt. 1991 entstand in Frankreich ihr Debütalbum Paris, New York and Me ('Columbia'), wovon drei Auskopplungen den Sprung in die französischen Singlecharts schafften.
1995 erschienen die Alben Got to Give Me Love und Black Butterfly (EMI-Music). Letzteres verkaufte sich in dank seines eingängigen Soul-Pops mehr als zwei Millionen Mal. Darauf befand sich auch die erfolgreichste Dawson-Single 3 is Family, die sich im selben Jahr in den Top 10 der englischen Charts platzieren konnte und in Deutschland zum Radiohit wurde (Platz 3 der Airplay-Charts). Die Plattenfirma sah die Sängerin als Konkurrentin von Janet Jackson, Whitney Houston und Mariah Carey. Trotzdem stellte sich kein nachhaltiger Erfolg ein.
In Großbritannien erschien 2001 die Single Nice Life, die aus dem Soundtrack der Lizzie McGuire Show (Disney Channel) stammte.
Letzte Jahre
Im Juli 2007 heiratete Dawson den aus New York stammenden Jazz-Saxophonisten Jason Curry. Nach der Diagnose Darmkrebs folgte ein mehrjähriger Kampf gegen die Krankheit. Schließlich starb Dana Dawson am 10. August 2010, drei Tage nach ihrem 36. Geburtstag, an den Folgen des Krebsleidens.
Filmografie
- 1987: ABC Afterschool Specials (1 Folge, Read Between the Lines)
- 1988: Starlight: A Musical Movie
Diskografie
Singles
- 1988: Ready to Follow You
- 1990: Romantic World
- 1991: Tell Me Bonita
- 1991: Open Hearts
- 1992: Moving On
- 1995: 3 is Family
- 1995: Got to Give Me Love
- 1996: Show Me
- 1996: How I Wanna Be Loved
- 1997: More, More, More (mit Dolce & Gabbana)
- 2001: Nice Life
Alben[4]
- 1991: Paris, New York and Me
- 1995: Got to Give Me Love
- 1995: Black Butterfly (Wiederveröffentlichung UK 1996 mit einem Bonustrack)
Quellen
- ↑ Charts Francais
- ↑ a b Hit-Bilanz, Deutsche Chart-Singles auf CD-ROM, Taurus Press
- ↑ UK-Charts
- ↑ Main Albums by allmusic.com
Weblinks
- Dana Dawson in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Dana Dawson bei Allmusic (englisch)
- Biografie bei Taurus Press
- Dana Dawson bei Billboard.com
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