EHC Dübendorf

EHC Dübendorf
EHC Dübendorf
EHC Dübendorf
Größte Erfolge
Vereinsinfos
Geschichte gegründet im Jahre 1939
Standort Dübendorf, Schweiz
Vereinsfarben gelb, blau, rot
Liga 1. Liga
Spielstätte Eishalle Im Chreis
Kapazität 4.000 Plätze (davon 2.000 Sitzplätze)
Cheftrainer Christoph Schenk
Kapitän Fabio Obrist
2009/10 3. Platz Ostgruppe 1. Liga

Der EHC Dübendorf ist ein Eishockey-Verein aus der Stadt Dübendorf in der Schweiz.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der EHC Dübendorf wurde 1939 gegründet. Der erste Vereins-Präsident war Werner Bantli (1939-1940). Er war gleichzeitig auch Gründungsmitglied. 1942 wurde das Natureisfeld "Im Chreis" eröffnet. Ab 1960 spielte und trainierte man auf der Eisbahn in Wetzikon. Sechs Jahre später wurde mit dem Bau der Kunsteisbahn Dübendorf begonnen, welche am 14. Oktober 1967 eingeweiht wurde. 1972 wurde die große Zuschauertribüne überdacht. Am 27. November 1982 kam es zum Eröffnungsspiel der neu erbauten Eishalle. Man erwartete vor 4000 Zuschauern den Zürcher Schlittschuh Club (ZSC Lions). Das damalige Nationalliga B-Spiel gewann Dübendorf locker mit 4:0. 1995 besiegelte man die künftige Zusammenarbeit mit den ZSC Lions und den GCK Lions. Damit ist der EHC Dübendorf zu einem wichtigen Ausbildungspartner geworden. Überhaupt leistet der EHC Dübendorf großartige Arbeit im Nachwuchsbereich. So wurden zuletzt in der Saison 2008/2009 die Moskitos inoffizieller Schweizer Meister. Zudem ist man seit 1994/95 Gastgeber des internationalen Glattal-Turniers, welches jährlich bei den Bambini und Piccolo ausgetragen wird.

Erfolge und Misserfolge

  • 1977/78: Erstmaliger Aufstieg in die Nationalliga B, die zweithöchste Spielklasse in der Schweiz
  • 1983/84: Erreichen der Aufstiegsspiele zur Nationalliga A
  • 1986/87: Abstieg in die 1. Liga nach über 10 Jahren in der Nationalliga B
  • 1988/89: Meister der 1. Liga-Ostgruppe, Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Nationalliga B
  • 1990/91: Meister der 1. Liga-Ostgruppe, Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Nationalliga B
  • 1994/95: Meister der 1. Liga-Ostgruppe, Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Nationalliga B
  • 2003/04: Schweizer Amateurmeister (Sieger der 1.Liga), Aufstiegsverzicht in die Nationalliga B aufgrund fehlender Finanzen
  • 2004/05: Meister der 1. Liga-Ostgruppe, Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Nationalliga B
  • 2006/07: Meister der 1. Liga-Ostgruppe, Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Nationalliga B

Bekannte ehemalige Spieler

  • KanadaKanada Kelly Glowa
  • Robert Plumb
  • Rick Böhm
  • Willi Bertschinger
  • Martin Bruderer
  • Daniel Riesen
  • Roger Geiger
  • Adrian Hotz
  • Edi Baumann
  • Henri Loher
  • Urs Gull
  • João Guler
  • Andrés Stierli
  • Sandro Just
  • Daniel Bünzli
  • Bruno Vollmer
  • Pascal Speck
  • Fredi Marti
  • Roger Meier
  • Claudio Bayer
  • Marco Bayer
  • Andrea Cahenzli
  • Peter Iten
  • Harry Rogenmoser
  • Patrick Schöpf
  • Urs Wüst
  • Marc Heizmann
  • Christian Weber
  • Peter Wagner
  • Sandro Piai
  • Markus Ursprung
  • Reto Kreis
  • Mike Laederach
  • Peter Lanzendörfer
  • Hans Fenner
  • Max Fenner senior
  • Max Fenner junior
  • Peter Giger
  • Michael Bünzli
  • Edi Gull
  • Emil Hardmeier
  • Albert Hausamann
  • Meier Werner

Weblinks


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