SC Unterseen-Interlaken

SC Unterseen-Interlaken
SC Unterseen-Interlaken
SC Unterseen-Interlaken
Vereinsinfos
Geschichte gegründet am 11. März 1964
Standort Interlaken
Spitzname Steinböcke
Vereinsfarben weiss, blau, rot
Liga 1. Liga
Spielstätte Eissportzentrum Bödeli Interlaken
Cheftrainer Stefan Schneider

Der SC Unterseen-Interlaken ist ein Eishockey-Verein aus den Gemeinden Unterseen und Interlaken in der Schweiz.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Am 11. März 1964 wurde der EHC Unterseen gegründet. Die erste Hauptversammlung war am 9. Mai 1964, bei der auch die erste Namensänderung in Schlittschuhclub Unterseen beschlossen wurde. In der Saison 1964/65 spielte man um die Meisterschaft in der dritten Liga. 1965/66 bildete man eine zweite Mannschaft sowie eine Junioren- und eine Schülermannschaft. Die 2. Mannschaft nahm erstmals an der Meisterschaft teil. Am 22. Juli 1975 kam die Hauptversammlung zusammen und sagt Nein zu einer Fusion mit dem EHC Beatenberg. Die 2. Namensänderung in Schlittschuh-Club Unterseen-Interlaken war am 28. April 1984. 1985/86 war die Durchführung des 1. Skateathons. 1986/87 war erstmals mit Fako Karol ein hauptamtlicher Trainer angestellt. Am 11. März wurde der Verein 25 Jahre alt. 1989/90 war das Fest zum Jubiläum im Kirchgemeindehaus Matten. 1989/90 wurde der "August Forel Club" gegründet. Am 11. Dezember war die Unterzeichnung des Zusammenarbeitsvertrages zwischen dem SCUI, EHC Grindelwald, EHC Beatenberg, SC Bönigen und SC Jungfrau Wengen.

Erfolge

  • Saison 1965/66: Gruppensieger 3. Liga mit 6 Punkten und 27:7 Toren aus 3 Spielen. Aufstieg in die 2. Liga, nachdem Bern IV verzichtete.
  • Saison 1981/82: Erstmaliger Aufstieg in die 1. Liga.
  • Saison 1983/84: Zweiter Aufstieg in die 1. Liga.
  • Saison 1991/92: Dritter Aufstieg in die 1. Liga.
  • Saison 1996/97: Der SCUI gewinnt den Playoff-Final gegen den EHC Wiki. Teilnahme an den Aufstiegsspielen NL B, 2. Schlussrang somit Vizemeister 1. Liga.
  • Saison 1997/98: Playoff-Final gegen den EHC Wiki-Münsingen, Teilnahme an den Aufstiegsspielen NL B, 3. Schlussrang.
  • Saison 1998/99: Playoff-Halbfinal 1. Liga, Sieger SC Lyss.
  • Saison 1999/2000: Die Junioren TOP erreichen den 1. Rang in der Zentralschweiz.
  • Saison 2000/01: Playoff-Final 1. Liga, Finalsieger SC Lyss.
  • Saison 2001/02: Playoff-Final 1. Liga, Finalsieger SC Langenthal.
  • Saison 2002/03: Playoff-Final 1. Liga, Finalsieger EHC Napf.
  • Saison 2003/04: Gewinn des Zentral-Amateur-Meistertitels, Teilnahme an den Spielen um den Amateur-Meistertitel. Den Titel gewinnt der EHC Dübendorf vor Forward Morges und dem SCUI.
  • Saison 2004/05: Gewinn des Amateur-Meistertitels vor dem EHC Dübendorf und dem HC Martigny.
  • Saison 2005/06: Playoff-Halbfinal, Sieger SC Lyss.

Trainer

  • Kurt Nufer 19641969
  • Urs Ingold 19691972
  • Fritz Bettschen 19721973
  • Christian Gerber 19731974
  • Harry Aegerter 19741974
  • Fritz Bettschen 19741975
  • Walter Röthlisberger 19751976
  • F. Bettschen, Ch.Gerber, W. Grünig 19761977
  • Fritz Bettschen 19771978
  • Hanspeter Frauchiger 19781981
  • Werner Grünig 19811982
  • Alfred Lerch 19821983
  • Paul Riedo 19831984
  • Bruno Steuri 19841985
  • Jürg Bigler 19851986
  • Karol Fako, hauptamtlich 19861989
  • Dick Yderström, hauptamtlich 19891990
  • Pascal Nigg 19901992
  • Bruno Gerber 19921995
  • Pierre-Alain Flotiront 19951996
  • Jack Holmes, hauptamtlich 19962000
  • Weber Peter 20002002
  • Max Dreier 20022004
  • Olivier Horak 20042005
  • Stefan Haas 20052006
  • Jack Holmes 20062006
  • Peter Weber 20062007
  • Reto Gertschen 2007 - 2009
  • Peter Kämpfer 2009 - 2011
  • Stefan Schneider 2011 -

Weblinks


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