Carl-Cranz-Gesellschaft

Logo der Gesellschaft

Die Carl-Cranz-Gesellschaft e.V. ist eine Einrichtung für technisch-wissenschaftliche Weiterbildung. Sie widmet sich seit über vier Jahrzehnten der nachakademischen Weiterbildung in den Ingenieur- und Naturwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung der Wehrtechnik. Sie ist nach dem Schöpfer der modernen Ballistik, dem Professor für Technische Physik an der Technischen Hochschule Berlin, Carl Cranz, benannt. Mehr als 45.000 Teilnehmer aus dem In- und Ausland haben bisher die CCG-Veranstaltungen besucht. Die Gesellschaft ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.

Das Seminarangebot umfasst 80 – 90 Seminare und Intensivkurse jährlich mit einer Dauer von 1 bis 5 Tagen. Die Seminare, die sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache gehalten werden, finden in kleinen Lerngruppen von 15 – 20 Personen statt.

Die Seminare decken folgende Fachgebiete ab:^[1]

• Verteidigung und Sicherheit
• Erkundung, Aufklärung, Führungssysteme
• Softwaretechnologie, Informationssysteme, Architektur und Betrieb von Netzen
• Bild-, Signal- und Messdatenverarbeitung
• Digitale Kommunikation: Mobilfunk und Satellitenkommunikation
• Optik, Optoelektronik, Infrarottechnik
• Mikrowellentechnik, Sensoren (Radar), Sensorfusion
• Regelungstechnik, Mechatronik, Adaptronik
• Transport und Verkehrssysteme
• Ballistik

Als Dozenten tragen führende Wissenschaftler und Praktiker aus Behörden, Streitkräften, Hochschulen, Forschung und Industrie des In- und Auslands vor.

Einzelnachweise

1. ↑ Carl-Cranz-Gesellschaft e.V., Seminarübersicht (eingesehen am 8. September 2010)

Weblinks

• Carl-Cranz-Gesellschaft e.V., Information zu Entstehung und Aufgaben PDF-Datei