- Technische Universität Berlin
-
Technische Universität Berlin Gründung 1770/1799/1879
1946 (Neugründung)Trägerschaft staatlich Ort Berlin Bundesland Berlin Staat Deutschland Präsident Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach[1] Studenten 29.510 (WS 2010/11)[2] Mitarbeiter 7810 (2011)[2] davon Professoren 317 (2011)[2] Jahresetat 409,8 Mio. € (2010)[2] Netzwerke TU9, TIME, CESAER Website www.tu-berlin.de Die Technische Universität Berlin (kurz: TU Berlin; vor 1946: Technische Hochschule Berlin) ist eine der vier Universitäten Berlins und mit 29.000 Studierenden in 90 Studiengängen[3] eine der größten und mit ihren Vorläuferinstitutionen eine der ältesten Technischen Hochschulen Deutschlands. 1884 wurde das nach Plänen von Richard Lucae gebaute Hauptgebäude in Charlottenburg an der heutigen Straße des 17. Juni eröffnet. Die in Nähe des Berliner Tiergartens gelegene Technische Universität gehört zum Zusammenschluss der größten deutschen Technischen Hochschulen TU 9 und ist Gründungspartner des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie. Amtierender Präsident ist seit April 2010 der Prozesswissenschaftler Jörg Steinbach.[1]
Geschichte
52.51194444444413.326388888889Koordinaten: 52° 30′ 43″ N, 13° 19′ 35″ OAls Keimzelle der heutigen Universität wurde am 1. November 1770 auf Veranlassung von Friedrich II. das Berg- und hüttenmännische Lehrinstitut, später umbenannt in Bergakademie Berlin, nach Plänen des Bergrates Carl Abraham Gerhard (1738–1821) gegründet. Als zweiter Universitätsvorläufer entstand am 13. März 1799 durch königlichen Erlass die Bauakademie (Berliner Vorläuferin: École de génie et d’architecture). Zur dritten Vorläufereinrichtung wurde die am 1. November 1821 gegründete Technische Schule; 1827 umbenannt in Königliches Gewerbe-Institut. 1879 wurde die Königliche Technische Hochschule bzw. Technische Hochschule Charlottenburg gegründet.
Promotions- und Diplomrecht
Als erster Technischer Hochschule Deutschlands war ihr auf Betreiben von Adolf Slaby 1899 das Promotionsrecht verliehen worden. Außer dem Grad eines Diplom-Ingenieurs durfte die Hochschule fortan auch den eines Doktor-Ingenieurs verleihen[3].
Architektur
1878 bis 1884 wurde das Hauptgebäude nach Entwürfen von Richard Lucae, Friedrich Hitzig und Julius Carl Raschdorff errichtet. Es war ein Monumentalbau im Stil der italienischen Hochrenaissance mit fünf Innenhöfen. Nach schweren Weltkriegsschäden wurden drei der Innenhöfe, die Seitenflügel und der rückwärtige Teil wiederaufgebaut, die Front mit dem Portikus dagegen Anfang der 1950er Jahre abgerissen.
Deutscher Faschismus
Der Ausbau der später gegründeten, sogenannten Wehrtechnischen Fakultät V war im Dritten Reich als einer der größten in Deutschland geplant, kam aber nach dem Selbstmord des designierten Fakultätsführers Becker nur ansatzweise zustande, obwohl die Grundstücke hinter dem heutigen Telefunken-Hochhaus an der Bismarckstraße und unter dem heutigen Teufelsberg, einer Ruinenaufschüttung, bereits beschafft waren.
Neugründung
Am 20. April 1945 wurde die Universität, noch unter dem Namen Technische Hochschule Berlin, geschlossen und am 9. April 1946 als Technische Universität Berlin mit humanistischer Neuausrichtung (vorgeschriebener humanistischer Studienanteil, Studium generale) neu gegründet. Die Humanistische Fakultät wurde am 7. März 1950 gegründet.
Ausstattung
1958 erhielt das Recheninstitut von Prof. Wolfgang Haack den ersten Zuse-Rechner Z22. Das Institut ging 1974 in der Zentraleinrichtung Rechenzentrum (ZRZ) der TU auf.
1965 wurde das heute von der Straße des 17. Juni aus sichtbare Hauptgebäude nach Entwürfen von Kurt Dübbers vor den Altbau gesetzt. Es ist ein zehngeschossiger aluminiumverkleideter Bau, der ein vorgelagertes Auditorium Maximum (Audimax) hat.
Neuausrichtung
1969 führte das Berliner Universitätsgesetz zur Ablösung der Ordinarien- durch die Gruppenuniversität. Im Zuge dessen wurden 1970 die bisherigen neun Fakultäten durch 21 Fachbereiche ersetzt, die – mit Ausnahme des Fachbereichs Mathematik – in Institute gegliedert waren. Der Fachbereich Mathematik organisierte sich in Arbeitsgruppen selbst. Am 1. April 2001 wurden die Fachbereiche wieder zugunsten von Fakultäten abgeschafft, die seitdem teilweise ihr Budget selbst verwalten. Begründet wurde dies mit der Absicht, die TU schlanker und effizienter zu organisieren.
Neben Veranstaltungsorten an der Freien Universität Berlin war das Auditorium Maximum (Audimax, im oberen Foto links von Kastanienbäumen eingerahmt) der TU ein Hauptveranstaltungsort während der Auseinandersetzungen der Studentenbewegung: nur wenige Hundert Meter vom ehemaligen Telefunken-Hochhaus liegt die Deutsche Oper, der Ort, an dem der Student Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 erschossen wurde.
1980 wurden Teile der Pädagogischen Hochschule Berlin in die TU integriert.
Die Gegenwart der TU ist von massiven staatlichen Mittelkürzungen und Stellenreduzierung und den resultierenden Erscheinungen einer Massenuniversität (die TU Berlin ist die zweitgrößte technische Universität Deutschlands) gekennzeichnet. Durch regelmäßig hohe Einwerbung von Drittmitteln versucht die TU extreme Auswirkungen abzumildern.
Mit dem Erwerb des Telefunken-Hochhauses 1975 und den Neubauten des Mathematikgebäudes 1983 (Str. des 17. Juni 136), des neuen Instituts der Physik 1984 (Hadenberger Str. 36) und des Produktionstechnischen Zentrums 1986 (Pascalstr. 8-9) wird die TUB zur größten Technischen Universität der damaligen Bundesrepublik.
Internationalisierung
Im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen wurden der Technischen Universität im Jahr 2006 eine Graduiertenschule (Berlin Mathematical School) sowie 2007 ein Exzellenzcluster (Unifying Concepts in Catalysis) bewilligt.[4] Die TU Berlin ist mit ca. 6000 ausländischen Studierenden international aufgestellt; die meisten Studenten kommen aus China, der Türkei, Russland, Vietnam und Kamerun[3]. Das Europäisches Institut für Innovation und Technologie wählte zwei Wissens- und Innovationsgemeinschaften mit Beteiligung der TU-Berlin aus, die über eine Zeitraum von fünf Jahren jeweils 100 Millionen Euro Fördergelder erhalten. Als Ausgleich für schwindende öffentliche Mittel forcierte die Universität in jüngster Vergangenheit ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen wie der Deutschen Telekom AG, den Deutsche Telekom Laboratories oder der Siemens AG.
Gliederung
Am 1. April 2001 erfolgte die kontroverse [5][6] (Rück-)gliederung in acht Fakultäten, zu der die 14 (ursprünglich 22) Fachbereiche verschmolzen wurden (siehe Gruppenuniversität). Die Fakultäten gliedern sich in weitere Institute:[7]
Geisteswissenschaften
- Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte
- Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik
- Institut für Erziehungswissenschaft
- Institut für Sprache und Kommunikation
- Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
- Fakultätsunmittelbare Zentren
- Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung
- Zentrum für Metropolenforschung
- Zentrum für Frankreichforschung
- Zentrum für Antisemitismusforschung
Mathematik und Naturwissenschaften
- Institut für Mathematik
- Institut für Festkörperphysik
- Institut für Theoretische Physik
- Institut für Optik und Atomare Physik
- Institut für Chemie
- Fakultätsunmittelbares Fachgebiet
- Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Prozesswissenschaften
- Institut für Energietechnik
- Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik
- Institut für Technischen Umweltschutz
- Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien
- Institut für Biotechnologie
- Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie
Elektrotechnik und Informatik
- Institut für Energie- und Automatisierungstechnik
- Institut für Hochfrequenztechnik- und Halbleiter-Systemtechnologien
- Institut für Telekommunikationssysteme
- Institut für Technische Informatik und Mikroelektronik
- Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik
- Institut für Wirtschaftsinformatik und Quantitative Methoden
Verkehrs- und Maschinensysteme
- Institut für Mechanik
- Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik
- Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
- Institut für Land- und Seeverkehr
- Institut für Luft- und Raumfahrt
- Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik
- Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb
Planen Bauen Umwelt
- Institut für Angewandte Geowissenschaften
- Institut für Architektur
- Institut für Bauingenieurwesen
- Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik
- Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung
- Institut für Ökologie
- Institut für Soziologie
- Institut für Stadt- und Regionalplanung
Wirtschaft und Management
- Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht
- Institut für Betriebswirtschaftslehre
- Institut für Technologie und Management
- Institut für Gesundheitswissenschaften
Seit dem 1. April 2005 sind die Fakultäten VI (Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften) sowie VII (Architektur Umwelt Gesellschaft) zu einer Fakultät fusioniert.
Infrastruktur
Universitätsbibliothek
Als zentrale Universitätsbibliothek dient die gemeinsame Zentralbibliothek der TU und UdK Berlin im Gebäude VOLKSWAGEN-Haus in der Fasanenstraße am westlichen Tiergartenrand als östlichste Begrenzung des Campus Charlottenburg.[8]
Rechenzentrum
Informations- und Telekommunikations-Services, darunter das europaweite Eduroam sowie WEB 2.0- und Social Media-Dienste, werden von der Nachfolgereinrichtung des traditionsreichen Rechenzentrums ZRZ unter dem heutigen Namen tubIT erbracht.[9]
An-Institute und Kooperationen
- Arbeitsgruppe Umweltstatistik - ARGUS e.V. (Dr. Bertram Zwisele) [10]
- Daimler Center for Automotive Information Technology Innovations (DCAITI) (Prof. Ralf Guido Herrtwich) [11]
- Deutsche Telekom Laboratories (T-Labs) (Dr. Heinrich Arnold)
- Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (Prof. Dr. Günther Tränkle)
- Institut für die Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken e.V. (IEMB) (Prof. Bernd Hillermeier)
- Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (Prof. Dr. Peter Deuflhard)
- Laser- und Medizin-Technologie Berlin (LMTB) (Prof. Hans Joachim Eichler)
- Matheon (Prof. Dr. Volker Mehrmann)
- Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (Prof. Dr. Thomas Elsässer)
- Zentrum Technik und Gesellschaft (Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel)
Studiengänge
Angebotene Studiengänge mit Vertiefungsrichtungen:[12]
- Allgemeine Linguistik (auslaufend)
- Arbeitslehre (Bachelor mit Lehramtsoption, Aufteilung in Haushalt oder Technik entfällt)
- Haushalt (auslaufend (s.o.))
- Technik (auslaufend (s.o.))
- Architektur
- Bauingenieurwesen
- Bautechnik
- Bauingenieurtechnik
- Technische Gebäudeausrüstung (Haustechnik)
- Vermessungstechnik
- Berufspädagogik
- Betriebswirtschaftslehre
- Biotechnologie
- Analytik/Biochemie
- Biochemie/Genetik
- Bioprozesstechnik/Analytik
- Brauwesen
- Genetik/Bioprozesstechnik
- Medizinische Biotechnologie
- Chemie
- Computational Neuroscience
- Deutsch als Fremdsprache (auslaufend)
- Deutsche Philologie (alle Fächer auslaufend)
- Ältere Deutsche Philologie
- Germanistische Linguistik
- Neurere Deutsche Philologie
- Vergleichende Literaturwissenschaft
- Elektrotechnik (Diplom)
- Allgemeine Elektrotechnik
- Elektrische Energietechnik
- Nachrichtentechnik
- Mikroelektronik
- Elektrotechnik (BSc in EE)
- Elektrische Energietechnik
- Elektronik und Informationstechnik
- Energie- und Verfahrenstechnik
- Verfahrenstechnik
- Verfahrens- und Energietechnik
- Energietechnik
- Ernährung/Lebensmittelwissenschaft
- Gebäudetechnik
- Geoingenieurwissenschaften und Angewandte Geowissenschaften
- Explorationsgeologie
- Hydrogeologie
- Ingenieurgeologie
- Angewandte Mineralogie
- Angewandte Geophysik
- Geschichte (alle Fächer auslaufend)
- Alte Geschichte
- Mittelalterliche Geschichte
- Neuere Geschichte
- Global Production Engineering
- Human Factors
- Informatik
- Informationstechnik im Maschinenwesen
- Konstruktion und Fertigung
- Prozess-Systemtechnik
- Innovation Management and Entrepreneurship (Doppelmaster-Programm in Zusammenarbeit mit der Universität Twente)
- Kommunikationswissenschaft (als Magister auslaufend; Akkreditierung eines Masters in Sprache und Kommunikation in der Informationsgesellschaft beantragt)
- Kultur und Technik (B.A. mit einem der folgenden vier Kernfächer)
- Kunstwissenschaft
- Philosophie
- Sprache und Kommunikation
- Wissenschafts- und Technikgeschichte
- Kunstgeschichte (als Magister auslaufend; Akkreditierung eines Masters in Kunstwissenschaft und Kunsttechnologie beantragt)
- Landschaftsplanung
- Land- und Gartenbauwissenschaft
- Lebensmittelchemie
- Lebensmitteltechnologie
- Maschinenbau
- Allgemeiner Maschinenbau
- Biomedizinische Technik
- Fabrikbetrieb
- Feinwerk- und Mikrotechnik
- Konstruktionstechnik
- Kraft- und Arbeitsmaschinen
- Mikrosystem-Technologie
- Produktionstechnik
- Werkstofftechnik
- Werkzeugmaschinen
- Mathematik
- Medienberatung
- Metalltechnik
- Musikwissenschaft (auslaufend)
- Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft
- Philosophie (als Magister auslaufend; M. A. Philosophie des Wissens und der Wissenschaften)
- Physik
- Physikalische Ingenieurwissenschaft
- technische Akustik
- Festkörpermechanik
- Strömungsmechanik
- Thermodynamik
- Mechatronik
- Numerik und Simulation
- Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung
- Sprachen für Studierende aller Fachrichtungen mit internationalen UNIcert-Abschluss
- Stadt- und Regionalplanung (Diplom auslaufend, B.Sc., M.Sc. ab 2009)
- Städtebau und Siedlungswesen
- Bestandsentwicklung und Stadterneuerung
- Örtliche und regionale Gesamtplanung
- Raumplanung im internationalen Kontext
- Stadt- und Regionalforschung (im Master)
- Technische Informatik
- Technischer Umweltschutz
- Techno- und Wirtschaftsmathematik
- Verkehrswesen
- Planung und Betrieb im Verkehrswesen
- Fahrzeugtechnik
- Luft- und Raumfahrttechnik
- Schiffs- und Meerestechnik
- Volkswirtschaftslehre
- Werkstoffwissenschaften
- Wirtschaftsingenieurwesen
- Maschinenwesen
- Elektrotechnik
- Bauingenieurwesen
- Technische Chemie
- Verkehrswesen
- Informations- und Kommunikationssysteme
- Wissenschafts- und Technikgeschichte (als Magister auslaufend; M. A. Geschichte und Kultur der Wissenschaft und Technik)
Absolventen und Lehrkräfte der Bildungseinrichtung, die später berühmt wurden
- Hermann Appel (1932–2002), leitete von 1972 bis 1998 das Fachgebiet Kraftfahrzeuge, Gründer der IAV GmbH
- Siegfried Heinrich Aronhold (1819–1884), Mathematiker und Prorektor von 1879 bis Mitte 1880
- Achim von Arnim, (1881–1940) Rektor in der Zeit des Nationalsozialismus
- Adolf von Baeyer (1835–1917) 1859/60 Privatdozent an der Gewerbeakademie Berlin, Nobelpreis für Chemie 1905
- Helmut Baumgarten, (* 1937), Professor für Logistik
- Richard Becker (1887–1955), Physiker
- Wolfgang Benz (* 1941), Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung
- Walter Blohm (1888–1963), Werftinhaber und Ehrensenator (1943)
- Erik Blumenfeld (1915–1997), hanseatischer Politiker und Kaufmann
- Hans Boersch (1909–1986), Pionier für Laser- und Elektronenstrahlung
- Norbert Bolz (* 1953), Professor für Medienwissenschaften
- August Borsig (1804–1854), Gründer der Borsig-Werke, Lokomotiven-Pionier
- Carl Bosch (1874–1940), Chemiker, Nobelpreis 1931, Vorstandsvorsitzender der BASF und I.G. Farben
- Wernher von Braun (1912–1977), Physiker, Raumfahrtpionier
- Franz Breisig (1868–1934), Mathematiker, Erfindung der elektrischen Eichleitung und Prägung des Begriffes Vierpol
- Klaus Brieß, bis 2003 Projektleiter des Kleinsatelliten BIRD, Institut für Luft- und Raumfahrttechnik der TU Berlin
- Hans Bucka (1925–2011), Professor für Physik
- Wilhelm Cauer (1900–1945), Mathematiker, leistete wesentliche Beiträge für den analogen Filterentwurf
- Henri Marie Coandă (1886–1972), rumänischer Physiker und Aerodynamiker. Er entdeckte den nach ihm benannten Coandă-Effekt.
- Carl Dahlhaus (1928–1989), Professor für Musikgeschichte
- Werner Dahlheim (* 1938), Professor für Alte Geschichte
- Franz Dischinger (1887–1953), international angesehener Fachmann für Stahlbetonbau, Spannbetonbrückenbau, Ehrensenator der TU
- Walter Dornberger (1895–1980), leitete das Raketenwaffen-Programm in der Zeit des Nationalsozialismus.
- Konstantinos A. Doxiadis (1913–1975), Architekt, bekannt als Städteplaner der pakistanischen Hauptstadt Islamabad und der Stadt Rawalpindi
- Rudolf Drawe (1877–1967), Professor für Brennstofftechnik, Rektor von 1929 bis 1930
- Gottfried Feder (1883–1941), antisemitischer Volkswirtschaftler, nationalsozialistischer Städteplaner, Mitverfasser des frühen Parteiprogramme der NSDAP
- Anja Feldmann (* 1966), Professorin für Intelligent Networks and Management of Distributed Systems bei den Telekom Laboratories, Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preisträgerin
- Ernst Fiala (* 1928), Professor am Institut für Kraftfahrzeuge, Mitentwickler des VW-Golf, Vorstandsmitglied der Volkswagen AG
- Hermann Föttinger (1877–1945), herausragender Fachmann für Maschinenbau und Elektrotechnik mit starkem Bezug zum Schiffbau und zur Strömungstechnik
- Ludwig Freund (1904–1952), tschechoslowakischer Politiker, leitete als Student in den Zwanziger Jahren die kommunistische Studentenfraktion an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg; nach dem Slánský-Schauprozess zum Tode verurteilt und hingerichtet
- Dennis Gábor (1900–1979), Physiker, Erfinder der Holografie, Nobelpreis 1971
- Hans Geiger (1882–1945), Physiker, Entwickler des Geigerzählers für die Zählung und Energiemessung radioaktiver Teilchen und Gamma-Strahlung; leistete Vorarbeiten für Apparaturen von Lise Meitner, mit diesen Messgeräten wurde die Spaltung des Uranatomkerns entdeckt
- Elmar Giemulla, Professor für Luftverkehrsrecht
- Wolfgang Giloi (1930–2009), Professor für Informatik, Gründungsdirektor des Forschungsinstituts für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) des GMD
- Michael Glasmeier, Professor für Kunstwissenschaft an der Hochschule für Künste Bremen, Essayist, Publizist und Kurator.
- Bernhard von Glisczynski (1912–1992), Bauingenieur, Manager und Denkmalschützer.
- Fritz Haber (1868–1934), Chemiker, Nobelpreis 1918 für die Synthese von Ammoniak, forschte über Giftgas
- Robert von Halász (1905–2004), Bauingenieur, Träger des Bundesverdienstkreuzes
- Ludwig Hannakam (1923–1987), Professor für theoretische Elektrotechnik, setzte viele Meilensteine und fand viele Formeln der Elektrotechnik und darüber hinaus zum Beispiel: Die Berechnung des Magnetfeldes der Sonne aus Messungen in der Photosphäre
- Werner Hartmann, (1912–1988), Begründer der Microelektronik der DDR und Schüler von Gustav Ludwig Hertz,
- Gustav Ludwig Hertz (1887–1975), Kernphysiker, Nobelpreis 1925
- George de Hevesy (1885–1966), Chemiker, Nobelpreis 1943
- Bernd Hillemeier (* 1941), Professor für Baustoffe, Baustoffprüfung und Bauchemie
- Walter Höllerer (1922–2003), Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und einflussreicher Literaturkritiker, Fontanepreisträger
- Roland Hüttenrauch (1928–2006), Physiker, Vater des vergleichenden Warentests
- Arthur Kickton (1861–1944), Architekt und Geheimer Oberbaurat, Ehrensenator der Technischen Universität
- Abdul Qadeer Khan (* 1935), bedeutender pakistanischer Atomwissenschaftler
- Heinz Hermann Koelle (1925–2011), 1965 bis 1991 Professor am Institut für Luft- und Raumfahrt der TU Berlin, Mitarbeiter Wernher von Brauns
- Hans Kollhoff (* 1946), Architekt
- Karl Küpfmüller (1897–1977), Elektrotechniker, formte wesentlich die Systemtheorie der Elektrotechnik
- Eckhard Kutter (* 1939), Verkehrswissenschaftler
- Paul Limberg (1917–1997), Pflanzenbauwissenschaftler, von 1965 bis 1982 Professor für Acker- und Pflanzenbau
- Herbert Franz Mataré (* 1912), deutscher Physiker und Transistor-Pionier
- Alexander Meißner (1883–1958), Honorarprofessor mit Vorlesungen zur drahtlosen Fernübertragung ab 1928, Erfinder der Meißner-Schaltung
- Norbert Miller (* 1937), Professor für Deutsche Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft
- Sebastian Möller (* 1968), Professor für Quality and Usability bei den Telekom Laboratories, Preisträger des Johann-Philipp-Reis-Preises
- Heinrich Müller-Breslau (1851–1925), Baustatiker, Hauptvertreter der Berliner Schule der Baustatik
- Karl Wilhelm Ochs (1896–1988), Architekt
- Gustav Oelsner (1879–1956), Architekt
- Frei Otto (* 1925), Architekt, Dozent und Architekturtheoretiker, erbaute das Münchner Olympiadach
- Wolfgang Paul (1913–1993) Physiker, Professor und Nobelpreisträger für Physik.
- Ernst Pitz (1928–2009), Professor für Mittelalterliche Geschichte
- Hans Poelzig (1869–1936), Architekt; dominierte mit Heinrich Tessenow das bauliche Geschehen in Deutschland in den Dreißiger bis Fünfziger Jahren
- Ernst Poensgen (1871–1949), Stahlindustrieller, Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke AG
- Franz Reuleaux (1829–1905), international bekannter Maschinenbauer, auswärtiges Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften in Stockholm
- Alois Riedler (1850–1936), Maschinenbauingenieur und Konstrukteur, Initiator der praxisorientierten Ingenieurausbildung und des Promotionsrechts für Ingenieure
- Reinhard Rürup (* 1934), Professor für Neuere Geschichte, ehemaliger Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung der Gedenkstätte Topographie des Terrors in Berlin
- Ernst Ruska (1906–1988), Physiker, Ruska baute das erste Elektronenmikroskop und erhielt dafür 1986 den Nobelpreis
- Eugen Sänger (1905–1964), österreichischer Ingenieur und Pionier auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt
- Friedrich Sauthoff (1905–1994), Maschinenbau-Ingenieur und Sachverständiger für Eisenbahnbremstechnik
- Samih Sawiris, ägyptischer Unternehmer
- Karl Friedrich Schinkel (1781–1841), Architekt
- Hans Scharoun (1893–1972), Professor an der TH/TU Berlin 1947–1958
- Georg Schlesinger (1874–1949), Produktionswissenschaftler, Begründer der wissenschaftlichen Fertigungstechnik
- Hermann Schmidt (1894–1968), Maschinenbauer und Kybernetiker
- Fritz Schröter (1886–1973), Forschungsdirektor bei der Telefunken AG, Honorarprofessor an der TH von 1931–1945, Fernseh-Pionier: Erfinder des Zeilensprungverfahrens
- Lew Lwowitsch Sedow (1906–1938), Sohn von Leo Trotzki
- Adolf Slaby (1849–1913), Elektrotechniker, Pionier für Funktechnik
- Albert Speer (1905–1981), Architekt, so genannter Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt, Minister für Bewaffnung und Munition, schließlich Minister für Rüstung und Kriegsproduktion in der Zeit des Dritten Reiches
- Günter Spur (* 1928), Gründer des Produktionstechnischen Zentrums an der TU Berlin
- Volker Staab, Architekt
- Volker Strycek (* 1957), Motorsportler und -manager
- István Szabó (1906–1980), Professor für Mechanik 1947–1975
- Gisela Szagun, Professorin für Entwicklungspsychologie (1984-2006) und Expertin für Sprachforschung
- Bruno Taut (1880–1938), Architekt, Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, Honorarprofessor an der TH Berlin 1930–1933
- Heinrich Tessenow (1876–1950), Architekt
- Volker Trommsdorff (* 1943), Professor für Marketing
- Peter Wapnewski (* 1922), Germanist, Gründungsrektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin, Sigmund-Freud-Preisträger, Inhaber der Ernst-Reuter-Plakette und der Helmholtz-Medaille.
- Karl Weierstraß (1815–1897), Inhaber der ersten mathematischen Lehrstelle am Königlichen Gewerbeinstitut; Weierstraß übte einen überragenden Einfluss auf die Entwicklung der mathematischen Analysis aus; sprichwörtlich war die Weierstraßsche Strenge in Fragen der Mathematik.
- Chaim Weizmann (1874–1952), erster israelischer Staatspräsident
- Arthur Werner (1877–1967), erster Oberbürgermeister Berlins nach 1945
- Eugene Paul Wigner (1902–1995), Physiker, Nobelpreis 1963 für seine Beiträge zur Kernphysik
- Emil Winkler (1835–1888), Begründer der Baustatik an der TH Berlin
- Walter Volpert (* 1942), Professor für Arbeitspsychologie und Arbeitspädagogik an der TU Berlin
- Ludwig Wittgenstein (1889–1951), Sprachphilosoph
- Günter M. Ziegler (* 1963), Mathematiker, Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preisträger
- Konrad Zuse (1910–1995), Bauingenieur und Computer-Pionier
Vom Nationalsozialismus vertriebene Wissenschaftler
Eine Auswahl der durch den Nationalsozialismus vertriebenen Wissenschaftler:
- Georg Schlesinger (1874–1949), international einflussreicher Pionier der Produktionswissenschaften; aufgrund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums von seinem THB-Lehrstuhl und aus Deutschland vertrieben; arbeitete ab März 1934 an der ETH Zürich, Université Libre in Brüssel, Institution of Production Engineers in Loughborough, England.
- Hans Jacob Reissner (1874–1967), Ingenieur, Mathematiker und Physiker, Professor für Mathematik an der TU Berlin von 1913 bis 1935. 1938 Emigration in die USA, Professor am Illinois Institute of Technology und am Polytechnic Institute of Brooklyn.
- Herbert Max Finlay Freundlich (1880–1941), Kolloidchemiker. Auf Einladung von Fritz Haber kam er 1916 an das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie nach Berlin-Dahlem. Bereits 1919 wurde er stellvertretender Direktor des Instituts. Ab 1925 lehrte er auch an der Technischen Hochschule. 1933 emigrierte er mit seinem gesamten Institut nach England.
- Bruno Taut (1880–1938), Architekt
- Gustav Hertz (1887–1975), Direktor des Physikalischen Instituts und Nobelpreisträger 1925
- Dennis Gábor (1900–1979), Entdecker der Gabor-Transformation und der Holografie, Nobelpreisträger 1971
- Eugene Paul Wigner (1902–1995), Mitentdecker der Wigner-Ville-Verteilung, Nobelpreisträger 1963, ab 1966 Ehrendoktor der TU Berlin
Großgeräte
- Forschungs-Kernreaktor SUR BERLIN vom Typ Siemens-Unterrichtsreaktor. Der Reaktor wird vom Institut für Energietechnik seit 1963 an der Straße des 17. Juni[13] betrieben (erste Kritikalität: 26. Juli 1963) und soll stillgelegt werden.[14]
- Hochgeschwindigkeits-Parallelrechner Cray T3E betrieben von der Fakultät Elektrotechnik und Informatik[15][16]
Biographien
Standorte
Ein Großteil der Fachgebiete ist direkt auf dem Hauptcampus (auch Campus Charlottenburg) an der Straße des 17. Juni angesiedelt. Daneben gibt es weitere Standorte in der näheren Umgebung, zum Beispiel das Severingelände, Wilmersdorfer Straße. Das Gebäude an der Franklinstraße ist das flächenmäßig größte der TU und soll wegen der immensen Mietkosten auf Dauer aufgegeben werden. Zudem gibt es eine Ansammlung von Fachgebieten am Campus Wedding (in Gesundbrunnen). Weitere Standorte sind: Seestraße und Dahlem.[17]
Mitgliedschaften
Die Professoren Vockel und Gobrecht gründeten 1950 den Verein Studentische Darlehnskasse Berlin-Charlottenburg, der 1951 in Studentische Darlehnskasse e.V.[18] umbenannt worden ist.
Literatur
- Josef Becker: Von der Bauakademie zur Technischen Universität. 150 Jahre technisches Unterrichtswesen in Berlin. Berlin 1949
- Reinhard Rürup (Hrsg.): Wissenschaft und Gesellschaft. Beiträge zur Geschichte der Technischen Universität Berlin 1879–1979. 2 Bde., Berlin 1979
- Karl Schwarz (Hrsg. im Auftrag des Präsidenten der TU Berlin): 1799–1999. Von der Bauakademie zur Technischen Universität Berlin. Geschichte und Zukunft. Eine Ausstellung der Technischen Universität Berlin aus Anlass des 200. Gründungstages der Bauakademie und des Jubiläums 100 Jahre Promotionsrecht der Technischen Hochschulen. Aufsätze. Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften, Berlin, 2000, ISBN 3-433-01735-2
- Eberhard Knobloch (Hrsg.): „The shoulders on which we stand“ – Wegbereiter der Wissenschaft – 125 Jahre TU Berlin. Berlin, Heidelberg [u.a.]: Springer 2004.
Siehe auch
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin
- Sino-German Mobile Communications Institute
- Top Industrial Managers for Europe
- TU 9: ein Zusammenschluss der neun größten Technischen Universitäten in Deutschland
- Zentrum Technik und Gesellschaft an der TU Berlin
- Liste deutscher Hochschulen
Weblinks
Commons: Technische Universität Berlin – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Technische Universität Berlin
- Liste der Internationalen Kooperationen der TU Berlin
- Zum Denkmalschutz der Gebäude der TU-Berlin
Einzelnachweise
- ↑ a b neuer TU-Präsident gewählt
- ↑ a b c d Technische Universität Berlin: Zahlen & Fakten. Technische Universität Berlin, abgerufen am 26. November 2010.
- ↑ a b c Prof. Dr. Ernst M. Schmachtenberg (Hrsg.): Glückwunsch, Dipl.-Ing.! Ein Gütesiegel made in Germany wird 111 Jahre alt', Reihe der TU9. Allianz der führenden Technischen Universitäten in Deutschland
- ↑ Vergleiche zur Geschichte der Technischen Universität Berlin folgenden Link: Geschichte, auf der offiziellen Seite der TU Berlin. Zuletzt aktualisiert: 26. Januar 2009
- ↑ Martin Winter: Fachbereiche und Fakultäten, Bestehende Organisationsstrukturen und aktuelle Reformprojekte an Universitäten (PDF, 224 kB) Abgerufen am 10. August 2010
- ↑ Clemens Knobloch: Wir sind doch nicht blöd!: Die unternehmerische Hochschule, Verlag Westfälisches Dampfboot, 2010, ISBN 978-3-89691-790-4
- ↑ TU Berlin: Fakultäten im Überblick Zuletzt aktualisiert: 11. Februar 2009
- ↑ ARGE Campus Charlottenburg, 2010: Campus Charlottenburg. The Art Of Ideas
- ↑ http://www.tubit.tu-berlin.de/menue/dienste/
- ↑ ARGUS Start
- ↑ About us - DCAITI - TU Berlin
- ↑ Eine offizielle Übersicht bietet: Studiengänge. Offizielle Homepage der Technischen Universität Berlin. Zuletzt aktualisiert: 5. Januar 2009
- ↑ Lageplan des Instituts für Energietechnik, ehemaliges Fachgebiet Energie-, Impuls- und Stofftransport
- ↑ Forschungsreaktoren in Deutschland, Stand Dezember 2008
- ↑ Wolf Pfannenstil: Der Parallelrechner T3E
- ↑ Roman Lechtchinsky, u.a.: CRAY T3E LimitingFactor (Link nicht mehr abrufbar). Stand: 7. März 1998
- ↑ tu-berlin.de: Standorte und Lagepläne, abgerufen im April 2009
- ↑ dakaberlin.de: Die Mitglieder der Studentischen Darlehnskasse e.V., letzter Aufruf im April 2009
RWTH Aachen | TU Berlin | TU Braunschweig | TU Darmstadt | TU Dresden | Leibniz Universität Hannover | Karlsruher Institut für Technologie | TU München | Universität Stuttgart
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Technische Universitat Berlin — Université technique de Berlin Pour les articles homonymes, voir Université technique. Batiment principal de l université … Wikipédia en Français
Technische Universität Berlin — Université technique de Berlin Pour les articles homonymes, voir Université technique. Batiment principal de l université … Wikipédia en Français
Technische Hochschule Berlin — Technische Universität Berlin Gründung 1770/1799/1879 1946 (Neugründung) Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia
Technische Fachhochschule Berlin — Beuth Hochschule für Technik Berlin Motto Studiere Zukunft Gründung 1823 Trägerschaft staatlich … Deutsch Wikipedia
Technische Hochschule Berlin-Charlottenburg — Technische Universität Berlin Gründung 1770/1799/1879 1946 (Neugründung) Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia
Technische Universität Karlsruhe — Universität Karlsruhe (TH)[1] Gründung 1825 Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia
Technische Universität Darmstadt — (TU Darmstadt) Technische Universität Darmstadt Motto mens agitat molem (mind drives matter) Established 1877 Type … Wikipedia
Technische Universität Krakau — Gründung 31. Mai 1945 Trägerschaft … Deutsch Wikipedia
Technische Universität Gabrovo — Vorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt Technische Universität Gabrowo Gründung 30. Juli 1964 Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia
Technische Universität Hannover — Vorlage:Infobox Hochschule/Träger fehlt Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Motto Mit Wissen Zukunft gestalten … Deutsch Wikipedia