- Empirisches Relativ
-
Dieser Artikel wurde aufgrund von inhaltlichen Mängeln auf der Qualitätssicherungsseite des Wikiprojekts Psychologie eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Psychologie auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Dabei werden Artikel gelöscht, die nicht signifikant verbessert werden können. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion.
Empirisches Relativ ist ein Begriff, der unter anderem in der Pädagogik und der empirischen Sozialforschung verwendet wird. Das empirische Relativ besteht aus einer Menge von Elementen und ihren Relationen zueinander, die die Art der Beziehungen der Elemente untereinander charakterisieren.Beispiele für empirische Relative
- Intelligenzquotient
- Extroversion
- Sprechgeschwindigkeit
- Leistungsmotivation
Die Relationen zwischen den Elementen eines empirischen Relativs legen gemeinsam mit einer Abbildung und einem passenden numerischen Relativ das Skalenniveau fest.
Messvorgänge
Beim Messen – zum Beispiel durch einen standardisierten Test, eine Befragung oder Beobachtung – muss ein empirisches in ein numerisches Relativ überführt werden. Anschließend können statistische Berechnungen durchgeführt werden.
Literatur
- Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler (4. Auflage). Heidelberg: Springer.
Wikimedia Foundation.